Kay Bernstein - † 16. Januar 2024 † - als Präsident im Amt

Frühere Spieler, Trainer, Funktionäre und Angestellte von Hertha BSC
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PREUSSE
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Re: Kay Bernstein - Präsident

Beitrag von PREUSSE » 06.11.2022, 11:28

Micky hat geschrieben:
06.11.2022, 10:24
Tropper hat geschrieben:
06.11.2022, 00:02
Bernstein ist ein Dummschwätzer.
Bisher hat er nichts geleistet, außer Phrasen zu dreschen!
Dieser Typ wird der Untergang von Hertha sein.
Unter Bernstein wird es mit Sponsoren wie auch anderen Investoren nicht mehr werden!
Aber egal Hauptsache Hertha bekommt eine Pyro Zone, damit die Clownfraktion ihm zujubelt!
Nun werden wieder seine Fanboys kommen und erzählen wie toll er doch ist und was er alles schon getan hat!
War doch klar, dass das mit Bernstein nichts wird. Mich überrascht es jedenfalls nicht, was momentan passiert. Ich vermute, dass Bernstein gestern feuchte Augen hatte, als alles blau vernebelt war.
Bestimmt. Im vollbesetzten Oly. :no: Und die Durchsage lautete es gäbe auch Familien mit Kindern, sie sollten dran denken :roll:

https://www.youtube.com/watch?v=HUumPE92fd0
Weber von seiner Unfähigkeit erlösen und RAUS :red:

hartun
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Re: Kay Bernstein - Präsident

Beitrag von hartun » 06.11.2022, 12:23

Baoh, hier wird so getan als ob Lars und andere Investoren uns hier die Bude einrennen und mit Geld zuscheissen wollen, aber der böse Kay knallt allen die Tür vor der Nase zu.
Wir sind für Investoren genauso attraktiv wie für gute Spieler - nämlich gar nicht.

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Re: Kay Bernstein - Präsident

Beitrag von Tropper » 06.11.2022, 12:32

hartun hat geschrieben:
06.11.2022, 12:23
Baoh, hier wird so getan als ob Lars und andere Investoren uns hier die Bude einrennen und mit Geld zuscheissen wollen, aber der böse Kay knallt allen die Tür vor der Nase zu.
Wir sind für Investoren genauso attraktiv wie für gute Spieler - nämlich gar nicht.
Wo steht das?
War klar, dass du wieder mit solch einem Schwachsinn kommst.
Was hat denn das Kaychen bisher erreicht, die 100 Tage sind doch vorbei oder?
Was ist dein Fazit der ersten 100 Tage, was hat er denn so tolles bisher erreicht?
„Fallen ist keine Schande, aber liegenbleiben“

hartun
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Re: Kay Bernstein - Präsident

Beitrag von hartun » 06.11.2022, 13:06

Tropper hat geschrieben:
06.11.2022, 12:32
hartun hat geschrieben:
06.11.2022, 12:23
Baoh, hier wird so getan als ob Lars und andere Investoren uns hier die Bude einrennen und mit Geld zuscheissen wollen, aber der böse Kay knallt allen die Tür vor der Nase zu.
Wir sind für Investoren genauso attraktiv wie für gute Spieler - nämlich gar nicht.
Wo steht das?
War klar, dass du wieder mit solch einem Schwachsinn kommst.
Was hat denn das Kaychen bisher erreicht, die 100 Tage sind doch vorbei oder?
Was ist dein Fazit der ersten 100 Tage, was hat er denn so tolles bisher erreicht?
Ich finde ein Fazit nach 100 Tagen beim ehrenamtlichen Präsi schwierig.
Was halt m.M. nach gar nicht geht ist vom Kay zu erwarten dass er mit Sandalen auf dem Wasser spazieren geht - bezogen auf Investoren.

Einfacher ist ein Fazit beim Trainer und der Mannschaft: 11 Punkte - finde ich zu wenig
Noch einfacher ist ein Fazit beim Fredi und seiner Entourage - unterirdisch

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Opa
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Re: Kay Bernstein - Präsident

Beitrag von Opa » 06.11.2022, 15:15

Würde er übers Wasser laufen können, fänden sich hier genügend Zeitgenossen, die "kiek ma, nicht mal schwimmen kann er" pesten würden.

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Re: Kay Bernstein - Präsident

Beitrag von PREUSSE » 06.11.2022, 17:51

Bernstein wusste im Vorfeld Bescheid, dass Hertha 80 Mio. € Verlust wieder einmal angehäuft hatte und das vom Windhorst Geld lediglich nur 30 Mio.€ Eigenkapital vorhanden ist, dennoch stellt er seinen Ostkurven Kumpel ein und was noch viel schlimmer ist, Bernstein verweigert sich einer Zusammenarbeit mit Windhorst. Das ist nicht nur unprofessionell, sondern grob fahrlässig :flop:

Wahrscheinlich kommen bald die ewig 5 gleichen Zeitgenossen, die "kiek ma, dafür kann der Bernie aber nicht " pesten werden. ;) :cooly: :lordpuffy: :wink2:
Weber von seiner Unfähigkeit erlösen und RAUS :red:

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Re: Kay Bernstein - Präsident

Beitrag von larifari889 » 06.11.2022, 18:03

PREUSSE hat geschrieben:
06.11.2022, 17:51
Bernstein wusste im Vorfeld Bescheid, dass Hertha 80 Mio. € Verlust wieder einmal angehäuft hatte und das vom Windhorst Geld lediglich nur 30 Mio.€ Eigenkapital vorhanden ist, dennoch stellt er seinen Ostkurven Kumpel ein und was noch viel schlimmer ist, Bernstein verweigert sich einer Zusammenarbeit mit Windhorst. Das ist nicht nur unprofessionell, sondern grob fahrlässig :flop:

Wahrscheinlich kommen bald die ewig 5 gleichen Zeitgenossen, die "kiek ma, dafür kann der Bernie aber nicht " pesten werden. ;) :cooly: :lordpuffy: :wink2:
Genau und der verdient bestimmt auch mindestens 20 Mio im Jahr. Ich denke daher kommt der Hertha Verlust. Messerscharf analysiert hier.
HaHoHe euer Jürgen!
Ich bin stabil, euer Michi!
Ich kann die Stadt wieder richtig einatmen, euer Fredi!

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Re: Kay Bernstein - Präsident

Beitrag von schirmi-berlin » 06.11.2022, 18:11

hartun hat geschrieben:
06.11.2022, 13:06
Tropper hat geschrieben:
06.11.2022, 12:32


Wo steht das?
War klar, dass du wieder mit solch einem Schwachsinn kommst.
Was hat denn das Kaychen bisher erreicht, die 100 Tage sind doch vorbei oder?
Was ist dein Fazit der ersten 100 Tage, was hat er denn so tolles bisher erreicht?
Ich finde ein Fazit nach 100 Tagen beim ehrenamtlichen Präsi schwierig.
Was halt m.M. nach gar nicht geht ist vom Kay zu erwarten dass er mit Sandalen auf dem Wasser spazieren geht - bezogen auf Investoren.

Einfacher ist ein Fazit beim Trainer und der Mannschaft: 11 Punkte - finde ich zu wenig
Noch einfacher ist ein Fazit beim Fredi und seiner Entourage - unterirdisch
Wir sind mit dem Rücktritt von Gegenbauer und der Wahl von Bernstein
vom Regen in die Traufe gekommen .
Schlimmer geht nimmer .
Spruch aus der alten DDR :
Der letzte macht bitte das Licht aus .
Also Bernie mach bitte nachher das Licht aus !
Strom ist teuer !!
„Wir haben den Gegner nicht unterschätzt! Die waren einfach deutlich besser, als wir gedacht haben.“

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Re: Kay Bernstein - Präsident

Beitrag von Jenner » 06.11.2022, 18:17

Dd. hat geschrieben:
05.11.2022, 04:14
Zauberdrachin hat geschrieben:
05.11.2022, 03:32


Stimme Dir zu.

---

Ihr glaubt bzw. erwägt ernsthaft die These, Windhorst war damals 50+1 unbekannt gewesen?
:laugh: :laugh: :laugh:
Windhorst hatte seinerzeit auch in einem Interview behauptet, dass Hertha in den 5 Jahren vor dem Einstieg von Tennor die durchschnittlich niedrigsten Personalkosten aller Bundesligisten gehabt hätte, was völliger Unsinn ist. Windhorst weder besonders intelligent, noch wirtschaftlich versiert,verfügt aber über die nötige Bauernschläue, Dreistigkeit und Überzeugungskraft, anderen Geld aus der Tasche zu ziehen.
"Das edelste Beispiel für seelische Robustheit, verbunden mit einem feinen Schuss Selbstironie, ist seit jeher der Herthaner". - aus einem Vortrag im Rahmen eines Fachsymposiums zum Thema Resilienz

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PREUSSE
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Re: Kay Bernstein - Präsident

Beitrag von PREUSSE » 06.11.2022, 18:21

larifari889 hat geschrieben:
06.11.2022, 18:03
PREUSSE hat geschrieben:
06.11.2022, 17:51
Bernstein wusste im Vorfeld Bescheid, dass Hertha 80 Mio. € Verlust wieder einmal angehäuft hatte und das vom Windhorst Geld lediglich nur 30 Mio.€ Eigenkapital vorhanden ist, dennoch stellt er seinen Ostkurven Kumpel ein und was noch viel schlimmer ist, Bernstein verweigert sich einer Zusammenarbeit mit Windhorst. Das ist nicht nur unprofessionell, sondern grob fahrlässig :flop:

Wahrscheinlich kommen bald die ewig 5 gleichen Zeitgenossen, die "kiek ma, dafür kann der Bernie aber nicht " pesten werden. ;) :cooly: :lordpuffy: :wink2:
Genau und der verdient bestimmt auch mindestens 20 Mio im Jahr. Ich denke daher kommt der Hertha Verlust. Messerscharf analysiert hier.
Empathie scheint für Dich ein Fremdwort sein :roll: Ich stelle nicht einen Kumpel ein und verkünde kurze Zeit darauf wie schwer die Zeiten sind und wie sehr Hertha jetzt sparen muss ;) :cooly:
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Re: Kay Bernstein - Präsident

Beitrag von schirmi-berlin » 06.11.2022, 18:24

Tropper hat geschrieben:
06.11.2022, 12:32
hartun hat geschrieben:
06.11.2022, 12:23
Baoh, hier wird so getan als ob Lars und andere Investoren uns hier die Bude einrennen und mit Geld zuscheissen wollen, aber der böse Kay knallt allen die Tür vor der Nase zu.
Wir sind für Investoren genauso attraktiv wie für gute Spieler - nämlich gar nicht.
Wo steht das?
War klar, dass du wieder mit solch einem Schwachsinn kommst.
Was hat denn das Kaychen bisher erreicht, die 100 Tage sind doch vorbei oder?
Was ist dein Fazit der ersten 100 Tage, was hat er denn so tolles bisher erreicht?
Fazit nach über 100 Tagen : :gruebel:
er hat sich komplett den Hintern aufgerissen !!
Nur leider nicht für die wichtigen Themen !1
Böller ist ein nicht ganz so wichtiges Thema ( im grundegenommen komplett unwichtig / auser für die Ultras !!)
Mit dem Fahrrad zum Stadion .
Damenfussballmanschaft ?
Ab sofort wir gedutzt !!!( ganz ganz wichtig , bringt viele Siege !!)

Geld ist für Ihm leider Nebensache , :no:
aber die hält Hertha am leben !!
Vielleicht begreift er das irgendwann mal .( bitte nicht erst in der Berlinliga !)
„Wir haben den Gegner nicht unterschätzt! Die waren einfach deutlich besser, als wir gedacht haben.“

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Re: Kay Bernstein - Präsident

Beitrag von berlin-shame » 06.11.2022, 18:40

Bin schon mega-gespannt, wen uns der Jacken -Onkel als neuen Investor präsentieren wird. :wink2:

Wir reden hier über einen Club, der inzwischen so verranzt ist, dass er unter seinem Vorgänger 1 halbes Jahr ohne Brustsponsor auflaufen musste. Einem Verein, der es noch wenige Monate zuvor als asset präsentiert hat, dass man ohne Ärmelsponsor in die neue Saison geht (inkl. Fotoshooting mit Kevin in der U-Bahn), nur um ein paar Wochen später doch einen Rückzieher zu machen.

+ einem Trainer und einem Kader der den Charme von Bielefeld in Liga 2 ausstrahlt

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PREUSSE
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Re: Kay Bernstein - Präsident

Beitrag von PREUSSE » 06.11.2022, 19:20

berlin-shame hat geschrieben:
06.11.2022, 18:40
Bin schon mega-gespannt, wen uns der Jacken -Onkel als neuen Investor präsentieren wird. :wink2:

Bernstein wird keinen finden ;) :cooly:
Weber von seiner Unfähigkeit erlösen und RAUS :red:

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Re: Kay Bernstein - Präsident

Beitrag von schirmi-berlin » 06.11.2022, 19:41

PREUSSE hat geschrieben:
06.11.2022, 19:20
berlin-shame hat geschrieben:
06.11.2022, 18:40
Bin schon mega-gespannt, wen uns der Jacken -Onkel als neuen Investor präsentieren wird. :wink2:

Bernstein wird keinen finden ;) :cooly:
Ist da nicht einer auf den Hertha Zug aufgesprungen und möchte unerkannt bleiben !!??
Er hatte Kay 450 Mio zugesagt !!
Mit einem Schlag - keine Ratenzahlung !!
Da staunste wa ??
„Wir haben den Gegner nicht unterschätzt! Die waren einfach deutlich besser, als wir gedacht haben.“

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Re: Kay Bernstein - Präsident

Beitrag von schirmi-berlin » 06.11.2022, 19:45

PREUSSE hat geschrieben:
06.11.2022, 18:21
larifari889 hat geschrieben:
06.11.2022, 18:03

Genau und der verdient bestimmt auch mindestens 20 Mio im Jahr. Ich denke daher kommt der Hertha Verlust. Messerscharf analysiert hier.
Empathie scheint für Dich ein Fremdwort sein :roll: Ich stelle nicht einen Kumpel ein und verkünde kurze Zeit darauf wie schwer die Zeiten sind und wie sehr Hertha jetzt sparen muss ;) :cooly:
Du nicht, Kay schon !!
Sicher ist sicher.
Wann bekommt er sonst so einen lukrativen Job zugeschanst ?
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walter
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Re: Kay Bernstein - Präsident

Beitrag von walter » 06.11.2022, 20:00

Jenner hat geschrieben:
06.11.2022, 18:17
Dd. hat geschrieben:
05.11.2022, 04:14


Ihr glaubt bzw. erwägt ernsthaft die These, Windhorst war damals 50+1 unbekannt gewesen?
:laugh: :laugh: :laugh:
Windhorst hatte seinerzeit auch in einem Interview behauptet, dass Hertha in den 5 Jahren vor dem Einstieg von Tennor die durchschnittlich niedrigsten Personalkosten aller Bundesligisten gehabt hätte, was völliger Unsinn ist. Windhorst weder besonders intelligent, noch wirtschaftlich versiert,verfügt aber über die nötige Bauernschläue, Dreistigkeit und Überzeugungskraft, anderen Geld aus der Tasche zu ziehen.
Wie jetzt ? Windhorst hat 374 Mio Euro an Hertha gegeben und dafür Anteile bekommen, die mit jedem Monat an Wert verlieren. Wieso zieht er da anderen Geld aus der Tasche ??
Windhorst ist wirtschaftlich vielleicht ein etwas riskanter Investor, aber bestimmt hat er mehr Ahnung als Du oder ich. So einfach ohne Ahnung kann man nicht in eine Position wie Windhorst kommen. Und ich denke Bernstein ist diesem Mann nicht gewachsen, da lächelt der Windhorst und bietet den Rückkauf von den Anteilen an. Stinkefinger ist gedacht. Und Bernstein hat keine Alternative, weil er eben nicht die Inteeigenz, die Versiertheit, die Bauernschläue und Bauerschläue hat. Bernstein kann nur punkten mit seinen Konnektions zu den Fans, das aber reicht nicht für einen Präsidenten.

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Re: Kay Bernstein - Präsident

Beitrag von elmex » 06.11.2022, 20:14

Die Bernstein-Groupies kommen auch nur mit plumpen Strohmann-Argumenten.
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Jenner
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Re: Kay Bernstein - Präsident

Beitrag von Jenner » 06.11.2022, 20:37

Schiphorst hat in 8 Jahren keinen strategischen Investor finden können, bei Gegenbauer hat es 6 Jahre gedauert, bis KKR eingestiegen ist. Und jetzt fordern ein paar Leute, dass Bernstein nach 100 Tagen jemanden präsentiert. Ihr habt echt eine Macke.
walter hat geschrieben:
06.11.2022, 20:00
Wie jetzt ? Windhorst hat 374 Mio Euro an Hertha gegeben und dafür Anteile bekommen, die mit jedem Monat an Wert verlieren. Wieso zieht er da anderen Geld aus der Tasche ??
Ist diese Frage ernst gemeint? Windhorst hat Hertha keinen Cent gegeben. Das Geld stammt von Leuten, denen er das als unheimlich tolles Investment verkauft hat. BTW: Ich warte immer noch darauf, dass Du den § des BGB nennst, in welchem festgelegt ist, dass der Vorstand eines Vereins aus Vorsitzendem, dessen Vize und einem Kassierer bestehen muss.
"Das edelste Beispiel für seelische Robustheit, verbunden mit einem feinen Schuss Selbstironie, ist seit jeher der Herthaner". - aus einem Vortrag im Rahmen eines Fachsymposiums zum Thema Resilienz

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Re: Kay Bernstein - Präsident

Beitrag von Tropper » 06.11.2022, 21:10

Jenner hat geschrieben:
06.11.2022, 20:37
Schiphorst hat in 8 Jahren keinen strategischen Investor finden können, bei Gegenbauer hat es 6 Jahre gedauert, bis KKR eingestiegen ist. Und jetzt fordern ein paar Leute, dass Bernstein nach 100 Tagen jemanden präsentiert. Ihr habt echt eine Macke.
walter hat geschrieben:
06.11.2022, 20:00
Wie jetzt ? Windhorst hat 374 Mio Euro an Hertha gegeben und dafür Anteile bekommen, die mit jedem Monat an Wert verlieren. Wieso zieht er da anderen Geld aus der Tasche ??
Ist diese Frage ernst gemeint? Windhorst hat Hertha keinen Cent gegeben. Das Geld stammt von Leuten, denen er das als unheimlich tolles Investment verkauft hat. BTW: Ich warte immer noch darauf, dass Du den § des BGB nennst, in welchem festgelegt ist, dass der Vorstand eines Vereins aus Vorsitzendem, dessen Vize und einem Kassierer bestehen muss.
Sorry aber Du saugst Dir hier was aus den Fingern wie Du es ziemlich oft machst bei dem Thema Bernstein!
Bei dem Thema Bernstein bist Du derjenige mit der Macke.
Ich habe hier nicht von einem User gelesen, dass er Bernstein dafür kritisiert, dass er nach 100 Tagen noch keinen Investor präsentiert hat.
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Re: Kay Bernstein - Präsident

Beitrag von PREUSSE » 06.11.2022, 22:24

schirmi-berlin hat geschrieben:
06.11.2022, 19:45
PREUSSE hat geschrieben:
06.11.2022, 18:21


Empathie scheint für Dich ein Fremdwort sein :roll: Ich stelle nicht einen Kumpel ein und verkünde kurze Zeit darauf wie schwer die Zeiten sind und wie sehr Hertha jetzt sparen muss ;) :cooly:
Du nicht, Kay schon !!
Sicher ist sicher.
Wann bekommt er sonst so einen lukrativen Job zugeschanst ?
Nur von guten Freunden !!
Ja, die Vettern Wirtschaft wird durch Bobic und Bernstein am Leben gehalten :flop:
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Re: Kay Bernstein - Präsident

Beitrag von Zauberdrachin » 06.11.2022, 23:54

Opa hat geschrieben:
06.11.2022, 15:15
Würde er übers Wasser laufen können, fänden sich hier genügend Zeitgenossen, die "kiek ma, nicht mal schwimmen kann er" pesten würden.
Sehr sehr treffend. :top:
Das Einzige was schon immer war und immer "sein" wird ist die Veränderung.
Es gibt dabei kein Ob sondern nur ein Wann und in welcher Geschwindigkeit.

Hertha BSC "under construction"!

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Re: Kay Bernstein - Präsident

Beitrag von Tropper » 07.11.2022, 10:49

Jenner hat geschrieben:
07.11.2022, 10:31
Tropper hat geschrieben:
07.11.2022, 10:06

Erbärmlich ist es von euch Fanboys diesen Ex-Vortänzer für nichts zu huldigen.
Oh toll er strebt eine Änderung der Satzung an, jeder in der GS hat jetzt eine E-Mail-Adresse, alle sagen jetzt du zueinander und ganz wichtig es soll für die Clownfraktion eine Pyrozone geben.
Ja, das sind die elementar wichtigen Dinge, die Hertha voranbringen und für die Zukunft erstklassig aufstellen.
Hier huldigt niemand Bernstein. Das existiert nur in Deinem Kopf. Richtig ist es hingegen, darauf hinzuweisen, dass Bernstein an dem zu messen ist, was er sagt und tut und nicht daran, was Windhorst über BILD oder Facebook behauptet. Ansonsten ist es hilfreich, darauf zu schauen, wofür ein Präsident tatsächlich zuständig ist. Da sind wir beim Thema interne Kommunikation zwischen Mitgliedern, Gremien und Geschäftsstelle. Und ja, da ist es schon ein gewaltiger Fortschritt, wenn man sich direkt an Präsidiumsmitglieder wenden kann. Durch das Du werden auch die Hürden niedriger.

BTT: Bobic hat eben noch nicht hinreichend geliefert. Diese Aussage gilt durchaus auch dann, wenn man die schwierigen Rahmenbedingungen berücksichtigt. Von den Achsen- bzw. Führungsspielern, die ZD angesprochen hat, ist nicht viel zu sehen. Mit etwas Wohlwollen könnte man inzwischen Kempf als solchen bezeichnen. Die Idee mit KPB ist erkennbar nicht aufgegangen.
Dann lies dir mal die Beiträge durch!
Ich fragte dich mal, was er denn bisher geleistet hat.
Als Antwort kam: Er möchte eine Änderung der Satzung.
Na, wenn du damit zufrieden bist, Glückwunsch!
Bisher kam von Bernstein bis auf Phrasen nicht wirklich was.
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Re: Kay Bernstein - Präsident

Beitrag von HipHop » 07.11.2022, 11:15

Zauberdrachin hat geschrieben:
06.11.2022, 23:54
Opa hat geschrieben:
06.11.2022, 15:15
Würde er übers Wasser laufen können, fänden sich hier genügend Zeitgenossen, die "kiek ma, nicht mal schwimmen kann er" pesten würden.
Sehr sehr treffend. :top:
Joar! Genau, so isses... also auf jeden Fall die anderen... hihihi, die würden auch... hihihi... :wink2:

Bernstein gibt sich als angeblicher, großer "Wiedervereiner" von Fans und Verein! Ich weiß nicht wieso das ständig ignoriert wird, aber mit seiner Investoren-Aversion die er historisch verkörpert und bisher nicht wirklich relativiert hat, spaltet er den Verein in 2 Lager:

1. Der Verein > braucht dringest externes Geld zum Überleben
2. Bernstein und sein Trupp > "Investoren raus"-Bannerträger

Gewählt wurde Bernstein als Traditionalist mit entsprechender Haltung. Das stets zu ignorieren zeichnet kein neues Bild vom Kay! Sollte klar sein. D.h. die Masse der Wähler wünscht einen traditionellen Präsidenten und fordert via Banner "Investoren raus!" einen Kurs der konträr zu jeglicher Realität läuft.

Ich suche immer noch nach den integrativen Aussagen und Ansätzen Bernsteins, die über "wir müssen zusammenstehen" (wer ist "wir"?) hinausgehen?!

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Re: Kay Bernstein - Präsident

Beitrag von Opa » 07.11.2022, 11:53

Nun ist es aber kein Naturgesetz, dass ein Verein nun zwingend Investorengelder benötigt. Freiburg hat nicht einmal eine ausgelagerte Profiabteilung, Köpenick, Mainz und Schlacke ebenso. Das Nichtvorhandensein von Investoren ist nicht zwingend mit weniger Erfolg verbunden, genau wie das Vorhandensein von Investoren nicht zwingend zu erfolg führt, wenn man mit dem Geld die falschen Entscheidungen trifft. Beim HXV kann man genauso gut ein Lied davon singen wie bei uns.

Hertha hatte in den letzten Jahrzehnten eigentlich auch kein Einnahmeproblem, sondern vor allem massiv zu viel Geld ausgegeben. Das lässt sich auf Dauer nicht dadurch lösen, dass man stets und ständig neue Investorengelder nachführt, sondern indem man entsprechende Ausgabenstrukturen schafft, bei denen am Ende eine schwarze Null übrig bleibt. Das ist aber am Ende alles nicht Aufgabe des Präsidenten des e.V., sondern der in den Konzerntöchtern geführten Gesellschaften und den dort bestellten Personen.

Was Bernstein richtigerweise macht, ist die Mitglieder auf harte Zeiten einzustellen. Aus dem Tal, in dem wir gerade stecken, gibt es keinen Aufzug, sondern wir werden da Schritt für Schritt die Treppe hinauf nehmen müssen, vielleicht kann man mal einen "Hopser" machen, aber es wäre völlig sinnlos vertane Zeit, jetzt alles auf die Karte zu setzen, dass sich ein Investor findet, der bereit ist, unter den jetzigen Rahmenbedingungen Hertha Geld zu geben. Schiphorst hat es in 8 Jahren nicht geschafft, Gegenbauer in 6 Jahren nicht und Bernstein soll nun nach 100 Tagen plus x einen Investor aus dem Hut zaubern? Das sagt eher etwas über den mangelnden Realismus aus, mit dem einige hier schreiben.

Dennoch ist an der bisherigen Amtszeit nicht alles Gold, was glänzt. Alte Seilschaften wurden durch neue Seilschaften abgelöst und auch wenn mir bewusst ist, dass es ohne Seilschaften nicht geht, gilt es hier doch "integrativer" unterwegs zu sein und eben den Verein zu versöhnen und zu vereinen, um das gemeinsame Ziel zu erreichen. Dafür wäre es auch gut, wenn man klar kommunizieren würde, was denn das Ziel sein soll, auch auf die Gefahr hin, dass man natürlich daran gemessen wird. Auf Dauer wird das niemanden befriedigen, nur noch Nummer 2 der Stadt zu sein, auch wenn das Anerkennen dieser augenblicklichen Tatsache schon mal ein Schritt vorwärts wäre.

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Re: Kay Bernstein - Präsident

Beitrag von HipHop » 07.11.2022, 12:17

Niemand hat gesagt "Bernstein soll einen neuen Investor aus dem Hut zaubern"... :roll: Ich habe lediglich ggü gestellt, wofür Bernstein steht, wer ihn warum gewählt hat* und das es eine akute Finanzlücke gibt... gut ok, ich dachte die könnte man nur durch eine entsprechende Geldspritze von extern bedienen, aber hier bei bist du der Experte. Wenn du sagst "Hertha braucht keinen Investor um seine Probleme zu lösen", dann ist Kay ja auf dem richtigen Weg.

*) und das auch nur, weil stets so getan wird als hätte Kay bisher total einleuchtend eine realistische Perspektive dargelegt hat, wie er seine Worthülsen mit Leben (& Geld) füllen will.

Vergleiche mit Freiburg oder Union hatte ich schon ggü Mineiro kommentiert. Andere Zeiten, andere Entwicklungszeiträume, andere Verantwortliche. Das du S05 da einreihst, die mangels Geld kaum in den Kader investieren konnten und (zZ) echt "nicht gut dastehen"... wundert mich etwas. Das Hertha nennenswert/ausreichend Geld aus der Fan-Base generieren kann (wie eventuell S05), halte ich für ein bisschen spekulativ. Alle anderen denkbaren, zusätzlichen Einnahmen sind doch eher geringfügigerer Natur - berichtige mich gern.

edit: Ich gehe fast soweit zu behaupten, das die Abstiegswahrscheinlichkeit ohne (vermutlich nicht kostenfreie) Korrekturen im Winter sehr hoch ist... wir haben jetzt eine absolute Risiko-Saison hinter uns gebracht, welche mit fehlendem Geld und fehlenden (Qualitäts-) Transfers schon in BL" hätte enden können. Diese Saison sehe ich da, gestützt von der aktuellen Lage/Entwicklung mindestens genauso schwarz... ha ha ha.

Die Zukunftsvision (ohne größere, externe Geldzuflüsse) sieht offenbar noch düsterer aus als bisher mit Minimalinvestments und der LW-Gelder. Wenn ich das bisher richtig verstanden habe, möchte man ja "Spitzenverdiener" weiterhin loswerden UND geradezu fantastische Transfererlöse erzielen (mit Leistungsträgern) um, zusätzlich mit internen/billigen Mitteln den Status Quo zu halten. Wie das gehen soll erklärt weder Bernstein noch Bobic... oh wait, doch mit "zusammenstehen". :wink2:

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