bin aufgewacht!!hartun hat geschrieben: ↑09.08.2022, 11:53Leute haben bestimmt nicht dann viel Geld in der Tasche wenn Sie in Pleiteunternehmen ala Hertha investieren.schirmi-berlin hat geschrieben: ↑09.08.2022, 10:15...
er sollte sich mal mit leuten zusammensetzen die zu viel geld in der tasche haben und nicht wissen wohin damit !
hat er eigentlich beziehungen zu solchen leuten ? ?
ich glaube das kaum !!
...![]()
Der Lars investiert ja auch nicht sein privates Geld (das hat er aktuell in Afrika in Agraruntermehmen gepumpt).
Und inwieweit seine Tennor Anleger mit dem Hertha-Invest zufrieden sind......![]()
Träumen ist immer erlaubt, aber man sollte zwischendurch auch mal wieder aufwachen.
Kay Bernstein - † 16. Januar 2024 † - als Präsident im Amt
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Re: Kay Bernstein - Präsident
„Wir haben den Gegner nicht unterschätzt! Die waren einfach deutlich besser, als wir gedacht haben.“
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Re: Kay Bernstein - Präsident
sorry dich meinte ich damit nicht !!!
ich meinte @preusse sein ein jünger von bernstein !!
hebt ihn ständig in den himmel !!
Zuletzt geändert von schirmi-berlin am 09.08.2022, 12:31, insgesamt 1-mal geändert.
„Wir haben den Gegner nicht unterschätzt! Die waren einfach deutlich besser, als wir gedacht haben.“
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Re: Kay Bernstein - Präsident
Das die Investoren mit der derzeitigen Situation bei Hertha nicht glücklich sind, geschenkt. Wie Windhorst sagte, ist das Investment langfristig, was heißt, er spekuliert darauf, das die 50+1 Regel über kurz oder lang fällt. Deswegen sollten wir auch Mittel und Weg finden, zumindest so viele Anteile für den Verein zurückzuholen, dass selbst dann die Mehrheitsrechte beim Verein liegen.
Ansonsten muss man die derzeitige Situation bei Hertha, wie bei allen Investments als Momentaufnahme betrachten. Allein wenn sich in den nächsten zwei bis drei Jahren der Markt erholt, wird sich das auch auf das Investment auswirken. Die hohe Inflation wird ein weiteres dazu tun.
Re: Kay Bernstein - Präsident
Alles klar!schirmi-berlin hat geschrieben: ↑09.08.2022, 12:30sorry dich meinte ich damit nicht !!!
ich meinte @preusse sein ein jünger von bernstein !!
hebt ihn ständig in den himmel !!

es war bloß ein Missverständniss.
Hertha:
Es macht dich nicht schmutzig, was in dich reingeht.
Es könnte dich nur schmutzig machen, was aus dir rausgeht.
Es macht dich nicht schmutzig, was in dich reingeht.
Es könnte dich nur schmutzig machen, was aus dir rausgeht.
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Re: Kay Bernstein - Präsident
habe auch leider nicht gelesen wer das geschriben hat. dachte es wäre @preusse.Dd. hat geschrieben: ↑09.08.2022, 12:33Alles klar!schirmi-berlin hat geschrieben: ↑09.08.2022, 12:30
sorry dich meinte ich damit nicht !!!
ich meinte @preusse sein ein jünger von bernstein !!
hebt ihn ständig in den himmel !!![]()
es war bloß ein Missverständniss.
nochmal sorry .
aber bernstein so in den himmel zu heben ist für mich unnormal.
sehr gern wenn er einsatz zeigt .
„Wir haben den Gegner nicht unterschätzt! Die waren einfach deutlich besser, als wir gedacht haben.“
Re: Kay Bernstein - Präsident
Lieber Hertha 2.0Hertha 2.0 hat geschrieben: ↑09.08.2022, 12:31Das die Investoren mit der derzeitigen Situation bei Hertha nicht glücklich sind, geschenkt. Wie Windhorst sagte, ist das Investment langfristig, was heißt, er spekuliert darauf, das die 50+1 Regel über kurz oder lang fällt. Deswegen sollten wir auch Mittel und Weg finden, zumindest so viele Anteile für den Verein zurückzuholen, dass selbst dann die Mehrheitsrechte beim Verein liegen.
Ansonsten muss man die derzeitige Situation bei Hertha, wie bei allen Investments als Momentaufnahme betrachten. Allein wenn sich in den nächsten zwei bis drei Jahren der Markt erholt, wird sich das auch auf das Investment auswirken. Die hohe Inflation wird ein weiteres dazu tun.
Wie Dortmund beweist, der etwa 98%(?) seiner Anteile verkauft hat, haben die 66,4% die Windhorst hält, nicht aber auch rein gar nichts mitm 50+1-Regel der DFL zu tun.
Leute wie @opa oder @_steve_ oder @Mineiro können dir das noch genauer erklären.
habe grad keine Lust.



Hertha:
Es macht dich nicht schmutzig, was in dich reingeht.
Es könnte dich nur schmutzig machen, was aus dir rausgeht.
Es macht dich nicht schmutzig, was in dich reingeht.
Es könnte dich nur schmutzig machen, was aus dir rausgeht.
Re: Kay Bernstein - Präsident
Oha.
Sorry @Hertha 2.0
Hatte falsch gelesen. Du schreibst ja
betrachte meinen Post um 12:38 bitte als NICHT GESCHRIEBEN. Nicht existent.
Sorry @Hertha 2.0
Hatte falsch gelesen. Du schreibst ja
natürlich auf deine Ausgangsthese bezogen, falls 50+1 fällt.dass selbst dann die Mehrheitsrechte beim Verein liegen.
betrachte meinen Post um 12:38 bitte als NICHT GESCHRIEBEN. Nicht existent.
Hertha:
Es macht dich nicht schmutzig, was in dich reingeht.
Es könnte dich nur schmutzig machen, was aus dir rausgeht.
Es macht dich nicht schmutzig, was in dich reingeht.
Es könnte dich nur schmutzig machen, was aus dir rausgeht.
Re: Kay Bernstein - Präsident
Die Mehrheitsrechte liegen auch beim Fall von 50+1 beim Verein, weil in einer KG immer der Komplementär und nicht der Kommanditist das Sagen hat. Da Hertha von der Verwaltungs-GmbH keinen einzigen Anteil verkauft hat, hat auch beim Fall von 50+1 niemand anders als Hertha das Sagen. Das könnte sich natürlich ändern, wenn man sich das z.B. abkaufen lässt.
Re: Kay Bernstein - Präsident
Damit (Komplementär/GmbH) hätte mal Windhorst mal anfangen sollen. In so ein Tollhaus einzukaufen ohne Mitsprachererecht bei
Entscheidungen spricht eher für Naivität als wohlüberlegtes Handeln.
Das juristische Konstrukt hätte eh keinen angezogen. Mich würde mal brennend interessieren, was Märchenonkel Schiller dem so alles
über Hertha erzählt hat.
Entscheidungen spricht eher für Naivität als wohlüberlegtes Handeln.
Das juristische Konstrukt hätte eh keinen angezogen. Mich würde mal brennend interessieren, was Märchenonkel Schiller dem so alles
über Hertha erzählt hat.
Re: Kay Bernstein - Präsident
Bullshit. Wenn eine gezeigte Leistung derart unterirdisch ist, wie in Köpenick, feiere ich nicht die Versager und Nicht Kämpfer. Wenn gekämpft wurde, dennoch verloren wurde, kann man die Mannschaft auch feiern, aber nicht nicht ohne das die Mannschaft Einsatz gezeigt hatDd. hat geschrieben: ↑09.08.2022, 11:13Du bist für mich den Prototyp von Jemand, der, wenn wir gewonnen haben ein gutes Spiel gesehen hat, und wenn wir verloren haben, eine Katastrophe gesehen hat.
Für mich ist das hochgradig albern.
Das ist einen Ansatz von Fußball-Schauen, der für mich todlangweilig ist, und zu wenig aussagt über die Leistung.
Erkenntnisse gewinnt man dabei nicht.

Weber von seiner Unfähigkeit erlösen und RAUS 

Re: Kay Bernstein - Präsident
In meinen Augen wurde die Mannschaft nicht "gefeiert", sondern in bester Union-Manier, auch bei einer bescheidenen Leistung die Solidarität gezeigt.PREUSSE hat geschrieben: ↑09.08.2022, 13:45Bullshit. Wenn eine gezeigte Leistung derart unterirdisch ist, wie in Köpenick, feiere ich nicht die Versager und Nicht Kämpfer. Wenn gekämpft wurde, dennoch verloren wurde, kann man die Mannschaft auch feiern, aber nicht nicht ohne das die Mannschaft Einsatz gezeigt hatDd. hat geschrieben: ↑09.08.2022, 11:13
Du bist für mich den Prototyp von Jemand, der, wenn wir gewonnen haben ein gutes Spiel gesehen hat, und wenn wir verloren haben, eine Katastrophe gesehen hat.
Für mich ist das hochgradig albern.
Das ist einen Ansatz von Fußball-Schauen, der für mich todlangweilig ist, und zu wenig aussagt über die Leistung.
Erkenntnisse gewinnt man dabei nicht.![]()
Nach meinem Verständnis ist das was anderes.
Wenn du das nicht sehen kannst, tust du mir leid. Traurig so was.
Du projektierst dein Innenleben auf die Hertha, und danach biste verwundert, dass sie anders reagiert als sie dMn. zu sein hat...
toitoitoi.
Außerdem, dein "unterirdisch" ist für mich nicht adäquat; was ich damit meine, habe ich in die Nachbesprechung zum Spiel in Spietagsthreat angedeutet. (Bin technisch noch nicht so gut, dass ich mit einem Wort einen ganzen Beitrag verlinken kann)
Eher trifft zu: Union war zu gut.
Den Versuch meiner abweichenden "Meinung" gleich als "Bullshit" abzutun, kannste dir gleich stecken.
Du fand die Aktion der Kurve albern.
Dann reg dich doch auf.
Was soll ich damit zu tun haben, oder mich interessieren?
Hertha:
Es macht dich nicht schmutzig, was in dich reingeht.
Es könnte dich nur schmutzig machen, was aus dir rausgeht.
Es macht dich nicht schmutzig, was in dich reingeht.
Es könnte dich nur schmutzig machen, was aus dir rausgeht.
Re: Kay Bernstein - Präsident
daher auch in " " damit es niemand 1:1 übersetzt und sich Gedanken macht wie ich es wohl gemeint haben könnte...Hertha 2.0 hat geschrieben: ↑08.08.2022, 17:38Allein das Du davon sprichst, die Mannschaft sei der "größte Feind", ist schon einmal kontraproduktiv. 'Die Mannschaft' ist nur sehr bedingt für die Führung von Verein und Club verantwortlich.
Das die Zusammenstellung der Mannschaft und der innere Zusammenhalt der Mannschaft ein Problem darstellt, ist offensichtlich. Für die Geschäftspartner von Hertha ist aber nicht dieser Umstand entscheidend, sondern das Vertrauen in die Führung des Vereins und des Unternehmen, das Problem in den Griff zu bekommen. Offenbar ist dieses gering und es wird nicht dadurch besser, wenn Fans auf das Spielfeld kommen, egal ob wohlwollend oder feindlich. Das allein ist eine Fehlentwicklung, die wahrgenommen und bewertet wird. Die Aktion Ende April, als die Spieler ihre Trikots abgeben mussten, wird potentiellen Partnern alles andere als positiv aufgenommen. Sollten, wie ich vermute, auch noch Spieler bedroht worden sein, dann spricht sich so etwas in der Szene rum, selbst wenn es nicht in der Presse gemeldet wird.
Wir haben momentan einen desolaten Ruf. Wenn dann ein Mann aus der Fan-Szene zum Präsidenten gewählt wird und die Fan-Szene dies als Erlaubnis interpretiert, frei nach Gutdünken zu handeln, braucht man sich nicht zu wundern, wenn Unternehmen Abstand von einem Engagement bei Hertha nehmen.

das die Mannschaft nicht dafür verantwortlich ist was in der Führungsetage passiert, sollte auch mir klar sein - aber GUTE Leistung der Mannschaft macht es der Führungsetage leichter Kontakte aufzubauen oder wieder auszubauen

Gibt es eigentlich eine Marktforschung, wie Unternehmen zum Fußball stehen?
Ist es ihnen eventuell (fast) egal wer den Verein führt - Hauptsache oft in den Medien (durch internationale Spiele)?
Muss dieser Verein unbedingt wie ein (gleichwertiges) Unternehmen geführt werden - oder ist es doch "nur" in deren Augen ein (Fußball-)Verein?
Könnte Fannähe nicht auch positiv auf Unternehmen abstrahlen? (Nähe zum Kunden / Mitarbeiter als Vergleich) - hier ist natürlich wichtig, das die Leistung der Mannschaft unbedingt passt...
Re: Kay Bernstein - Präsident
Vielleicht sehe ich das zu naiv, aber ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass die Leute mit denen Verhandelt wird diese Aktion überhaupt so mitbekommen haben..? Ich spreche hier von größeren Sponsoren - nicht von Berliner Start UpsMacFish hat geschrieben: ↑09.08.2022, 14:33daher auch in " " damit es niemand 1:1 übersetzt und sich Gedanken macht wie ich es wohl gemeint haben könnte...Hertha 2.0 hat geschrieben: ↑08.08.2022, 17:38Allein das Du davon sprichst, die Mannschaft sei der "größte Feind", ist schon einmal kontraproduktiv. 'Die Mannschaft' ist nur sehr bedingt für die Führung von Verein und Club verantwortlich.
Das die Zusammenstellung der Mannschaft und der innere Zusammenhalt der Mannschaft ein Problem darstellt, ist offensichtlich. Für die Geschäftspartner von Hertha ist aber nicht dieser Umstand entscheidend, sondern das Vertrauen in die Führung des Vereins und des Unternehmen, das Problem in den Griff zu bekommen. Offenbar ist dieses gering und es wird nicht dadurch besser, wenn Fans auf das Spielfeld kommen, egal ob wohlwollend oder feindlich. Das allein ist eine Fehlentwicklung, die wahrgenommen und bewertet wird. Die Aktion Ende April, als die Spieler ihre Trikots abgeben mussten, wird potentiellen Partnern alles andere als positiv aufgenommen. Sollten, wie ich vermute, auch noch Spieler bedroht worden sein, dann spricht sich so etwas in der Szene rum, selbst wenn es nicht in der Presse gemeldet wird.
Wir haben momentan einen desolaten Ruf. Wenn dann ein Mann aus der Fan-Szene zum Präsidenten gewählt wird und die Fan-Szene dies als Erlaubnis interpretiert, frei nach Gutdünken zu handeln, braucht man sich nicht zu wundern, wenn Unternehmen Abstand von einem Engagement bei Hertha nehmen.![]()
das die Mannschaft nicht dafür verantwortlich ist was in der Führungsetage passiert, sollte auch mir klar sein - aber GUTE Leistung der Mannschaft macht es der Führungsetage leichter Kontakte aufzubauen oder wieder auszubauen![]()
Gibt es eigentlich eine Marktforschung, wie Unternehmen zum Fußball stehen?
Ist es ihnen eventuell (fast) egal wer den Verein führt - Hauptsache oft in den Medien (durch internationale Spiele)?
Muss dieser Verein unbedingt wie ein (gleichwertiges) Unternehmen geführt werden - oder ist es doch "nur" in deren Augen ein (Fußball-)Verein?
Könnte Fannähe nicht auch positiv auf Unternehmen abstrahlen? (Nähe zum Kunden / Mitarbeiter als Vergleich) - hier ist natürlich wichtig, das die Leistung der Mannschaft unbedingt passt...

Schätze die Verantwortlichen bei solchen Verhandlungen haben "nur" den Mehrwert (das Geld) im Kopf und müssen das verantworten...
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Re: Kay Bernstein - Präsident
Stimmt, bei Dortmund wäre das so, aber nicht bei uns. Aber es gibt zusätzlich zu der Option des Verkaufs von Anteilen der Verwaltungs-GmbH auch das sog. Umwandlungsrecht, d.h. die GmbH & Co. KGaA kann in eine andere Form der Kapitalgesellschaft umgewandelt werden. Ich denke, dass wenn 50+1 fällt ein enormer Kapitalbedarf vorhanden sein wird. Dann ist das der Hebel, der genutzt wird.Opa hat geschrieben: ↑09.08.2022, 12:51Die Mehrheitsrechte liegen auch beim Fall von 50+1 beim Verein, weil in einer KG immer der Komplementär und nicht der Kommanditist das Sagen hat. Da Hertha von der Verwaltungs-GmbH keinen einzigen Anteil verkauft hat, hat auch beim Fall von 50+1 niemand anders als Hertha das Sagen. Das könnte sich natürlich ändern, wenn man sich das z.B. abkaufen lässt.
Trotzdem, danke für den Hinweis.
Re: Kay Bernstein - Präsident
Wie es in Dortmund geregelt ist, spielt überhaupt keine Rolle für Hertha. Die Verwaltungs-GmbH ist zu 100% im Besitz des Vereins und ein Verkauf von diesen Anteilen ist gem. §11 Nr. 2. k) der Satzung des e.V. durch die Mitgliederversammlung zustimmungspflichtig, auch eine Formwandlung wäre zustimmungspflichtig, weil auch eine Formwandlung einer KGaA in eine andere Kapitalgesellschaft einem Verkauf gleichgestellt ist (§ 247 Abs. 2 UmwG). Und auch die Kommentarlage ist hierbei ziemlich eindeutig:
Dass 50+1 fällt, steht derzeit zudem doch überhaupt nicht zur Debatte, mit dem Status Quo haben sich alle in der DFL organisierten Vereine schließlich arrangiert, selbst der als Tiger losgesprungene Martin Kind ist mittlerweile als zahmer Bettvorleger gelandet und mittlerweile nicht mal mehr Geschäftsführer in Hannover. Daher ist dieses Argument genau wie das des Kapitalbedarfs einigermaßen stumpf, schließlich hat Hertha jüngst bewiesen, dass man 374 Mio. € unter 50+1 Bedingungen akquirieren kann und der BVB hat während Corona eine 40 Mio. € Kapitalerhöhung in nullkommanix an der Börse platziert, von den Beteiligungen der Bayern durch Audi & Allianz gar nicht zu reden, die ebenfalls sehr, sehr viele Millionen unter 50+1 Bedingungen erbracht haben und schließlich haben die Bayern gerade einen Champions League Teilnehmer mit 6:1 auswärts aus dem Stadion geklatscht.Denn in Durchbrechung des Identitätsprinzips ... scheidet der phG (persönlich haftende Gesellschafter) infolge des Formwechsels zwingend aus dem Rechtsträger (alter Rechtsform) aus (hA s Kallmeyer, UmwG, 5. Aufl, § 247 Rn 6; s Lutter, UmwG, 5. Aufl, § 247 Rn 18) und erwirbt einen (regelmäßig) auf Geld gerichteten Auseinandersetzungsanspruch gegen den Rechtsträger nach Umwandlung (s § 247 Abs 3 UmwG; s W/M, § 247 UmwG Rn 41ff; s Lutter, UmwG, 5. Aufl, § 247 Rn 22f). Dies führt zu einer Versteuerung beim phG nach § 16 Abs 1 S 1 Nr 3 EStG (Veräußerung der – gesamten – Beteiligung des phG).
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Re: Kay Bernstein - Präsident
Das verstehe ich nicht, Opa. Was hat den die Umwandlung der GmbH & Co. KGaA mit einem Anteilsverkauf der Verwaltungs-GmbH zu tun? Wenn die Verwaltungs-GmbH der Komplementär der GmbH & Co. KGaA ist und im Zuge deren Umwandlung zu einer AG als phG ausscheidet, dann findet doch kein Verkauf von Anteilen an der Verwaltungs-GmbH statt. Diese befindet sich nach der Umwandlung immer noch zu 100% in den Händen des e.V..
Es mag zudem durchaus sein, dass vereinzelte Vereine Geld aquirieren konnten (bislang ist das aber eher die Ausnahme, denn die Regel), aber wenn die Ablösesummen für durchschnittliche Spieler wieder bei 25 Millionen Euro liegen, wird ein großer Riss durch die Liga gehen. Viele Vereine werden nicht ansatzweise mithalten können. Das konnte man ganz klar erkennen, als 2017/18 als die Preise explodierten die Diskussion um 50+1 wieder einmal hochkochte und auch jetzt ist 50+1 noch lange nicht für die Ewigkeit in Stein gemeißelt, was sich schon daraus ergibt, dass das Kartellamt die 50+1 Ausnahme für Hoffenheim, Leverkusen und Wolfsburg kritisiert. Sollte sich das Kartellamt durchsetzen, dann wäre das das Aus für diese drei Clubs in der Bundesliga.
Ohnehin stellt sich die Frage, ob sich nicht Geldgeber dafür finden ließen, eine eigenständige kapitalgetragene Fußball-Liga neben der Bundesliga aufzubauen. Schließlich haben DFB und DFL nicht das Recht für sich allein gepachtet, eine Fußball-Liga zu unterhalten. Wenn die das richtig machen, graben sie der Bundesliga das Wasser ab. Das würde auch wunderbar dazu passen, das europäische Spitzenclubs, wenn jetzt auch verhalten eine eigene europäische Liga gründen wollen und da wäre dann DFB und UEFA außen vor. Mich wundert es, dass man da nicht schon längst dran ist.
Soweit mit bekannt darf der FC Bayern München e.V. laut Satzung nicht mehr als 30% der Anteile an der AG veräußern.
Es mag zudem durchaus sein, dass vereinzelte Vereine Geld aquirieren konnten (bislang ist das aber eher die Ausnahme, denn die Regel), aber wenn die Ablösesummen für durchschnittliche Spieler wieder bei 25 Millionen Euro liegen, wird ein großer Riss durch die Liga gehen. Viele Vereine werden nicht ansatzweise mithalten können. Das konnte man ganz klar erkennen, als 2017/18 als die Preise explodierten die Diskussion um 50+1 wieder einmal hochkochte und auch jetzt ist 50+1 noch lange nicht für die Ewigkeit in Stein gemeißelt, was sich schon daraus ergibt, dass das Kartellamt die 50+1 Ausnahme für Hoffenheim, Leverkusen und Wolfsburg kritisiert. Sollte sich das Kartellamt durchsetzen, dann wäre das das Aus für diese drei Clubs in der Bundesliga.
Ohnehin stellt sich die Frage, ob sich nicht Geldgeber dafür finden ließen, eine eigenständige kapitalgetragene Fußball-Liga neben der Bundesliga aufzubauen. Schließlich haben DFB und DFL nicht das Recht für sich allein gepachtet, eine Fußball-Liga zu unterhalten. Wenn die das richtig machen, graben sie der Bundesliga das Wasser ab. Das würde auch wunderbar dazu passen, das europäische Spitzenclubs, wenn jetzt auch verhalten eine eigene europäische Liga gründen wollen und da wäre dann DFB und UEFA außen vor. Mich wundert es, dass man da nicht schon längst dran ist.
Soweit mit bekannt darf der FC Bayern München e.V. laut Satzung nicht mehr als 30% der Anteile an der AG veräußern.
Re: Kay Bernstein - Präsident
Auch wenn wir hier offtopic zu geraten drohen, hab ich ja die entsprechenden Stellen aus dem UmwG und die Kommentierung bereits zitiert, woraus hervorgeht, dass diese Art der Formwandlung dem Verkauf gleichzusetzen ist. Das ergibt schon deshalb Sinn, weil sonst die in der Satzung festgeschriebene Zustimmungspflicht aushebelbar wäre.Hertha 2.0 hat geschrieben: ↑09.08.2022, 18:26Was hat den die Umwandlung der GmbH & Co. KGaA mit einem Anteilsverkauf der Verwaltungs-GmbH zu tun? Wenn die Verwaltungs-GmbH der Komplementär der GmbH & Co. KGaA ist und im Zuge deren Umwandlung zu einer AG als phG ausscheidet, dann findet doch kein Verkauf von Anteilen an der Verwaltungs-GmbH statt.
Da das aber alles nichts mit dem Threadthema zu tun hat, sollten wir zu selbigem zurückkehren.
Re: Kay Bernstein - Präsident
Bei 50+1 geht es in erster Linie um die Stimmenanteile. Da bei Hertha BSC die Mitglieder bei einer Versammlung abstimmen und das Investment von Windhorst nicht an Stimmenanteile gebunden ist, kann er noch weitere Anteile von Hertha BSC kaufen, ohne gegen die 50+1 Regel zu verstoßen.
Re: Kay Bernstein - Präsident
Bernstein lässt nun einige Herthaner verabschieden. Laut Bild+ werden am Samstag Lena Cassel, Arne Friedrich und Benjamin Weber verabschiedet. Gegenbauer, Manske und Preetz sind verhindert (Urlaub), das soll aber gegen Dortmund nachgeholt werden.
Das Berliner Sorgenkind - müsse akzeptiere.
Re: Kay Bernstein - Präsident
Friedrich o.k., aber die Totengräber Gegenbauer. Manske und Preetz zu verabschieden halte ich für ein Unding


Weber von seiner Unfähigkeit erlösen und RAUS 

Re: Kay Bernstein - Präsident
Das Publikum erhält an den Expressbierständen gratis faules Obst und Gemüse

Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht auf die Handlungen der Obrigkeit anzusetzen
Gustav Adolf Rochus von Rochow
Gustav Adolf Rochus von Rochow
Re: Kay Bernstein - Präsident
PREUSSE hat geschrieben: ↑16.08.2022, 12:29Coole Socke![]()
![]()
https://www.berliner-kurier.de/hertha/g ... -li.256479

Re: Kay Bernstein - Präsident
Yep!!PREUSSE hat geschrieben: ↑16.08.2022, 12:29Coole Socke![]()
![]()
https://www.berliner-kurier.de/hertha/g ... -li.256479
Danke für Verlinkung.
PS in Klammern
(besser wäre trotzdem noch ein Wort zum Link.
Bspw.:
Bernstein meldet sich über Facebook an den Fans.
...Link...)
Hertha:
Es macht dich nicht schmutzig, was in dich reingeht.
Es könnte dich nur schmutzig machen, was aus dir rausgeht.
Es macht dich nicht schmutzig, was in dich reingeht.
Es könnte dich nur schmutzig machen, was aus dir rausgeht.
Re: Kay Bernstein - Präsident
Da muss man erst 45 Jahre warten, um endlich x einen coolen Präsi erleben zu dürfen !
Ick find dit einfach nur geil....HaHoHe
Ick find dit einfach nur geil....HaHoHe
