Jenner hat geschrieben: ↑01.02.2023, 12:41
Sage mal, kapierst Du es nicht? Das Vereinsrecht (BGB) lässt Online-Abstimmungen nur zu, wenn sie ausdrücklich in der Satzung vorgesehen sind. Unsere muss erst einmal entsprechend geändert werden und das ist jetzt gerade auf dem Weg. Was Banken und andere Intuitionen sagen, ist völlig irrelevant. Die fallen nicht unter das Vereinsrecht.
Beruhig dich erstmal wieder...
Wüsste nicht was "Vereine" von "Banken" etc hier derart unterscheidet, als das "können nicht wissen wer da klickt" als Begründung gelten könnte. Aber das "man das nicht wissen und deshalb..." ist offenbar auch nur ein Nebensatz ohne Relevanz. Ob oder wie eine Satzung geändert werden muss oder kann ist mir sowas von Latte, das glaubst du gar nicht. Warum? Weil ich lediglich den Effekt bewerte den eine Umsetzung meines Vorschlags hätte.
Ob das Vereinsrecht von anno dazumal Online-Abstimmungen hergibt oder nicht, ist hinsichtlich der Auswirkungen auch erstmal irrelevant. sollte es da Hindernisse geben, muss man fragen: Warum? Und: Zu Recht?
Richtig ist das die zurückliegende Wahl ein Ergebnis zeigte, dass u.a. auf die Umstände zurückzuführen ist. Ob Änderungen nötig sind, hängt vom Blickwinkel ab.
Jenner hat geschrieben: ↑01.02.2023, 12:41
Ja, wir brauchen ein Bindeglied zwischen Akademie und dem Profibereich. gerade hier hat es in den letzten Jahren gehakt, weil der Transfer vom Nachwuchs in die Bundesligamannschaft nicht besonders gut funktioniert hat. Was macht Broich eigentlich genau? Du scheinst da mehr zu wissen.
Muss man sich mal reinziehen: 2 leitende Angestellte aus 2 Abteilungen auf dem selben Firmengelände brauchen einen "Mediator" um ihre Arbeitsergebnisse zu realisieren. Noch witziger wird das Szenario wenn der Mediator Zecke Neuendorf heißt und es tatsächlich Leute gibt die sich von so einem Konstrukt/Vorgehen etwas erwarten und da natürlicherweise Verbesserungen sehen...
