männlich/weiß/deutsch ?
Kay Bernstein - † 16. Januar 2024 † - als Präsident im Amt
- MikeSpring
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Re: Kay Bernstein - Präsident
HEUTE stehen wir noch vor dem Abgrund-
MORGEN sind wir schon einen Schritt weiter.
MORGEN sind wir schon einen Schritt weiter.
Re: Kay Bernstein - Präsident
ha ha ha. geil
kannte ich noch nicht
Hier könnte ein Ray-Kommentar stehen. Ihr wisst schon was ich sagen will.
Re: Kay Bernstein - Präsident
Bernstein setzt falsche Prioritäten. Anstatt die Schwarz Ablösung zur Chefsache zu machen, damit die letzte Chance auf den Klassenerhalt gewahrt bleibt, turnt er beim BAK rum und übergibt 25 Wohn-Container, als ob die Türkei ein Entwicklungsland wäre und nicht selber die Probleme in den Griff kriegen könnte
https://www.bz-berlin.de/berlin-sport/h ... er-tuerkei


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Weber von seiner Unfähigkeit erlösen und RAUS 

Re: Kay Bernstein - Präsident
Man kann auch alles madig machen und versuchen, Zusammenhänge herzustellen, wo keine sind.
Re: Kay Bernstein - Präsident
Dann bringe ich mal was positives: Bernstein erweist sich als guter Freund und verschafft seinem besten Freund Colin Jahn einen Job mit sechsstelligen Verdienst


Weber von seiner Unfähigkeit erlösen und RAUS 

Re: Kay Bernstein - Präsident
Finde ich auch gut, Bernstein hat ein Herz für alte Kumpels, die dann fürstlich für "Nichts" entlohnt werden. Läuft wie bei seinem Ziehvater Gegenbauer. Mal sehen, wie lange sich das 777 noch anschaut, wenn unter dem Strich nichts dabei herauskommt.
Bei einem Abstieg ist Bernstein eh die größte Lusche für die Fans (außer für die Verpeilten aus der Ostkurve) und ich kann mir nicht vorstellen, dass er sich mit seiner Null-Nummer-Anhängerschaft im Präsidium dann noch lange hält.
Re: Kay Bernstein - Präsident
Da halte ich aber dagegen.
Diese Hertha Fan-Meutenmasse (ich erspare mir an dieser Stelle durchaus angemessene beleidigende Begriffe) hat doch auch Gegenbauer nach ZWEI (!) Abstiegen noch wieder gewählt. Und das war ein grummeliger alter Mann, schon äußerlich und erscheinungsbildlich ein völlig unsympathischer Typ. Da verzeihen sie einem Kurven-Ultra, einem von ihnen, auch 3 oder mehr Abstiege.
Und: 300 Millionen, wo sie hin fliessen oder auch nicht - über den Intellekt, dies zu erfassen, verfügen die wenigsten Wahlberechtigten.
Das merkt man ja selbst hier. Mittlerweile gibt es hier Stimmen "Bobic noch schlechter als Preetz, weil der Bobic-Kader schlechter ist".
Tja, rein sportlich schon, nur eben: 300 Mio. Miese im Laufe der Zeit anhäufen, davon stellt JEDER von uns gute Kader zusammen. Bobic hatte wirtschaftliche Nebenbedingungen und diese werden von der Meute gar nicht erst erfasst. Alles was Hartgeldbeträge übersteigt, überfordert.
Hier könnte ein Ray-Kommentar stehen. Ihr wisst schon was ich sagen will.
Re: Kay Bernstein - Präsident
Wenn Menschenverachtung und Beleidigungen noch getoppt werden sollen wird es nach dieser Mail von @Ray schwierig.
Re: Kay Bernstein - Präsident
Klar. 300 Millionen versenken und dabei 2 mal absteigen ist ehrenwerter. Oder denen noch applaudieren. Ist auch keine "Mail" gewesen.
Stadion: NICHTS hat sich getan ausser großer Klappe und regelmäßiger großspuriger Versprechen, sich selbst wurde noch rotzfrecherweise "Erfolg auf allen Ebenen" auf der Homepage bescheinigt und am Ende noch Blumenstrauß oder 1 Mio. Abfindung für dieses ganze verheerende zerstörerische Wirken. Du merkst echt nichts mehr.
Hier könnte ein Ray-Kommentar stehen. Ihr wisst schon was ich sagen will.
Re: Kay Bernstein - Präsident
Auf diesen Zug springt aber markentechnisch im Moment jeder auf, im Prinzip ist man hier auch eher wieder einer der späten/letzten.PREUSSE hat geschrieben: ↑01.04.2023, 10:11Bernstein setzt falsche Prioritäten. Anstatt die Schwarz Ablösung zur Chefsache zu machen, damit die letzte Chance auf den Klassenerhalt gewahrt bleibt, turnt er beim BAK rum und übergibt 25 Wohn-Container, als ob die Türkei ein Entwicklungsland wäre und nicht selber die Probleme in den Griff kriegen könnte![]()
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Der größte Lehrer VERSAGEN ist
Re: Kay Bernstein - Präsident
Da halte ich dagegen...Ray hat geschrieben: ↑01.04.2023, 13:03
Da halte ich aber dagegen.
Diese Hertha Fan-Meutenmasse (ich erspare mir an dieser Stelle durchaus angemessene beleidigende Begriffe) hat doch auch Gegenbauer nach ZWEI (!) Abstiegen noch wieder gewählt. Und das war ein grummeliger alter Mann, schon äußerlich und erscheinungsbildlich ein völlig unsympathischer Typ. Da verzeihen sie einem Kurven-Ultra, einem von ihnen, auch 3 oder mehr Abstiege.
Und: 300 Millionen, wo sie hin fliessen oder auch nicht - über den Intellekt, dies zu erfassen, verfügen die wenigsten Wahlberechtigten.
Das merkt man ja selbst hier. Mittlerweile gibt es hier Stimmen "Bobic noch schlechter als Preetz, weil der Bobic-Kader schlechter ist".
Tja, rein sportlich schon, nur eben: 300 Mio. Miese im Laufe der Zeit anhäufen, davon stellt JEDER von uns gute Kader zusammen. Bobic hatte wirtschaftliche Nebenbedingungen und diese werden von der Meute gar nicht erst erfasst. Alles was Hartgeldbeträge übersteigt, überfordert.


Gut möglich, dass Du recht behältst. Ich finde aber, er hat kein gutes Ansehen hat. (außer bei den Ostkurvenanhängern) das bekommt man hier und bei TM mit und auch wenn man sich mit Hertha-Fans unterhält. Wenn bei einem Hertha-Abstieg allerdings viele Fans sich endgültig von Hertha verabschieden, (die Bernstein und die derzeitige Vereinsführung kritisch sehen, sowie den mehr als fragwürdigen Ablauf bei der letzten Präsidentschaftswahl), weil sie einfach keine Lust mehr auf den ewigen Versager-Verein mit dem jämmerlichsten Image der Fußballgeschichte haben. Dann werden sich seine verpeilten Ostkurvenanhänger für mich durchsetzen.
Nein, Bobic ist nicht schlechter als Preetz. Was Preetz sich hier geleistet hat, ist nicht mehr zu toppen. Sicherlich hat Bobic unter extrem schweren Bedingungen bei Hertha angefangen. Aber trotzdem hat er sich nicht mit Ruhm bekleckert, bei der schlechten Personalwahl, Trainerwahl...die z.T. sehr fürstlich entlohnt werden. Bei den vielen Spieler-Luschen, die bei Hertha angeschleppt wurden, für den völlig beschissen zusammengestellten Kader und für den Abstieg in die zweite Liga, der für mich kommen wird.
Die Entlassung von ihm war für mich richtig. Aber nicht dieses dreckige mediale Ausschlachten, Nachtreten gegen Bobic durch Bernstein und Konsorten, wie unter Gegenbauer und Preetz. Was auch unter Bernstein bei Windhorst stattfand. Ohne Format, Image zerstörend und schlichtweg widerlich. So kann sich ein unterbelichteter Ultra verhalten, von dem man eh nichts erwartet. Aber nicht ein Präsident/ die Vereinsführung eines Fußballvereines.
- MS Herthaner
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Re: Kay Bernstein - Präsident
Wenn zu 51 % die Ostkurve bei Wahlen anwesend ist und diejenigen die Bernstein Scheiße finden kein bock haben, dann muss man sich nicht wundern das 1600 Mitglieder von 40 000 ausreichen um Bernstein zu bestätigen.
Ganz einfach
Ganz einfach

Re: Kay Bernstein - Präsident
Du merkst echt nichts mehr ??Ray hat geschrieben: ↑01.04.2023, 13:31Klar. 300 Millionen versenken und dabei 2 mal absteigen ist ehrenwerter. Oder denen noch applaudieren. Ist auch keine "Mail" gewesen.
Stadion: NICHTS hat sich getan ausser großer Klappe und regelmäßiger großspuriger Versprechen, sich selbst wurde noch rotzfrecherweise "Erfolg auf allen Ebenen" auf der Homepage bescheinigt und am Ende noch Blumenstrauß oder 1 Mio. Abfindung für dieses ganze verheerende zerstörerische Wirken. Du merkst echt nichts mehr.
Gegenbauer wurde gewählt, weil er ein erfolgreicher Geschäftsmann war und ist, der sich für Hertha eingesetzt hat, und wir (viele von uns) geglaubt haben, dass er den notwendigen wirtschaftlichen Sachverstand mitbringt. Dass er im sportlichen Bereich nicht viel mitgeredet hat, war doch okay. Es gab zum Schluß der Ära Gegenbauer den Eindruck, er mischt sich zu wenig ein und wir brauchen einen neuen Präsidenten, der mehr Power hat.
Die Kritik an Preetz war immer, dass er zu wenig Profil hat und zu wenig Power (im Gegensatz zu Hoeneß, der mit einer Rede den Saal mobilisierte). Zum Schluß hat Preetz mit den Windhorst Millionen falsch eingekauft, sich verleiten lassen ins oberste Regal zu greifen. In den Transferperioden davor war es durchaus in guten Bereichen und hat imer wieder gut eingekauft, nicht nur aber auch.
Und last not least wurde Schiller wegen seiner Schuldenpolitik immer auch kritisch gesehen, allerdings gab es die positive Seite, dass er es seit Jahren geschafft hat, dass Hertha ohne Auflagen die Linzens erhalten hat unter anderem dadurch, dass rechtzeitig die Geldgeber/Sponsorten herangeholt wurden. Schiller wird gute Gründe gehabt haben unter Bernstein zurückzutreten, aber mal sehen wie es wirtschaftlich weitergeht.
Jetzt sehen nahezu die Hälfte der Mitglieder Bernstein kritisch. Er wurde gewählt aber für einen Neuanfang auch denkbar knapp. Die Mitglieder sehen Bernstein kritisch und das wird sich dann auf der nächsten Mitgliederversammlung sicherlich auch zeigen.
So eine Mitgliederbasis in Bausch und Bogen als Fan-Meutenmasse zu bezeichnen outet Dich als menschenverachtend und beleidigend.
Re: Kay Bernstein - Präsident
NEIN, eben NICHT erst dann! Hör endlich auf, hier Zurechtdichtungen zu verbreiten!
Die gesamte Zeit nach Hoeness war der Laden hier hochdefizitär, Schuldenberg ist kontinuierlich gestiegen, nur völlig überteuerte KKR-Kredite haben den Laden überhaupt am Leben erhalten, und später Anleihe, Windhorst etc.
Dieses Märchen "Preetz / Schiller haben hier 10 Jahre lang gut gearbeitet und erst am Ende..." DARF hier nicht stehen bleiben und das DARF auch niemand glauben!
Hier könnte ein Ray-Kommentar stehen. Ihr wisst schon was ich sagen will.
Re: Kay Bernstein - Präsident
walter,
Menschen wie Du sind die Sargnägel von Hertha BSC. Du hast die Totengräber Gegenbauer/Schiller/Preetz hier jahrelang goutiert und tust das heute noch.
Gegenbauer ging es nie um Hertha. Ansonsten hätte er hier 2008/09, als wir zumindest um die CL spielten, keine dermaßene Unruhe in den Verein gebracht und spätestens 2012 Preetz vor die Tür gesetzt. Gegenbauer hat Herthja genutzt, um siene Geschäfte mit der Betreibergesellschaft des Oly und der Messe Berlin zu intensivieren.
Schiller hat die Lizenz dadurch gesichert, dass er Schulden mit noch höheren Schulden beglichen hat. Am Ende haben selbst 374.000.000 € nicht gereicht, um Hertha finanziell zu sanieren. Ich rate mal zu einem Blick auf den Verlustvortrag der KGaA, welchen er zu verantworten hat.
Preetz hat uns ruiniert, indem er Spieler zu teuer eingekauft und mit zu langen Verträgen ausgestattet hat. Dadurch hat er Jahr für Jahr im Schnitt für einen Verlust von 8.000.000 e gesorgt.
Wer Mitglieder wie Dich hat, braucht keine Feinde.
Menschen wie Du sind die Sargnägel von Hertha BSC. Du hast die Totengräber Gegenbauer/Schiller/Preetz hier jahrelang goutiert und tust das heute noch.
Gegenbauer ging es nie um Hertha. Ansonsten hätte er hier 2008/09, als wir zumindest um die CL spielten, keine dermaßene Unruhe in den Verein gebracht und spätestens 2012 Preetz vor die Tür gesetzt. Gegenbauer hat Herthja genutzt, um siene Geschäfte mit der Betreibergesellschaft des Oly und der Messe Berlin zu intensivieren.
Schiller hat die Lizenz dadurch gesichert, dass er Schulden mit noch höheren Schulden beglichen hat. Am Ende haben selbst 374.000.000 € nicht gereicht, um Hertha finanziell zu sanieren. Ich rate mal zu einem Blick auf den Verlustvortrag der KGaA, welchen er zu verantworten hat.
Preetz hat uns ruiniert, indem er Spieler zu teuer eingekauft und mit zu langen Verträgen ausgestattet hat. Dadurch hat er Jahr für Jahr im Schnitt für einen Verlust von 8.000.000 e gesorgt.
Wer Mitglieder wie Dich hat, braucht keine Feinde.
"Das edelste Beispiel für seelische Robustheit, verbunden mit einem feinen Schuss Selbstironie, ist seit jeher der Herthaner". - aus einem Vortrag im Rahmen eines Fachsymposiums zum Thema Resilienz
Re: Kay Bernstein - Präsident
Finde ich superPREUSSE hat geschrieben: ↑01.04.2023, 10:11Bernstein setzt falsche Prioritäten. Anstatt die Schwarz Ablösung zur Chefsache zu machen, damit die letzte Chance auf den Klassenerhalt gewahrt bleibt, turnt er beim BAK rum und übergibt 25 Wohn-Container, als ob die Türkei ein Entwicklungsland wäre und nicht selber die Probleme in den Griff kriegen könnte![]()
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Re: Kay Bernstein - Präsident
edit
Hier könnte ein Ray-Kommentar stehen. Ihr wisst schon was ich sagen will.
Re: Kay Bernstein - Präsident
Da sind wir einfach unterschiedlicher Meinung.Ray hat geschrieben: ↑01.04.2023, 14:49NEIN, eben NICHT erst dann! Hör endlich auf, hier Zurechtdichtungen zu verbreiten!
Die gesamte Zeit nach Hoeness war der Laden hier hochdefizitär, Schuldenberg ist kontinuierlich gestiegen, nur völlig überteuerte KKR-Kredite haben den Laden überhaupt am Leben erhalten, und später Anleihe, Windhorst etc.
Dieses Märchen "Preetz / Schiller haben hier 10 Jahre lang gut gearbeitet und erst am Ende..." DARF hier nicht stehen bleiben und das DARF auch niemand glauben!
Preetz hat einige Jahre lang mit wenig Geld eine konkurrenzfähige Mannschaft auf die Beine gestellt. Es war nicht super, aber in den Jahren 2015 bis 2020 haben wir im gesicherten Mittelfeld gespielt. In dieser Zeit wurde in der Tat defizitär gearbeitet, aber durch Anleihen, KKR haben wir finanziell nicht am Abgrund gestanden. Und die Anleihen, bzw. KKR war in normalem Zinsniveau für "Risikopapiere", so wird das banktechnisch bezeichnet.
Mit den überhöhten Erwartungen mit dem Geld von Windhorst hat sich Preetz verleiten lassen überhöhten Verträge/Ablösesummen zu schließen/zu zahlen und hat den solideren Weg verlassen. Die Mannschaft wurde nicht gut zusammengestellt.
Zur heutigen finanziellen Lage hat dann auch die Coronakrise beigetragen, aber da war Preetz schon weg und Bobic hat "aufgeräumt".
Kritisieren muß man, dass wir immer auf Pump gelebt haben, Pump in dem Sinne, dass wir auf eine bessere Zukunft spekuliert haben. Leider wurden die Visionen nie Wirklichkeit. Da kann man Schiller an die Wand nageln, wir alle haben eine bessere, schlagkräftigere Mannschaft verlangt, möglichst ein paar große Namen. Braucht man nur in die Transfer-Threads zu schauen, was da alles verlangt wurde, ähnlich bei den Trainern. Da sollte alles kommen was einen Namen in der höchsten Etage hat. Diese Erwartungshaltung, die auch hier im Forum einen festen Platz hatte und hat, die hat - auch - dazu geführt, dass man immer über seine Verhältnisse gelebt hat.
Meine Erwartungshaltung ist ein wenig kleiner, ich erwarte, dass wir in der 1. Liga im Mittelfeld mitspielen und wenn´s gut läuft und die Transfers sitzen oder eigener Nachwuchs einschlägt können wir auch mal an den internationalen Plätzen anklopfen, dann sehe ich diese Saisons als Highlights an, erwarte das aber nicht und schon gar nicht dauerhaft. Also so ähnlich wie die oben erwähnten Jahre 2015 bis 2020.
Und diese erfolgreiche Zeit verdanke ich Gegenbauer und Preetz und Dardai. Da bin ich gerne nostalgisch und auch dankbar.
Und wenn der heutige Präsident uns wieder in ein ähnliches Fahrwasser bringt, dann nehme ich alle meine Kritik an Bernstein zurück und werde ihn gegen Kritik und Lästerei verteidigen. Aktuell sehe ich mehr Fehler und Fragen als eine positive Entwicklung.
Re: Kay Bernstein - Präsident
Preetz und erfogreich? Egal. Preetz hat nur in der Zweiten Liga Mut und Risiko bewiesen Geld in die Hand zu nehmen. Sobald der Aufstieg geschafft war, ging ihm die Luft aus. Da orientierte er sich wieder an die grauen Mäuse und hatte Null Phantasie was er mit Hertha denn machen soll. Preetz konnte mit Hertha in der ersten Bundesliga nie was anfangen und der Düsseldorfer hat unsere Hertha nie verstanden. Dieter Hoeness hat das besser begriffen gehabt und nie gesagt: Mehr - als Platz 15 oder 10 oder 9,5 - geht nicht. Nee, der wollte mit der Meisterschale durchs Tor fahren. Richtig so. Preetz hatte nur den Mumm, das mit der Meisterschale der zweiten Liga zu machen. Moment: Mit sowas fährt man nicht durchs Brandenbirger Tor.Und diese erfolgreiche Zeit verdanke ich Gegenbauer und Preetz und Dardai.
Die von Dir als erfolgreiche erinnerte Zeit war leider eine der verschenkten Möglichkeiten.
Aber! Und ich wiederhole es bis zum Erbrechen: Wir und nicht zu letzt Preetz und Gegenbauer, haben einer Heuschrecke 350 Mios aus dem Geldbeutel geleiert, sinnlos verschleudert und unters Volk gebracht. Vollkommen uneingennützig, denn für uns, die Hertha, ist nix mehr von da.Das ist sensationell nebst unserem Hool Präsi. Wir könnten soviel Oper, Drama und Comedy aus uns machen, dass der FC Hollywood wie eine woke Produktion des ÖRR aussehen würde. Schade, dass das keiner bei uns begreift.
„Lauf Marusja… Es heißt Petljura ist auf dem Platz. Los, wir wollen Petljura sehen.“
„Dumme Kuh, Petljura ist in der Kathedrale.“
„Selber dumme Kuh. Es heißt er kommt auf einem weißen Pferd.“
„Ruhm dem Petljura! Ruhm der ukrainischen Volksrepublik!!!“
„Dumme Kuh, Petljura ist in der Kathedrale.“
„Selber dumme Kuh. Es heißt er kommt auf einem weißen Pferd.“
„Ruhm dem Petljura! Ruhm der ukrainischen Volksrepublik!!!“
Re: Kay Bernstein - Präsident
wenn Ihr wissen wollt was gesunde Wirtschafterei und ein gesunder Verein ist schaut beim Stadtrivalen 1 FC Union vorbei,
Hertha ist ein kranker Verein von der Spitze bis zur Basis
da sollte man auch kein gutes neues Geld schlechtem Geld hinterherwerfen weil sonst alles verbrennt
Hertha ist ein kranker Verein von der Spitze bis zur Basis
da sollte man auch kein gutes neues Geld schlechtem Geld hinterherwerfen weil sonst alles verbrennt
Re: Kay Bernstein - Präsident
Sage ich seit Jahren


Weber von seiner Unfähigkeit erlösen und RAUS 

Re: Kay Bernstein - Präsident
Warten wir´s mal ab, auch Hertha hatte mal Zeiten, wo man CL gespielt hat. Ich sag´s mal so: Wenn wir diese sportlich gute Zeiten finanziell nicht in den Sand gesetzt hätten - beim Abgang von Hoeneß waren wir in ähnlich prekärer finanzieller Lage wie jetzt - stünden wir heute vielleicht besser da. Aber das ist Geschichte, nachzulesen in den Annalen bei M.Jahn.
Heute sind wir vor der Situation, dass unser Präsident aufgefordert ist den Verein wieder in sicheres Fahrwasser zu bringen.
Ich sehe Bemühungen mit dem Rausschmiß von Bobic und einige seiner Gefährten (Dufner z.B.), auch bei der Absage an den Zielen "Big City Club" und Ähnlichem, ob Bernstein wirklich aufräumt und den Verein neu ausrichtet ?
Re: Kay Bernstein - Präsident
Gehören zu den Bemühungen auch, dass Bernstein seinen Freund einen Job verschaft mit hohem sechsstelligen Gehalt?walter hat geschrieben: ↑02.04.2023, 13:00Warten wir´s mal ab, auch Hertha hatte mal Zeiten, wo man CL gespielt hat. Ich sag´s mal so: Wenn wir diese sportlich gute Zeiten finanziell nicht in den Sand gesetzt hätten - beim Abgang von Hoeneß waren wir in ähnlich prekärer finanzieller Lage wie jetzt - stünden wir heute vielleicht besser da. Aber das ist Geschichte, nachzulesen in den Annalen bei M.Jahn.
Heute sind wir vor der Situation, dass unser Präsident aufgefordert ist den Verein wieder in sicheres Fahrwasser zu bringen.
Ich sehe Bemühungen mit dem Rausschmiß von Bobic und einige seiner Gefährten (Dufner z.B.), auch bei der Absage an den Zielen "Big City Club" und Ähnlichem, ob Bernstein wirklich aufräumt und den Verein neu ausrichtet ?


Weber von seiner Unfähigkeit erlösen und RAUS 

Re: Kay Bernstein - Präsident
Genau da ist das Problem. Ein ordentlicher Mittelfeldplatz reicht(e) Vielen nicht. Da wurde die Meisterschale gefordert. Und dann wundert man sich, wenn sich Leute im Verein dazu hinreißen lassen (ließen), diese Visionen mit viel finanziellem Risiko zu verfolgen.isnogud hat geschrieben: ↑01.04.2023, 23:03
Preetz und erfogreich? Egal. Preetz hat nur in der Zweiten Liga Mut und Risiko bewiesen Geld in die Hand zu nehmen. Sobald der Aufstieg geschafft war, ging ihm die Luft aus. Da orientierte er sich wieder an die grauen Mäuse und hatte Null Phantasie was er mit Hertha denn machen soll. Preetz konnte mit Hertha in der ersten Bundesliga nie was anfangen und der Düsseldorfer hat unsere Hertha nie verstanden. Dieter Hoeness hat das besser begriffen gehabt und nie gesagt: Mehr - als Platz 15 oder 10 oder 9,5 - geht nicht. Nee, der wollte mit der Meisterschale durchs Tor fahren. Richtig so. Preetz hatte nur den Mumm, das mit der Meisterschale der zweiten Liga zu machen. Moment: Mit sowas fährt man nicht durchs Brandenbirger Tor.
Hoeneß hat uns tief in die roten Zahlen geführt - schon vergessen ? Und die beiden Abstiege waren das Ergebnis dieser Höhenflüge.
Jetzt hat uns die Vision "Big City Club" nahe an ein sportliches und finanzielles Desaster geführt, hoffentlich kriegen wir das noch abgewendet. Und dann sollten wir endlich die Brötchen backen, die uns zu Gesicht stehen: Mittelfeldplatz, wirtschaftliche Stabilität und in ferner Zukunft vielleicht mal wieder der Blick nach oben.