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Re: Kay Bernstein - Präsident

Verfasst: 26.03.2023, 00:38
von VFL-Siggi
Ups, kann nicht mehr ändern. Nur noch ne kleine Ergänzung:
Der "gemeine" Scout ist in der Regel noch nicht einmal beim Verein angestellt, macht das maximal als Nebenjob oder als Ehrenamt. Ob das jetzt so prädestinierend ist?

Re: Kay Bernstein - Präsident

Verfasst: 26.03.2023, 04:09
von Zauberdrachin
Dd. hat geschrieben:
24.03.2023, 20:12
bayerschmidt hat geschrieben:
24.03.2023, 19:23
(so zumindest Bremer),....
Da schließe ich mich auch an: :gruebel:
Mein Eindruck war, es gab da (Podcast) viel fischen im Trüben.

Es kann durchaus sein, dass bei Bernie persönlich und auf seiner Intiniative hin auch im Präsidium, es durchaus bereits Gedanken gab in dieser Richtung, womöglich bereits bei Bernie eine Überzeugung, aber im Moment geh ich davon aus, dass die ersten beiden Ergebnisse nach der Winterpause erst das Signal zum handeln hervorgebracht hat und auch die Bereitschaft erst, den Aufsichtsrat final zu kontaktieren.
(final = man hat DAVOR bereits womöglich, vielleicht diese Gedanken informell bereits signalisiert und als mögliche Entscheidung "vorbereitet".))
Also so meine "Spekulation".
Dass allen Entscheidungen eine Entwicklung bis hin zu dann einer finalen Entscheidung zugrunde liegt wird anscheinend ausgeschlossen?

Wenn das berühmte Fass schon sehr sehr voll ist, braucht es nicht mehr viel bis es überläuft.
Die Entscheidung selbst (wie auch bei Bayern mit Trainerwechsel) wirkt dann sehr spontan und mehr nach Kurzschlusshandlung.
Deswegen ist auch ein Spielergebnis allein nicht insgesamt ausschlaggebend auch wenn es punktuell dann der Tropfen war der das Fass zum Überlaufen brachte.
Ohne die Entwicklung bis dahin richtet ein oder zwei Spielergebnisse gar nichts an was Entscheidungen betrifft.

Re: Kay Bernstein - Präsident

Verfasst: 26.03.2023, 06:24
von _Steve_
VFL-Siggi hat geschrieben:
26.03.2023, 00:38
Ups, kann nicht mehr ändern. Nur noch ne kleine Ergänzung:
Der "gemeine" Scout ist in der Regel noch nicht einmal beim Verein angestellt, macht das maximal als Nebenjob oder als Ehrenamt. Ob das jetzt so prädestinierend ist?
Du kannst oder willst nicht verstehen, worauf ich hinaus will. Klar, wenn man Aussagen will, dass Ruhnert und Weber quasi identische Voraussetzungen hatten als sie Manager/Sportdirektor wurden, dann vergleicht man nur die Zeiten in der Knappenschmiede.

Man kann natürlich ausblenden, dass man als Manager/Sportdirektor für die Verpflichtung, Weiterbeschäftigung von Spielern und damit Einschätzung selbiger zuständig ist und somit eine relevante Vorerfahrung eben komplett vernachlässigen. Ob Ruhnert da nun hauptamtlich oder nebenberuflich unterwegs war, ist auch erst einmal nebensächlich. Zumindest lt. Wikipedia wird von angestellt gesprochen. Aber wenn du andere Erkenntnisse hast, dass er freiberuflich da tätig war...
Anyway, er hatte in dem Bereich mind. 4 Jahre mehr Erfahrung als Weber und somit schon allein deshalb mehr Vorerfahrung als dieser. Und musste auch nicht zu einem stark abstiegsgefährdeten Erstligisten kurz vor Ende des Transferfensters.

Und das profinah bezog sich ausschließlich auf Schalke 2. Schrieb ich auch. Aber okay, wird auch ehrenamtlich gewesen sein und in der 2. von Schalke waren nur Freizeitkicker zu der Zeit. Richtig, die Zeit war kurz, aber bei Friedrich waren für Jenner ja auch 4 Monate ausreichend um die Situationen in der GF zu vergleichen.

Ich halte aber (für mich) fest: Du kannst auch in keinster Weise belegen, war ja auch nicht deine Aussage, wo Weber jetzt Erfahrung für die Position hat. Stellst für mich nicht ganz passende Vergleiche an und wenn man dann erwidert, kommen - zumindest für mich - eher sarkastische Rückmeldungen.

Re: Kay Bernstein - Präsident

Verfasst: 26.03.2023, 09:13
von bayerschmidt
Dd. hat geschrieben:
24.03.2023, 20:12
.

Es kann durchaus sein, dass bei Bernie persönlich und auf seiner Intiniative hin auch im Präsidium, es durchaus bereits Gedanken gab in dieser Richtung, womöglich bereits bei Bernie eine Überzeugung, aber im Moment geh ich davon aus, dass

(final = man hat DAVOR bereits womöglich, vielleicht diese Gedanken informell bereits signalisiert und als mögliche Entscheidung "vorbereitet".))
Also so meine "Spekulation".
Dann war es aber auch überhaupt kein Plan oder irgendwie nachvollziehbares Pokern, dass man auf den DFB gehofft hat.
Einfach nicht entscheiden können und darauf gehofft, dass sich alles in Wohlgefallen auflösen wird? Machen wir alle mal, ist aber kein Ausdruck von Professionalität oder Führungsstärke.
Zauberdrachin hat geschrieben:
26.03.2023, 04:09

Dass allen Entscheidungen eine Entwicklung bis hin zu dann einer finalen Entscheidung zugrunde liegt wird anscheinend ausgeschlossen?
Richtig Zauberdrachin, solche hochkomplexen Erklärungsmodelle wie das „berühmte Fass“ schließen wir hier alle aus. Schade, das der letzte Tropfen bei Hertha immer zur Unzeit kommt. Kann man nichts machen.

Re: Kay Bernstein - Präsident

Verfasst: 26.03.2023, 10:19
von VFL-Siggi
_Steve_ hat geschrieben:
26.03.2023, 06:24
Ich halte aber (für mich) fest: Du kannst auch in keinster Weise belegen, war ja auch nicht deine Aussage, wo Weber jetzt Erfahrung für die Position hat.
Moin ;-)

Es geht bei dem Job doch gar nicht um Erfahrung als Spieler, Trainer, Scout ....
Wer sind denn die Sportdirektoren heutzutage oder seit einigen Jahren (deshalb auch der Hinweis, dass Ruhnerts Erfahrungen bei Schalke II und als Scout, ewig her sind).

Du hast Spieler die sich durch Aus- und Weiterbildung/Studium Voraussetzungen geschaffen haben und/oder vorher einen Job beim Verein/im Vorstand inne hatten, wozu übrigens auch A. Friedrich gehört, oder eben als Jugendkordinator bzw. Leiter einer Akademie (wie immer das genannt wird) tätig waren. So gut wie niemand der Spieler hat den direkten Weg zum Sportlichen Leiter/Sportdirektor genommen und wenn, waren es meist Spieler, die vorher schon in besonderer Beziehung zum Verein standen. Spieler an sich gewesen zu sein, prädesteniert in keinster Weise, der Job des Profis ist meilenweit von dem eines Sportdirektors entfernt. Da sind Menschen, die in leitender Funktion im Jugenbereich tätig waren, viel näher dran.
Und dann gibts die, tendenziell steigend, die überhaupt nichts mit dem Verein, weder als Spieler, noch als Trainer, noch als Jugendleiter zu tun haben.

Es ist deshalb meiner Meinung nach überhaupt nicht zielführend, jemanden, wie Weber, der kein Spieler, Trainer, Scout war, skeptischer zu betrachten, als diese. Und deshalb lässt sich damit auch keine Kritik an Kay Bernstein entwickeln.

Siehe auch:

In den letzten Jahren drängt jedoch eine neue Bildungselite in das Management. Wirtschaftliche Kompetenzen spielen eine immer größere Rolle im Sportbusiness.....
....
Als Salihamidzic der neue Sportdirektor des FC Bayerns wird, beschreibt Michael Reschke, Technischer Direktor des Fußballvereins, die Aufgaben des Sportdirektors so:
„Eine Art Innenminister, als wichtigster Ansprechpartner für den Trainer, die Spieler, den Trainerstab, die medizinische Abteilung und alle weiteren Mitarbeiter im Teamumfeld, sowie als Bindeglied zum Präsidium und der Geschäftsführung. Gleichzeitig muss er den Klub in den Medien vertreten. Zudem gilt es, mit der Nachwuchsabteilung vernetzt zu sein.“....
....
Es gibt keine einheitliche Ausbildung für den Beruf des Sportdirektors. Oftmals waren die Sportdirektoren früher selbst Spieler und haben sich ihr Wissen in Betriebswirtschaft und Sportökonomie erst im Beruf angeeignet. ...
....
Derzeit vollzieht sich ein deutlicher Wandel. Die Anforderungen an einen Sportdirektor werden immer komplexer. Daher sind oftmals studierte Sportökonomen und -manager gefragt.

https://www.owayo.de/magazin/beruf-spor ... ung-de.htm
_Steve_ hat geschrieben:
26.03.2023, 06:24
Stellst für mich nicht ganz passende Vergleiche an und wenn man dann erwidert, kommen - zumindest für mich - eher sarkastische Rückmeldungen.
Diese Vergleiche, die imo mitnichten nichtpassend sind, kamen nur von mir, weil ich deine Sichtweise, wie gesagt, als nicht zielführend ansehe.
Und was du als "sarkastisch" empfindest, war lediglich der Versuch dazu beizutragen, dass diese Diskussion (wie andere) nicht immer so bierernst ausgetragen wird.

Schönen Sonntag ;-)

Re: Kay Bernstein - Präsident

Verfasst: 26.03.2023, 11:09
von HipHop
VFL-Siggi hat geschrieben:
26.03.2023, 10:19
Es ist deshalb meiner Meinung nach überhaupt nicht zielführend, jemanden, wie Weber, der kein Spieler, Trainer, Scout war, skeptischer zu betrachten, als diese. Und deshalb lässt sich damit auch keine Kritik an Kay Bernstein entwickeln.
Wir ja auch gar nicht gemacht. Fehlentscheidungen Webers können guten Gewissens auf mangelnde Erfahrung (gern auch auf mangelnde Gesamtkompetenz) zurückgeführt werden. Der Vorwurf den man Bernstein dann machen kann ist, dass es "sein Mann" ist. Wenn du Infos darüber hast, dass Weber in die Kategorie "neue Bildungselite im Sportmanagement" fällt, dann lass es uns wissen! Dann könnten wir uns endlich beruhigt zurücklehnen...

:wink2:

Re: Kay Bernstein - Präsident

Verfasst: 26.03.2023, 11:24
von VFL-Siggi
HipHop hat geschrieben:
26.03.2023, 11:09
VFL-Siggi hat geschrieben:
26.03.2023, 10:19
Es ist deshalb meiner Meinung nach überhaupt nicht zielführend, jemanden, wie Weber, der kein Spieler, Trainer, Scout war, skeptischer zu betrachten, als diese. Und deshalb lässt sich damit auch keine Kritik an Kay Bernstein entwickeln.
Wir ja auch gar nicht gemacht.
Da vestehe ich das, was ich teilweise im Weber-Thread lese aber ein wenig anders.
HipHop hat geschrieben:
26.03.2023, 11:09
... . Der Vorwurf den man Bernstein dann machen kann ist, dass es "sein Mann" ist. ..
Ach ;-)
HipHop hat geschrieben:
26.03.2023, 11:09
Wenn du Infos darüber hast, dass Weber in die Kategorie "neue Bildungselite im Sportmanagement" fällt, dann lass es uns wissen! Dann könnten wir uns endlich beruhigt zurücklehnen...
Da steht von mir zitiert:

In den letzten Jahren drängt jedoch eine neue Bildungselite in das Management. Wirtschaftliche Kompetenzen spielen eine immer größere Rolle im Sportbusiness.

und:

Derzeit vollzieht sich ein deutlicher Wandel. Die Anforderungen an einen Sportdirektor werden immer komplexer. Daher sind oftmals studierte Sportökonomen und -manager gefragt.

Zur Erinnerung:
Von 2000 bis 2006 Diplom-Studium der Sportwissenschaft mit dem Schwerpunkt Sportökonomie / Sportmanagement an der Universität Potsdam.

Du müsstest dich also bereits beruhigt zurückgelehnt haben :wink2:

Re: Kay Bernstein - Präsident

Verfasst: 26.03.2023, 11:28
von HipHop
VFL-Siggi hat geschrieben:
26.03.2023, 11:24
...
Lieber Siggi... du versuchst gerade Kritik an Weber (speziell auch den Punkt "Unerfahrenheit") zu relativieren. Das sehe ich auch mit den von dir gebrachten Argumenten als fehlgeschlagen an. Du kannst abseits von allgemeinen Dingen, die auf jeden und keinen zutreffen können und dem Hinweis auf Weber Studium (ungleich "Bildungselite"!) nichts zählbares auf Webers "Konto der Erfolge" aufzeigen.

... wie ich schon sagte: nein, wir können uns eben nicht entspannt zurücklehnen, weil wir "wissen" wie kompetent Weber eigentlich ist! :wink2:

Re: Kay Bernstein - Präsident

Verfasst: 26.03.2023, 11:55
von VFL-Siggi
HipHop hat geschrieben:
26.03.2023, 11:28
...
Lieber Siggi... du versuchst gerade Kritik an Weber (speziell auch den Punkt "Unerfahrenheit") zu relativieren. Das sehe ich auch mit den von dir gebrachten Argumenten als fehlgeschlagen an. Du kannst abseits von allgemeinen Dingen, die auf jeden und keinen zutreffen können und dem Hinweis auf Weber Studium (ungleich "Bildungselite"!) nichts zählbares auf Webers "Konto der Erfolge" aufzeigen.
Spieler, Scouts, Trainer können ebenfalls nichts von Relevanz für diesen Job vorweisen, sie sind darin komplett unerfahren.
Dein Abheben auf "Bildungselite" ist ein Ablenkungsargument, welches auch nur dadurch zustande kommt, dass du alles andere was zitiert wurde, ausklammerst.

Weisst du was Berti Vogts im Juni 2014 gesagt hat:

"Eberl ist kein Borusse. Er weiß ja gar nicht, wie er in diese Position gekommen ist. Er ist wahrscheinlich zufällig mit dem Fahrrad vorbeigekommen. Eberl ist mal von Torpfosten zu Torpfosten gelaufen und mehr nicht. "Er ist ein Ja-Sager von seiner Majestät Rolf Königs. Das ist ein Problem für den Klub."

Das ist im Endeffekt deine/eure Argumentation.

Nur 5 Monate Später:

"Der Erfolg ist auch ein Verdienst von Max. Er hat nach den Abgängen von Top-Spielern wie Reus, Dante oder ter Stegen das Geld absolut gut und richtig investiert. Max ist mit dem Klub gewachsen. Da muss man auch mal Manns genug sein, sich zu entschuldigen. Ich ziehe den Hut vor ihm.“


Seit 2008/09 Manager, Erfahrungen vorher = 0. Aber jahrelang vorher Jugendkoordinator und Weiterbildung zum Sportfachwirt.

Seis drum, ist alles gesagt.

Auch dir einen schönen Sonntag ;-).

Re: Kay Bernstein - Präsident

Verfasst: 26.03.2023, 12:19
von HipHop
VFL-Siggi hat geschrieben:
26.03.2023, 11:55
Spieler, Scouts, Trainer können ebenfalls nichts von Relevanz für diesen Job vorweisen, sie sind darin komplett unerfahren.
Dein Abheben auf "Bildungselite" ist ein Ablenkungsargument, welches auch nur dadurch zustande kommt, dass du alles andere was zitiert wurde, ausklammerst.
Nein. Initial hast du quasi jeden Studierten (Weber hat das studiert) der "Bildungselite" zugeschrieben. Und hast versucht mit dem Hinweis auf Webers Studium, ein vorhandene Kompetenz zu unterstellen. Das ist schlicht überzogen und komplett unbelegt.
VFL-Siggi hat geschrieben:
26.03.2023, 11:55
Weisst du was Berti Vogts im Juni 2014 gesagt hat:

"Eberl ist kein Borusse. Er weiß ja gar nicht, wie er in diese Position gekommen ist. Er ist wahrscheinlich zufällig mit dem Fahrrad vorbeigekommen. Eberl ist mal von Torpfosten zu Torpfosten gelaufen und mehr nicht. "Er ist ein Ja-Sager von seiner Majestät Rolf Königs. Das ist ein Problem für den Klub."

Das ist im Endeffekt deine/eure Argumentation.
Halb zutreffend. Das Weber den Posten hat, kann man getrost denen zuschreiben, die ihn da hingesetzt haben. Leider haben die selber ebenfalls kaum/keine Erfahrung im Metier. Es ist offensichtlich das Weber aufgrund seiner persönlichen Verbindung den Job besetzt und tendenziell weniger wegen seiner (dir bekannten?!) Kompetenz. Letzteres wäre dann doch ein mittelschwerer Zufall. Aber Weber hat nun die Möglichkeit Nachweise seiner Eignung zu erbringen.

Deine Argumentation lässt jedenfalls keinerlei Rückschlüsse darauf zu das Weber wg seiner "Erfahrung, Kompetenz und der Zugehörigkeit zur Bildungselite" hier ist.
VFL-Siggi hat geschrieben:
26.03.2023, 11:55
Nur 5 Monate Später:

"Der Erfolg ist auch ein Verdienst von Max. Er hat nach den Abgängen von Top-Spielern wie Reus, Dante oder ter Stegen das Geld absolut gut und richtig investiert. Max ist mit dem Klub gewachsen. Da muss man auch mal Manns genug sein, sich zu entschuldigen. Ich ziehe den Hut vor ihm.“


Seit 2008/09 Manager, Erfahrungen vorher = 0. Aber jahrelang vorher Jugendkoordinator und Weiterbildung zum Sportfachwirt.

Seis drum, ist alles gesagt.

Auch dir einen schönen Sonntag ;-).
Nun, auch diese Erfolgsgeschichte lässt NULL Rückschlüsse auf Weber zu. Das Gegenteil ist der Fall: solche Einzelfälle bestätigen höchstens, das es einzelne besonders geeignete Personen gibt, die ohne riesiges Basiswissen und nach Intuition erfolgreich handeln. Das können wir bzgl. Weber nur für die Zukunft hoffen. Blickt man auf das eigene (berufliche) Umfeld, sind mir solche Leute nur im Studium begegnet und die zeigten dabei Inselbegabungen. Insgesamt sind diese Menschen selten und in Kombination mit der gestellten Aufgabe noch viel seltener.

Hertha benötigt eigentlich eine Führungsriege, die in der aktuellen Situation aus Erfahrung Sicherheit für Entscheidung zieht und nicht Leute die auswürfeln was als nächstes kommt. Das scheint für dich nicht relevant zu sein. du versuchst lieber per Spekulationen den handelnden Personen Kompetenz zuzuschreiben. Andere bezweifeln dies... alles völlig normal.

Es gibt ja auch die These des "frischen Blicks auf alte, eingefahrene Problem" und den damit verbundenen "innovativen Ideen zur Problemlösung". Wir sollten mal Daniela Katzenberger anfragen, ob sie Zeit hat die Task-Force "Klassenerhalt" zu leiten.

Re: Kay Bernstein - Präsident

Verfasst: 26.03.2023, 12:35
von VFL-Siggi
Nun muss ich doch nochmal ;-)

Nur darauf eingehend:
HipHop hat geschrieben:
26.03.2023, 12:19
Nein. Initial hast du quasi jeden Studierten (Weber hat das studiert) der "Bildungselite" zugeschrieben. Und hast versucht mit dem Hinweis auf Webers Studium, ein vorhandene Kompetenz zu unterstellen. Das ist schlicht überzogen und komplett unbelegt.
Das stimmt schlicht nicht. DU hast dir "Bildungselite" hereausgepickt. "Initial" wie du das nennst, kam von mir die Arbeit als Leiter der Akademie.

Du/Ihr scheint nicht zu Ende zu denken, denken zu wollen.

Schüler müssten immer nur studieren, könnten keine Lehre anfangen, kennen ja nur Schule. Jugendspieler könnten nicht zu den Erwachsenen, Amateure keine Profis werden. Lehrer, wie der erwähnte Ruhnert oder V. Finke, nie Scout oder Trainer geworden sein, wie es überhaupt Millionen von Quereinsteigern und Umschülern nicht gäbe.

Will sagen, Unerfahrenheit als Kritik, ich zitiere dich: "..du versuchst gerade Kritik an Weber (speziell auch den Punkt "Unerfahrenheit") zu relativieren.." ist geradezu absurd. Fehler begehen auch die erfahrensten Torhüter, Spieler, Trainer, Manager ..... Das aber von vornherein bei einem "Unerfahrenen"(was Weber als Leiter der Aklademie überhaupt nicht ist, wie auch die erwähnten sechs anderen aktuell in der BuLi und ehemalige) quasi als Gesetzmäßigkeit zu unterstellen, hat ganz andere Gründe, zielt in eine ganz andere Richtung. Das ist doch total offensichtlich.

Re: Kay Bernstein - Präsident

Verfasst: 26.03.2023, 12:57
von MS Herthaner
Unerfahrenheit beim Sportdirektor und zusätzlich null sportliche Kompetenz beim gesamten Führungspersonal bei Hertha soll also genau was bringen?
Wer soll Weber denn wenn er drauf und dran ist Fehler zu machen da korrigieren?
Bernstein oder Herrich?
Zecke?
Allagui oder Ibisevic?
Wir bräuchten wenigstens ein einzigen mit nachgewiesenen sportlichen Kompetenz der in der Lage ist ein Team aufzubauen das seine Forderungen umsetzen kann.
Bobic hat es hier nicht geschafft.
Preetz auch nicht.
Und jetzt kann man sich ausmalen warum wir pleite sind und Kackfußball spielen über eine schon viel zu lange Zeit.
Wenn Weber nicht liefert ist Hertha am Arsch. Ganz einfach....

Re: Kay Bernstein - Präsident

Verfasst: 26.03.2023, 13:05
von VFL-Siggi
MS Herthaner hat geschrieben:
26.03.2023, 12:57
Unerfahrenheit beim Sportdirektor und zusätzlich null sportliche Kompetenz beim gesamten Führungspersonal bei Hertha soll also genau was bringen?
Wer soll Weber denn wenn er drauf und dran ist Fehler zu machen da korrigieren?
Bernstein oder Herrich?
Zecke?
Allagui oder Ibisevic?
Wir bräuchten wenigstens ein einzigen mit nachgewiesenen sportlichen Kompetenz der in der Lage ist ein Team aufzubauen das seine Forderungen umsetzen kann.
Bobic hat es hier nicht geschafft.
Preetz auch nicht.
Und jetzt kann man sich ausmalen warum wir pleite sind und Kackfußball spielen über eine schon viel zu lange Zeit.
Wenn Weber nicht liefert ist Hertha am Arsch. Ganz einfach....
Womit du mein "...hat ganz andere Gründe, zielt in eine ganz andere Richtung. Das ist doch total offensichtlich..." klar bestätigst ;-).

Wünsche wat.

Re: Kay Bernstein - Präsident

Verfasst: 26.03.2023, 13:06
von HipHop
VFL-Siggi hat geschrieben:
26.03.2023, 10:19
Siehe auch:

In den letzten Jahren drängt jedoch eine neue Bildungselite in das Management. Wirtschaftliche Kompetenzen spielen eine immer größere Rolle im Sportbusiness.....
....
Als Salihamidzic der neue Sportdirektor des FC Bayerns wird, beschreibt Michael Reschke, Technischer Direktor des Fußballvereins, die Aufgaben des Sportdirektors so:
„Eine Art Innenminister, als wichtigster Ansprechpartner für den Trainer, die Spieler, den Trainerstab, die medizinische Abteilung und alle weiteren Mitarbeiter im Teamumfeld, sowie als Bindeglied zum Präsidium und der Geschäftsführung. Gleichzeitig muss er den Klub in den Medien vertreten. Zudem gilt es, mit der Nachwuchsabteilung vernetzt zu sein.“....
....
Es gibt keine einheitliche Ausbildung für den Beruf des Sportdirektors. Oftmals waren die Sportdirektoren früher selbst Spieler und haben sich ihr Wissen in Betriebswirtschaft und Sportökonomie erst im Beruf angeeignet. ...
....
Derzeit vollzieht sich ein deutlicher Wandel. Die Anforderungen an einen Sportdirektor werden immer komplexer. Daher sind oftmals studierte Sportökonomen und -manager gefragt.

https://www.owayo.de/magazin/beruf-spor ... ung-de.htm
Du hebst hier klar auf "Kompetenz durch Studium XY" ab, welche dMn Webers Eignung belegen sollen. Verbunden mit dem Hinweis: Man könne sich bzgl Weber wg seines Studiums entspannt zurück lehnen. Oder was ist deine Aussage hinter den gefetteten Abschnitten?

Und du scheinst nicht zuhören zu wollen:
VFL-Siggi hat geschrieben:
26.03.2023, 12:35
Du/Ihr scheint nicht zu Ende zu denken, denken zu wollen.

Schüler müssten immer nur studieren, könnten keine Lehre anfangen, kennen ja nur Schule. Jugendspieler könnten nicht zu den Erwachsenen, Amateure keine Profis werden. Lehrer, wie der erwähnte Ruhnert oder V. Finke, nie Scout oder Trainer geworden sein, wie es überhaupt Millionen von Quereinsteigern und Umschülern nicht gäbe.

Will sagen, Unerfahrenheit als Kritik, ich zitiere dich: "..du versuchst gerade Kritik an Weber (speziell auch den Punkt "Unerfahrenheit") zu relativieren.." ist geradezu absurd....
Ich habe doch jetzt mehrmals klar gemacht, dass Hertha (aktuell & und auch längerfristig) kein Playground für Noobs sein kann! Schon gar nicht wenn diese Noobs ganz oben einsteigen, bzw reinfallen oder auch geschmissen werden... wie du willst... und sich auch noch gegenseitig die Postionen besorgen. Wenn Leute sich ausprobieren können sollen, dann können sie gern die BMG führen! :wink2:

Re: Kay Bernstein - Präsident

Verfasst: 26.03.2023, 13:17
von VFL-Siggi
HipHop hat geschrieben:
26.03.2023, 13:06

Du hebst hier klar auf "Kompetenz durch Studium XY" ab, welche dMn Webers Eignung belegen sollen. Verbunden mit dem Hinweis: Man könne sich bzgl Weber wg seines Studiums entspannt zurück lehnen. Oder was ist deine Aussage hinter den gefetteten Abschnitten?
Jetzt wirds langweilig. Wieder inmmst du einen Part und ignorierst alles was davor und danach in anderen Beiträgen kam.

Ich habe doch jetzt mehrmals klar gemacht, dass Hertha (aktuell & und auch längerfristig) kein Playground für Noobs sein kann! Schon gar nicht wenn diese Noobs ganz oben einsteigen, bzw reinfallen oder auch geschmissen werden... wie du willst... und sich auch noch gegenseitig die Postionen besorgen. Wenn Leute sich ausprobieren können sollen, dann können sie gern die BMG führen! :wink2:
[/quote]

Och, ich kenne diese Diskussion bei uns sehr lange. War vor 15(!) Jahren so bei M. Eberl und ist jetzt bei R. Virkus, vorher Nachwuchskoordinator, ebenso.

Re: Kay Bernstein - Präsident

Verfasst: 26.03.2023, 13:24
von HipHop
JA wird langweilig!

Achtung Wiederholung: Ich habe doch jetzt mehrmals klar gemacht, dass Hertha (aktuell & und auch längerfristig) kein Playground für Noobs sein kann! Zusatz: schon gar nicht auf exklusiven Posten mit Einzelverantwortung...

Schon gar nicht wenn diese Noobs ganz oben einsteigen, bzw reinfallen oder auch geschmissen werden... wie du willst... und sich auch noch gegenseitig die Postionen besorgen. Wenn Leute sich ausprobieren können sollen, dann können sie gern die BMG führen! :wink2:

Das ist doch SEHR eindeutig und verständlich formuliert. Dabei bleibt es auch. Daran ändern deine Stories zu "Wundern" oder Zufälligkeiten in der BMG-Geschichte gar nichts!

Ich lasse auch nichts weg oder konzentriere mich auf Spezielles. Den Teil den ich nicht direkt zitiere spreche ich ja trotzdem an (no Vollzitate!).

ps. Findest du das Weber ungerecht behandelt wird weil es hier Leute gibt, die seine Kompetenz nicht (an)erkennen, oder warum versuchst du hier mit (Un-)Wahrscheinlichkeiten begründen warum er doch der Richtige ist? Zusätzlich empfiehlst du, ein Konstrukt das kurz vor dem Zusammenbruch steht von Leuten leiten/"retten" (?) zu lassen, die bis dato keinen Nachweis ihrer Eignung erbracht haben, so eine Aufgabe planvoll zu lösen.

Re: Kay Bernstein - Präsident

Verfasst: 26.03.2023, 15:45
von Herthafuxx
Geht es hier immer noch um den Unsinn, dass Weber nicht besser oder schlechter als Friedrich geeignet gewesen sein soll als Sportdirektor? Was hat das mit Ruhnert, Eberl oder sonstwen zu tun?
Friedrich war vor seiner Zeit als alleiniger Sportdirektor ohne GF Sport bei uns schon ein Jahr bei uns im Profi-Bereich beschäftigt. Dazu noch seine Erfahrungen und Vernetzung aus der eigenen Karriere dazu, Trainer-Lizenz etc.
Bei Weber ist die Erfahrung im Profi-Bereich nahezu Null. Wir brauchen jetzt noch ein Bindeglied zwischen Akademie und Profis, weil da offensichtlich kaum Berührungen sind. Und dass das zu Webers Zeiten anders war, kann man aufgrund des ebenfalls mangelhaften Outputs aus der Akademie wie aktuell, eher ausschließen.
Den Unterschied erkennt man eben schon am Handeln am letzten Transfertag. Da holt Friedrich einen Weltmeister und CL-Sieger zusammen mit einem Leihspieler aus Marseille. Weber hält derweil am erfolglosen Trainer fest und hat noch einen Ex-Herthaner von einem türkischen Abstiegskandidaten loseisen können. Da eine gleiche Eignung hindichten zu wollen ist schon sehr abenteuerlich.
Es mag ja sein, dass Weber ein Talent ist und uns langfristig nach oben führt durch tolle Verpflichtungen, aber aktuell ist er als Rookie vom Präsidenten-Rookie eingesetzt worden, um den Verein in einer sehr kritischen Phase zum Klassenerhalt zu bringen. Der Präsident muss sich eben an dieser Entscheidung messen lassen.

Re: Kay Bernstein - Präsident

Verfasst: 26.03.2023, 15:49
von DivBra
PREUSSE hat geschrieben:
25.03.2023, 17:26
Die Ausbildung ist doch unerheblich. Fernstudium hin oder her, alles Theorie und fernab von allem, was notwendig ist um Erfolg zu haben.

Ähnlich dem Horizontalgewerbe, wobei bei uns die Michaela (Preetz) noch mit gewisser Leidenschaft ihren Hintern gehoben, dagegen die Friederike (Bobic) eigentlich nur die Hand zum Geldempfang aufgehalten hat :sorry:

Re: Kay Bernstein - Präsident

Verfasst: 26.03.2023, 15:55
von HipHop
Herthafuxx hat geschrieben:
26.03.2023, 15:45
Geht es hier immer noch um den Unsinn, dass Weber nicht besser oder schlechter als Friedrich geeignet gewesen sein soll als Sportdirektor? Was hat das mit Ruhnert, Eberl oder sonstwen zu tun?
Nein, inzwischen geht es sogar darum wie gut Weber trotz fehlender Erfahrung geeignet ist. Dies kompensiert er nämlich durch ein wie auch immer abgeschlossenes Studium „Sportmanagement“ und den Akademiejob. Daher ist er wohl gut geeignet die fast tote Hertha aus dieser ausweglos scheinenden Situation zu führen. Das Bsp „Eberl“ soll belegen, wie gut es sein kann ohne „Vorbelastung“ und Connections den Job zu machen.

Re: Kay Bernstein - Präsident

Verfasst: 26.03.2023, 19:16
von Dd.
bayerschmidt hat geschrieben:
26.03.2023, 09:13
Dd. hat geschrieben:
24.03.2023, 20:12
.

Es kann durchaus sein, dass bei Bernie persönlich und auf seiner Intiniative hin auch im Präsidium, es durchaus bereits Gedanken gab in dieser Richtung, womöglich bereits bei Bernie eine Überzeugung, aber im Moment geh ich davon aus, dass

(final = man hat DAVOR bereits womöglich, vielleicht diese Gedanken informell bereits signalisiert und als mögliche Entscheidung "vorbereitet".))
Also so meine "Spekulation".
Dann war es aber auch überhaupt kein Plan oder irgendwie nachvollziehbares Pokern, dass man auf den DFB gehofft hat.
E
infach nicht entscheiden können und darauf gehofft, dass sich alles in Wohlgefallen auflösen wird? Machen wir alle mal, ist aber kein Ausdruck von Professionalität oder Führungsstärke.
Zauberdrachin hat geschrieben:
26.03.2023, 04:09

Dass allen Entscheidungen eine Entwicklung bis hin zu dann einer finalen Entscheidung zugrunde liegt wird anscheinend ausgeschlossen?
Richtig Zauberdrachin, solche hochkomplexen Erklärungsmodelle wie das „berühmte Fass“ schließen wir hier alle aus. Schade, das der letzte Tropfen bei Hertha immer zur Unzeit kommt. Kann man nichts machen.
Nein, oder sagen wir mal jein!
Du hast doch meiner "Spekulation" an der Stelle genau zitiert?
Aber der Reihe nach:
Wir wissen dass der Personalausschuß des Präsidiums solche Entscheidungen nicht ohne OK des Aufsichtsrat durchführen kann. Wir haben es also mit 2 verschiedene Gremien, ihre Sitzungen und jeweilige Zusammensetzung zu tun. Das weiß Bernie auch und hat hier, nach meiner Einschätzung einen durchaus klaren Blick für die formale Vereinsstruktur. Vor diesem Hintergrund steht meine "Spekulation":
"Es kann durchaus sein, dass bei Bernie persönlich und auf seiner Initiative hin auch im Präsidium, es durchaus bereits Gedanken gab in dieser Richtung, womöglich bereits bei Bernie eine Überzeugung, aber im Moment geh ich davon aus, dass ..."
Daraus folgt, es kann durchaus sein, dass es in Bernie s Perpektive (aus seiner Analyse der Lage folgend) es durchaus nachvollziehbar gewesen wäre, auf m DFB zu hoffen. Es wäre eine charmante Lösung gewesen. Unabhängig jetzt davon, dass nach meiner Wahrnehmung das für Bobic überhaupt keine Option gewesen ist. Also womöglich ist hier Bernie zu einen anderen Schluss gekommen. Wie auch immer.
Soviel zur Buchstabe "N" im Wörtchen nein, anstatt jein.

Meine Spekulation
im Moment geh ich davon aus, dass die ersten beiden Ergebnisse nach der Winterpause erst das Signal zum handeln hervorgebracht hat und auch die Bereitschaft erst, den Aufsichtsrat final zu kontaktieren.
(final = man hat DAVOR bereits womöglich, vielleicht diese Gedanken informell bereits signalisiert und als mögliche Entscheidung "vorbereitet".))
Also so meine "Spekulation".
besagt eben:
erst die katastophalen Ergebnisse von Januar haben in ihm erst den Mut entstehen lassen auf diese Weise zu reagieren. Er war sich womöglich im November/Dezember nicht sicher was der Aufsichtsrat betrifft.
Undenkbar ist für mich, bspw. bereits im November wären SOWOHL Aufsichtsrat als auch Präsidium sich bereits einig über eine Beurlaubung von Bobic, um dann nochmal extra zu warten bis Januar???!!!!!
Aber wie gesagt, das sind lediglich meine "Spekulationen". Ich kann nicht in Bernies Kopf schauen. :grin:

Also was ich leider noch nicht ausschließe ist, die Entscheidung wurde durchaus mit einem Schuß Opportunismus vollzogen, dank der Ergebnissen in Januar, nach dem Motto "jetzt oder nie"...
Aber ich kann mich auch irren. Aber auschließen kann ich das noch nicht...
Soviel zum "J" im Wörtchen jein, was also eigentlich ein ja ist. :grin:

Re: Kay Bernstein - Präsident

Verfasst: 26.03.2023, 19:24
von PREUSSE
DivBra hat geschrieben:
26.03.2023, 15:49
PREUSSE hat geschrieben:
25.03.2023, 17:26
Die Ausbildung ist doch unerheblich. Fernstudium hin oder her, alles Theorie und fernab von allem, was notwendig ist um Erfolg zu haben.

Ähnlich dem Horizontalgewerbe, wobei bei uns die Michaela (Preetz) noch mit gewisser Leidenschaft ihren Hintern gehoben, dagegen die Friederike (Bobic) eigentlich nur die Hand zum Geldempfang aufgehalten hat :sorry:
Da bin ich nicht im Thema ;) :cooly:

Re: Kay Bernstein - Präsident

Verfasst: 26.03.2023, 19:35
von Jenner
VFL-Siggi hat geschrieben:
26.03.2023, 13:17
Och, ich kenne diese Diskussion bei uns sehr lange. War vor 15(!) Jahren so bei M. Eberl und ist jetzt bei R. Virkus, vorher Nachwuchskoordinator, ebenso.
Vermutlich wurde die genauso sinnfrei geführt, wie es jetzt hier geschieht. Im Kern geht es hier darum, Bernstein ans Bein zu pinkeln, da kommt man auf der Sachebene nicht weit.

Re: Kay Bernstein - Präsident

Verfasst: 26.03.2023, 20:24
von Ray
Jenner hat geschrieben:
26.03.2023, 19:35

Vermutlich wurde die genauso sinnfrei geführt, wie es jetzt hier geschieht. Im Kern geht es hier darum, Bernstein ans Bein zu pinkeln, da kommt man auf der Sachebene nicht weit.
:sleep: Wenn ich mir die letzten Seiten so durchlese, bist eher DU derjenige, der sich der Sachebene verweigert. Wenn schon die sehr sachlichen Steve und Sir Alex ... und Du z.T. Fragen nicht beantwortest ...
Die Kritikpunkte an Bernstein - alle sachlich genannt (in Teilen stimmst Du ja zu, Personalie Jahn etc.) sind schlichtweg zu viele. Trennungszeitpunkt Bobic? Kommunikation danach?
Und erkläre mir doch bitte sachlich, warum an Sandro Schwarz, den auch Du gern feuern würdest, jetzt festgehalten wird.

Re: Kay Bernstein - Präsident

Verfasst: 26.03.2023, 20:57
von Jenner
Ray hat geschrieben:
26.03.2023, 20:24
Wenn schon die sehr sachlichen Steve und Sir Alex ...
Wenn behauptet wird, dass Friedrich während seiner Zeit als Sportdirektor noch einen GF Sport an seiner Seite gehabt hätte, dann ist das falsch und genauso unsachlich, wie einen Nachwuchstrainer für qualifizierter zu halten, als einen Akademieleiter. VfL-Siggi hat hier sehr sachlich argumentiert, was allerdings nicht beachtet wurde.
Ray hat geschrieben:
26.03.2023, 20:24
Und erkläre mir doch bitte sachlich, warum an Sandro Schwarz, den auch Du gern feuern würdest, jetzt festgehalten wird.
Woher soll ich das wissen? Ich stecke nicht in den Köpfen von Bernstein und Weber.

Re: Kay Bernstein - Präsident

Verfasst: 26.03.2023, 21:00
von Ray
Okay, aber dann darf man doch Bernstein für dessen Zögerlichkeit und schlechte Personalpolitik (mir ist bewusst, dass er diese nur indirekt trifft, aber er ist der Kopf des Vereins!) auch scharf kritisieren.