
Lösung der Hertha Finanzen
Re: Lösung der Hertha Finanzen
Für einen Mangel-Verwalter hätten wir mal lieber nicht 5 Mio Ablöse bezahlt.


Re: Lösung der Hertha Finanzen
Ausführlich zu Hoeness,Opa hat geschrieben: ↑09.09.2021, 09:02Diese Hoenessverklärung ...
Bobic hat das erkannt und entsprechend ist die letzte Transferperiode ausgefallen. Dass das ebenso riskant ist, wenn es sportlich schief gehen sollte, ist ein anderes Thema. Es zeigt aber, dass Hertha trotz finanzieller Zuwendung von Tennor wirtschaftlich eben eher auf einer Höhe mit Köln oder Augsburg operieren muss als oben anzugreifen, auch wenn diese Erkenntnis sehr unsexy sein mag. Die Ära Hoeness hat dafür einen Grundstein gelegt, dessen Auswirkungen sich erst in der Folge zeigten. Ohne laufende Liquidität kannst Du keinen Spielbetrieb sicherstellen und um die für den Erhalt der Lizenz erforderliche Liquidität nachzuweisen, musst Du immer neue Tricks anwenden, die immer teurer werden, bis nicht einmal ein reicher Onkel mehr helfen kann. Das ist ein bißchen so wie beim Pilotenspiel. Damit muss Schluss sein.
ausführlich zu Bobic
und KEINE SILBE zu der kleinen Epoche von 12 Jahren dazwischen
Köstlich! Wie ein Berufspolitiker!
Hier könnte ein Ray-Kommentar stehen. Ihr wisst schon was ich sagen will.
Re: Lösung der Hertha Finanzen
Die 12 Jahre unter Preetz waren finanziell mindestens genauso katastrophal, aber die Basis wurde in der Hoenessära gelegt und die Weichen auch in dieser Zeit gestellt. Nur, weil Du entweder bösartig ausblendest oder zu blöd bist zur Kenntnis zu nehmen, dass ich in den 12 Jahren ausführlich dazu geschrieben habe, musst Du hier nicht anfangen, mir irgendwas zu unterstellen. Das hier ist der Finanzenthread und nicht der Raypöbelthread. Kannst Du Deine verbalen Exkremente nicht einfach mal im Zaum halten?
Re: Lösung der Hertha Finanzen
Das größte Problem von Hoeneß war, dass er sich nie von Stützen der Mannschaft trennen wollte und daher regelmäßig den Zeitpunkt für herausragende Transfereinnahmen verpasste. Selbst ein Deisler musste ihm mit Gewalt aus den Händen gerissen werden. Die schiefe Bahn, auf die wir da geraten sind, war zu einem nicht geringen Teil eben jenen fehlenden Einnahmen geschuldet.Sir Alex hat geschrieben: ↑09.09.2021, 00:04Dann kann man aber nicht erwarten, dass Pantelic und co für 1,5 bis 2 Mio verlängern. Die wollen dann ähnlich verdienen.
Mal davon ab, dass 6 Mio damals auch noch eine andere Nummer waren, als heutzutage. Leverkusen jedenfalls war damals nicht bereit, Friedrich diese Summe zu zahlen. Und das sagt einiges aus.
Das ist definitiv falsch. Die Basis wurde lange vor Hoeneß gelegt, nämlich durch traditionelles Missmanagement von Holst und Co, sowie die lange Zeit der Zweit- und Drittligazugehörigkeit. 1995 mussten wir sogar die Lizenzunterlagen fälschen, was dann zum Abzug von 3 Punkten und einer nur knappen Vermeidung des Abstiegs in die Drittklassigkeit führte. Hoeneß hat einen finanziell total kaputten Verein übernommen. Das Ergebnis seiner Ära war eine finanziell sehr angespannte Lage bei sportlichem Erfolg. Die Ära Preetz/Gegenbauer ist geprägt durch eine finanziell desaströse Lage ohne sportlichen Erfolg.
"Das edelste Beispiel für seelische Robustheit, verbunden mit einem feinen Schuss Selbstironie, ist seit jeher der Herthaner". - aus einem Vortrag im Rahmen eines Fachsymposiums zum Thema Resilienz
Re: Lösung der Hertha Finanzen
Ich glaube, dass wir in der Sache nicht weit voneinander entfernt sind. Richtig ist, dass Hoeness keinen gesunden Verein übernommen hat und daher die Basis auch vorher schon brüchig war. Die Methodik, auf zukünftige Einnahmen vorzugreifen, um Liquiditätsengpässe zu Lasten zukünftiger Liquidität kurzfristig zu überbrücken und damit in eine Spirale zu geraten, wurde aber erst unter Hoeness kultiviert und etabliert. Eine dieser Altlasten ist die Zusammenarbeit mit Ufa/Sportfive/Lagardère oder wie das "Twix" derzeit gerade auch heißen mag. Richtig ist auch, dass das, was Hoeness Nachfolger auf dieser Basis entgegen vollmundiger Ankündigungen gemacht haben, als katastrophal zu bezeichnen ist, immerhin reichten 375 Mio. € nicht, um den Verein finanziell zu konsolidieren. Auf dieser Basis jedoch meine ich, die Arbeit von Bobic und dessen Beitrag zur finanziellen Konsolidierung aus dem operativen Kerngeschäft heraus beurteilen zu müssen.Jenner hat geschrieben: ↑09.09.2021, 11:46Das ist definitiv falsch. Die Basis wurde lange vor Hoeneß gelegt, nämlich durch traditionelles Missmanagement von Holst und Co, sowie die lange Zeit der Zweit- und Drittligazugehörigkeit. 1995 mussten wir sogar die Lizenzunterlagen fälschen, was dann zum Abzug von 3 Punkten und einer nur knappen Vermeidung des Abstiegs in die Drittklassigkeit führte. Hoeneß hat einen finanziell total kaputten Verein übernommen. Das Ergebnis seiner Ära war eine finanziell sehr angespannte Lage bei sportlichem Erfolg. Die Ära Preetz/Gegenbauer ist geprägt durch eine finanziell desaströse Lage ohne sportlichen Erfolg.
Re: Lösung der Hertha Finanzen
Bei Hoeneß stimmte das Kerngeschäft (Bäcker und Brötchen) und er musste erschwerte Bedingungen (Reiseschreibmaschine, Stadionumbau, Kirch-Krise usw.) meistern. Für die Dilettanten Gegenbauer, Schiller und Preetz gibt, gab und wird es keine Ausreden geben. Dennoch ist es unbegreiflich, warum immer noch zwei Mittäter hier ihr Unwesen treiben können und dürfen und nicht vom Hof gejagt wurden. Gegenbauer hätte abgewählt werden müssen. Das spricht überhaupt nicht für eine aufgeklärte und progressive Fan- & Mitgliederszene. Dieser dumme Mob lässt sich mit einfachen Tricks (Fahne pur, Dardai, gesteuerter Presse usw.) an der Nase herumführen. Eine erhebliche Mitschuld tragen auch Rädelsführer, Märchenerzähler und Erklärbären, die ständig ein Narrativ darstellen, das nicht stimmt und tragfähig ist.
Nach den 12 Jahren Gegenbauer-Hölle kann man nur zu dem Schluss kommen, dass selbst eine geordnete Insolvenz besser gewesen wäre. Denn selbst ein Verein auf der Grünen Wiese hätte mit den Windhorst-Millionen etwas wesentlich Nachhaltigeres aufbauen können. Das Problem wäre halt nur, dass bestimmte Personenkreise auf ihre Pfründe hätten verzichten müssen. Und genau diese Personen müssen vom Verein entmachtet und entfernt werden. Selbstbedienungsladen Hertha BSC.
Nach den 12 Jahren Gegenbauer-Hölle kann man nur zu dem Schluss kommen, dass selbst eine geordnete Insolvenz besser gewesen wäre. Denn selbst ein Verein auf der Grünen Wiese hätte mit den Windhorst-Millionen etwas wesentlich Nachhaltigeres aufbauen können. Das Problem wäre halt nur, dass bestimmte Personenkreise auf ihre Pfründe hätten verzichten müssen. Und genau diese Personen müssen vom Verein entmachtet und entfernt werden. Selbstbedienungsladen Hertha BSC.
Re: Lösung der Hertha Finanzen
Die Mitglieder, die die Macht gehabt hätten, Gegenbauer zu stürzen, haben es nicht getan, der letzte Versuch scheiterte mit ein paar hundert Stimmen.
Re: Lösung der Hertha Finanzen
Ich hätte ja auch gerne mal einen anderen Geschaftsführer für die Finanzen gehabt…
Einfach mal einen anderen.
Finde es grundsätzlich immer gut, wenn da nicht einer mehrere Jahrzehnte verbringt.
Aber naja, es ist halt kein Wunschkonzert.
Einfach mal einen anderen.
Finde es grundsätzlich immer gut, wenn da nicht einer mehrere Jahrzehnte verbringt.
Aber naja, es ist halt kein Wunschkonzert.
Re: Lösung der Hertha Finanzen
Mich kannst Du nicht meinen. Ich habe auf der letzten MV für die Abwahl gestimmt.
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- Registriert: 25.10.2019, 00:40
Re: Lösung der Hertha Finanzen
Jenner hat geschrieben: ↑09.09.2021, 11:46Das größte Problem von Hoeneß war, dass er sich nie von Stützen der Mannschaft trennen wollte und daher regelmäßig den Zeitpunkt für herausragende Transfereinnahmen verpasste. Selbst ein Deisler musste ihm mit Gewalt aus den Händen gerissen werden. Die schiefe Bahn, auf die wir da geraten sind, war zu einem nicht geringen Teil eben jenen fehlenden Einnahmen geschuldet.Sir Alex hat geschrieben: ↑09.09.2021, 00:04
Dann kann man aber nicht erwarten, dass Pantelic und co für 1,5 bis 2 Mio verlängern. Die wollen dann ähnlich verdienen.
Mal davon ab, dass 6 Mio damals auch noch eine andere Nummer waren, als heutzutage. Leverkusen jedenfalls war damals nicht bereit, Friedrich diese Summe zu zahlen. Und das sagt einiges aus.Das ist definitiv falsch. Die Basis wurde lange vor Hoeneß gelegt, nämlich durch traditionelles Missmanagement von Holst und Co, sowie die lange Zeit der Zweit- und Drittligazugehörigkeit. 1995 mussten wir sogar die Lizenzunterlagen fälschen, was dann zum Abzug von 3 Punkten und einer nur knappen Vermeidung des Abstiegs in die Drittklassigkeit führte. Hoeneß hat einen finanziell total kaputten Verein übernommen. Das Ergebnis seiner Ära war eine finanziell sehr angespannte Lage bei sportlichem Erfolg. Die Ära Preetz/Gegenbauer ist geprägt durch eine finanziell desaströse Lage ohne sportlichen Erfolg.
So is es
Preetz hat noch mehr als Hoeneß verbrannt
Bei NULL sportlichen Erfolg
Dann lieber Hoeneß und CL und EL
Als immer klein klein und am Ende trotzdem Pleite
Weil null sportlicher Erfolg auch kein NEUES GELD bringt im Gegenteil
Von daher ist Bobic mit Vorsicht zu genießen
Was er für zusätzliche Kosten angechhleppt hat die KEIN MEHRWERT erzeugen und Rentner und Invaliden hier anschleppt die auch Millionen verschlingen für NICHTS
Ne dann lieber Hoeneß
Gar nicht auszudenken wenn der hier mit Investor arbeiten würde
Hoeneß hatte Ambitionen und löste Euphorie aus
Hertha War mal wer
Preetz und Preetz 2 (Bobic ) nur Demut und Depressionen
Nein Danke
Re: Lösung der Hertha Finanzen
Diese Methodik ist aber nicht auf Hoeness zurück zu führen. Im Bereich der Finanzierung war es zu der Zeit eine "Modeerscheinung", die klammen Unternehmen vorgeschlagen wurde, die eine gewisse wirtschaftliche Zukunftsfähigkeit mit sich brachte.
Hoeness Grundgedanke war sicherlich nicht ganz verkehrt, wenn auch riskant: jetzt Liquidität, Mannschaft verstärken, in die CL kommen und dort das Geld wieder reinholen, um sich wieder zu gesunden.
Das Problem an solch einem Plan ist, dass sportlicher Erfolg nur bedingt planbar ist.
Aber wie Jenner schrieb, Hoeness hatte schon eine schlechte Situation übernommen, Preetz/Gegenbauer haben eine schlechte Situation übernommen. Aber Gegenbauer hat das Herunterwirtschaften nochmals gesteigert.
Du deutest es richtig an. Es hilft nicht viel Geld zu haben, wenn man dafür nicht die richtigen Leute hat.elmex hat geschrieben: ↑09.09.2021, 12:55Nach den 12 Jahren Gegenbauer-Hölle kann man nur zu dem Schluss kommen, dass selbst eine geordnete Insolvenz besser gewesen wäre. Denn selbst ein Verein auf der Grünen Wiese hätte mit den Windhorst-Millionen etwas wesentlich Nachhaltigeres aufbauen können. Das Problem wäre halt nur, dass bestimmte Personenkreise auf ihre Pfründe hätten verzichten müssen. Und genau diese Personen müssen vom Verein entmachtet und entfernt werden. Selbstbedienungsladen Hertha BSC.
Re: Lösung der Hertha Finanzen
Ich spreche das an, weil ich absolut nicht Herumpoltern will, sondern Aufklärung verlange.
Aufklärung über das, was hier 12 Jahre lang passierte und einige wohl gerne weniger diskutieren möchten.
Kein Hoeness ist für die Ausgangslage 2009 verantwortlich zu machen: sie war finanziell angespannt, aber allemal besser als das, was Freiburg, Mainz oder Augsburg zumselben Zeitpunkt als Ausgangslage hatten (die waren z.T. zweite Liga und ein 35jähriger Thurk most valuable player).
Was steht in den Windhorst-Verträgen wirklich?
Was ist hier verdammt nochmal 12 Jahre lang passiert?
Wir waren sportlich vergleichbar erfolgreich wie Augsburg, Mainz und Freiburg in dieser Phase (2009-2021), haben aber 375 Millionen (!!) Euro mehr gebraucht, um das zu erreichen? Und die anderen noch teilweise bis fast vollständig neue Stadien bezahlt durch Erträge in dieser Zeit?
Das ist HISTORISCH SCHLECHT für die gesamte Fußballwelt, wie daie Troika des Grauens, Preetz/Gegenbauer/Schiller hier abgewirtschaftet hat.
Die Fans haben das Recht auf Aufklärung verdammt nochmal! Irgendwelches billiges ablenkendes "...war schon unter Hoeness nicht rosig und jetzt fängt Bobic mit Sparen an, das ist zu begrüßen" ist keine Aufklärung!
Und die Aufklärung JETZT! Verdammt nochmal JETZT, weil bis zum Deadline Day einige geglaubt haben, wir können 30 Mio. mehr auf dem Transfermarkt ausgeben als einnehmen. Es war aber umgekehrt! Was Schiller betreibt mit seiner völlig unverständlichen Bilanzenleserei ist das exakte Gegenteil von Transparenz! Und auch einfache bieraffine Mitglieder müssen endlich mal erkennen, was hier fürchterliches gelaufen ist!
Aufklärung über das, was hier 12 Jahre lang passierte und einige wohl gerne weniger diskutieren möchten.
Kein Hoeness ist für die Ausgangslage 2009 verantwortlich zu machen: sie war finanziell angespannt, aber allemal besser als das, was Freiburg, Mainz oder Augsburg zumselben Zeitpunkt als Ausgangslage hatten (die waren z.T. zweite Liga und ein 35jähriger Thurk most valuable player).
Was steht in den Windhorst-Verträgen wirklich?
Was ist hier verdammt nochmal 12 Jahre lang passiert?
Wir waren sportlich vergleichbar erfolgreich wie Augsburg, Mainz und Freiburg in dieser Phase (2009-2021), haben aber 375 Millionen (!!) Euro mehr gebraucht, um das zu erreichen? Und die anderen noch teilweise bis fast vollständig neue Stadien bezahlt durch Erträge in dieser Zeit?
Das ist HISTORISCH SCHLECHT für die gesamte Fußballwelt, wie daie Troika des Grauens, Preetz/Gegenbauer/Schiller hier abgewirtschaftet hat.
Die Fans haben das Recht auf Aufklärung verdammt nochmal! Irgendwelches billiges ablenkendes "...war schon unter Hoeness nicht rosig und jetzt fängt Bobic mit Sparen an, das ist zu begrüßen" ist keine Aufklärung!
Und die Aufklärung JETZT! Verdammt nochmal JETZT, weil bis zum Deadline Day einige geglaubt haben, wir können 30 Mio. mehr auf dem Transfermarkt ausgeben als einnehmen. Es war aber umgekehrt! Was Schiller betreibt mit seiner völlig unverständlichen Bilanzenleserei ist das exakte Gegenteil von Transparenz! Und auch einfache bieraffine Mitglieder müssen endlich mal erkennen, was hier fürchterliches gelaufen ist!
Hier könnte ein Ray-Kommentar stehen. Ihr wisst schon was ich sagen will.
Re: Lösung der Hertha Finanzen
Das frage ich mich auch schon die ganze Zeit. Leider wird man darauf niemals korrekte Informationen erhalten.Ray hat geschrieben: ↑09.09.2021, 19:54Ich spreche das an, weil ich absolut nicht Herumpoltern will, sondern Aufklärung verlange.
Aufklärung über das, was hier 12 Jahre lang passierte und einige wohl gerne weniger diskutieren möchten.
Kein Hoeness ist für die Ausgangslage 2009 verantwortlich zu machen: sie war finanziell angespannt, aber allemal besser als das, was Freiburg, Mainz oder Augsburg zumselben Zeitpunkt als Ausgangslage hatten (die waren z.T. zweite Liga und ein 35jähriger Thurk most valuable player).
Was steht in den Windhorst-Verträgen wirklich?
Was ist hier verdammt nochmal 12 Jahre lang passiert?
Wir waren sportlich vergleichbar erfolgreich wie Augsburg, Mainz und Freiburg in dieser Phase (2009-2021), haben aber 375 Millionen (!!) Euro mehr gebraucht, um das zu erreichen? Und die anderen noch teilweise bis fast vollständig neue Stadien bezahlt durch Erträge in dieser Zeit?
Das ist HISTORISCH SCHLECHT für die gesamte Fußballwelt, wie daie Troika des Grauens, Preetz/Gegenbauer/Schiller hier abgewirtschaftet hat.
Die Fans haben das Recht auf Aufklärung verdammt nochmal! Irgendwelches billiges ablenkendes "...war schon unter Hoeness nicht rosig und jetzt fängt Bobic mit Sparen an, das ist zu begrüßen" ist keine Aufklärung!
Und die Aufklärung JETZT! Verdammt nochmal JETZT, weil bis zum Deadline Day einige geglaubt haben, wir können 30 Mio. mehr auf dem Transfermarkt ausgeben als einnehmen. Es war aber umgekehrt! Was Schiller betreibt mit seiner völlig unverständlichen Bilanzenleserei ist das exakte Gegenteil von Transparenz! Und auch einfache bieraffine Mitglieder müssen endlich mal erkennen, was hier fürchterliches gelaufen ist!
Hertha und die Windhorst Kohle sind nur Mittel zum Zweck. Dieser Klüngel der Hertha führt ist nur am eigenen
Vorteil interessiert.
Re: Lösung der Hertha Finanzen
Da stimme ich Dir uneingeschränkt zu.
"Das edelste Beispiel für seelische Robustheit, verbunden mit einem feinen Schuss Selbstironie, ist seit jeher der Herthaner". - aus einem Vortrag im Rahmen eines Fachsymposiums zum Thema Resilienz
Re: Lösung der Hertha Finanzen
Hertha braucht ein Untersuchungsausschuss! An seinem Letzten Tag wird Schiller aber eifrig Akten schreddern.Ray hat geschrieben: ↑09.09.2021, 19:54Ich spreche das an, weil ich absolut nicht Herumpoltern will, sondern Aufklärung verlange.
Aufklärung über das, was hier 12 Jahre lang passierte und einige wohl gerne weniger diskutieren möchten.
Kein Hoeness ist für die Ausgangslage 2009 verantwortlich zu machen: sie war finanziell angespannt, aber allemal besser als das, was Freiburg, Mainz oder Augsburg zumselben Zeitpunkt als Ausgangslage hatten (die waren z.T. zweite Liga und ein 35jähriger Thurk most valuable player).
Was steht in den Windhorst-Verträgen wirklich?
Was ist hier verdammt nochmal 12 Jahre lang passiert?
Wir waren sportlich vergleichbar erfolgreich wie Augsburg, Mainz und Freiburg in dieser Phase (2009-2021), haben aber 375 Millionen (!!) Euro mehr gebraucht, um das zu erreichen? Und die anderen noch teilweise bis fast vollständig neue Stadien bezahlt durch Erträge in dieser Zeit?
Das ist HISTORISCH SCHLECHT für die gesamte Fußballwelt, wie daie Troika des Grauens, Preetz/Gegenbauer/Schiller hier abgewirtschaftet hat.
Die Fans haben das Recht auf Aufklärung verdammt nochmal! Irgendwelches billiges ablenkendes "...war schon unter Hoeness nicht rosig und jetzt fängt Bobic mit Sparen an, das ist zu begrüßen" ist keine Aufklärung!
Und die Aufklärung JETZT! Verdammt nochmal JETZT, weil bis zum Deadline Day einige geglaubt haben, wir können 30 Mio. mehr auf dem Transfermarkt ausgeben als einnehmen. Es war aber umgekehrt! Was Schiller betreibt mit seiner völlig unverständlichen Bilanzenleserei ist das exakte Gegenteil von Transparenz! Und auch einfache bieraffine Mitglieder müssen endlich mal erkennen, was hier fürchterliches gelaufen ist!
Re: Lösung der Hertha Finanzen
letzter Tag?
Der ist hier auf Lebenszeit und das weiß er auch ganz genau, denn es blickt hier wohl niemand ohne eine lange Einweisung außer er selbst durch seine ganzen getricksten Finanzzahlen und Berichte durch.
Ich befürchte eher es platzt genau deswegen dann die finanzielle Bombe, weil dann die Wahrheit ans Licht kommt und entsprechende Automatismen dann auch greifen bzw. eingeleitet werden.
Der ist hier auf Lebenszeit und das weiß er auch ganz genau, denn es blickt hier wohl niemand ohne eine lange Einweisung außer er selbst durch seine ganzen getricksten Finanzzahlen und Berichte durch.
Ich befürchte eher es platzt genau deswegen dann die finanzielle Bombe, weil dann die Wahrheit ans Licht kommt und entsprechende Automatismen dann auch greifen bzw. eingeleitet werden.
Der größte Lehrer VERSAGEN ist
Re: Lösung der Hertha Finanzen
wenn Hertha absteigt werden diese Fragen wo das viele Geld geblieben ist garantiert beantwortet werden
Re: Lösung der Hertha Finanzen
Die sehe ich aber bei diesem stark adipösen Mann als besonders lang. In der Zwischenzeit ist Hertha schon komplett pleite. Eine neue Finanzspritze um dieses Dilettantismus zu strecken wird es nicht mehr geben.
Re: Lösung der Hertha Finanzen
leider lieder, Insolvenzverschleppung etcpp...es bleibt nur zu hoffen, dass Schiller da auch dann später mal zur Rechenschaft gezogen wird.
Der größte Lehrer VERSAGEN ist
Re: Lösung der Hertha Finanzen
Ist heutzutage die politisch korrekte Umschreibung für ausgeprägte Adipositas nicht "curvy"?
Pal ist somit curvy? Body Positivity.

Re: Lösung der Hertha Finanzen
#Und was macht die Konkurrenz so?
https://www.kicker.de/meilenstein-zur-u ... 70/artikel
"Die Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA hat am Donnerstag eine Kapitalerhöhung beschlossen. Beim BVB erwartet man einen Erlös von rund 86 Millionen Euro.
(...)
Watzke; "Diese Kapitalerhöhung stellt einen wesentlichen Meilenstein von Borussia Dortmund zur Überwindung der bisherigen wirtschaftlichen Lasten der Pandemie dar."
Zur Kenntnissnahme.
https://www.kicker.de/meilenstein-zur-u ... 70/artikel
"Die Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA hat am Donnerstag eine Kapitalerhöhung beschlossen. Beim BVB erwartet man einen Erlös von rund 86 Millionen Euro.
(...)
Watzke; "Diese Kapitalerhöhung stellt einen wesentlichen Meilenstein von Borussia Dortmund zur Überwindung der bisherigen wirtschaftlichen Lasten der Pandemie dar."
Zur Kenntnissnahme.
Hertha:
Es macht dich nicht schmutzig, was in dich reingeht.
Es könnte dich nur schmutzig machen, was aus dir rausgeht.
Es macht dich nicht schmutzig, was in dich reingeht.
Es könnte dich nur schmutzig machen, was aus dir rausgeht.
Re: Lösung der Hertha Finanzen

Ray hat geschrieben: ↑09.09.2021, 19:54Ich spreche das an, weil ich absolut nicht Herumpoltern will, sondern Aufklärung verlange.
Aufklärung über das, was hier 12 Jahre lang passierte und einige wohl gerne weniger diskutieren möchten.
Kein Hoeness ist für die Ausgangslage 2009 verantwortlich zu machen: sie war finanziell angespannt, aber allemal besser als das, was Freiburg, Mainz oder Augsburg zumselben Zeitpunkt als Ausgangslage hatten (die waren z.T. zweite Liga und ein 35jähriger Thurk most valuable player).
Was steht in den Windhorst-Verträgen wirklich?
Was ist hier verdammt nochmal 12 Jahre lang passiert?
Wir waren sportlich vergleichbar erfolgreich wie Augsburg, Mainz und Freiburg in dieser Phase (2009-2021), haben aber 375 Millionen (!!) Euro mehr gebraucht, um das zu erreichen? Und die anderen noch teilweise bis fast vollständig neue Stadien bezahlt durch Erträge in dieser Zeit?
Das ist HISTORISCH SCHLECHT für die gesamte Fußballwelt, wie daie Troika des Grauens, Preetz/Gegenbauer/Schiller hier abgewirtschaftet hat.
Die Fans haben das Recht auf Aufklärung verdammt nochmal! Irgendwelches billiges ablenkendes "...war schon unter Hoeness nicht rosig und jetzt fängt Bobic mit Sparen an, das ist zu begrüßen" ist keine Aufklärung!
Und die Aufklärung JETZT! Verdammt nochmal JETZT, weil bis zum Deadline Day einige geglaubt haben, wir können 30 Mio. mehr auf dem Transfermarkt ausgeben als einnehmen. Es war aber umgekehrt! Was Schiller betreibt mit seiner völlig unverständlichen Bilanzenleserei ist das exakte Gegenteil von Transparenz! Und auch einfache bieraffine Mitglieder müssen endlich mal erkennen, was hier fürchterliches gelaufen ist!

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- Beiträge: 5764
- Registriert: 25.10.2019, 00:40
Re: Lösung der Hertha Finanzen
ede hat geschrieben: ↑17.09.2021, 07:48
Ray hat geschrieben: ↑09.09.2021, 19:54Ich spreche das an, weil ich absolut nicht Herumpoltern will, sondern Aufklärung verlange.
Aufklärung über das, was hier 12 Jahre lang passierte und einige wohl gerne weniger diskutieren möchten.
Kein Hoeness ist für die Ausgangslage 2009 verantwortlich zu machen: sie war finanziell angespannt, aber allemal besser als das, was Freiburg, Mainz oder Augsburg zumselben Zeitpunkt als Ausgangslage hatten (die waren z.T. zweite Liga und ein 35jähriger Thurk most valuable player).
Was steht in den Windhorst-Verträgen wirklich?
Was ist hier verdammt nochmal 12 Jahre lang passiert?
Wir waren sportlich vergleichbar erfolgreich wie Augsburg, Mainz und Freiburg in dieser Phase (2009-2021), haben aber 375 Millionen (!!) Euro mehr gebraucht, um das zu erreichen? Und die anderen noch teilweise bis fast vollständig neue Stadien bezahlt durch Erträge in dieser Zeit?
Das ist HISTORISCH SCHLECHT für die gesamte Fußballwelt, wie daie Troika des Grauens, Preetz/Gegenbauer/Schiller hier abgewirtschaftet hat.
Die Fans haben das Recht auf Aufklärung verdammt nochmal! Irgendwelches billiges ablenkendes "...war schon unter Hoeness nicht rosig und jetzt fängt Bobic mit Sparen an, das ist zu begrüßen" ist keine Aufklärung!
Und die Aufklärung JETZT! Verdammt nochmal JETZT, weil bis zum Deadline Day einige geglaubt haben, wir können 30 Mio. mehr auf dem Transfermarkt ausgeben als einnehmen. Es war aber umgekehrt! Was Schiller betreibt mit seiner völlig unverständlichen Bilanzenleserei ist das exakte Gegenteil von Transparenz! Und auch einfache bieraffine Mitglieder müssen endlich mal erkennen, was hier fürchterliches gelaufen ist!![]()
