

Ja der andere hatte die Zierleisten an der Seite, die hatte meiner nicht.Stinknormaler 1502 mit 75 PS, tolles Interieur,gutes Fahrwerk, ein Riesenhandschuhfach und super Handling.
Solche Autos sahen damals ähnlich aus, kennst du den Lancia Fulvia ?
Nein, den kannte ich nicht. Sieht irgendwie wie der VW Karmann Cabrio aus.
Eben, da steht doch, dass der 1502 erst ab 1975 gebaut wurde. Insofern kannst Du unmöglich einem mit Baujahr 1966 gefahren haben.
Unterstelle mir doch keine Dinge, die ich nie geäußert habe
Dort steht: "Anfang 1975 erschien als „Sparmodell“ der 1502 mit vereinfachter Ausstattung."
einfach Quatsch.
Ich hatte mal einen R4 - den mit BananenschaltungOpa hat geschrieben: ↑05.11.2023, 22:23Hatte heute Abend eine wunderbare Diskussion mit jemandem, der genauso viele Alfa Romeo hatte wie ich und auch dieselben Erfahrungen machen musste über eine bei Regen sehr eigenwillige Elektrik oder abenteuerliches Fahrverhalten wegen eines zumindest auf dem Papier sehr gutem Leistungsgewicht.
Bei allem berechtigten Klagen über mit Sensorik vollgestopften modernen Autos sollte man sich vergegenwärtigen, wie übel das früher war, wenn der Vergaser nicht ordentlich eingestellt war oder wenn die Elektrik rumgesponnen hat. Von fehlender passiver Sicherheit mal ganz abgesehen, waren auch die Farbkombinationen von Exterieur und Interieur von den späten 60ern bis zu den frühen 80ern aus durchfallbraun und eitergelb eher was fürs Stricknadel in die Augen stecken. Von gruseligem Sound der Monoradios mal ganz abgesehen.
In der Vergangenheit malt der Pinsel gerne gülden.
Der R4 war das, was heute als Berlingo & Co. weiter entwickelt wurde. Wurde sogar von Louis de Funes gefahrenOpa hat geschrieben: ↑05.11.2023, 22:35Autos, bei denen bei jedem Zuschlagen des Kofferraumdeckels selbiger ein paar mm verloren hat, gab es auch bei Deutschen Herstellern, frag mal beispielsweise in der Mercedes Vito Community nach![]()
R4 hatte mein Vater, tolles Konzept, quasi ein vorweggenommener "Hundefänger" (es gab auf der Basis ja auch einen), aber wie so oft gruselige Umsetzung, der Rost war damals ja nur ein Problem von vielen. Danach kam ein C-Kadett, schlüpferblau und mit Monolautsprecher mittig im Armaturenbrett und opeltypisch mahlendem Getriebegeräusch. Aber beides allemal besser als der damals immer noch extrem populäre Käfer.
Ein unverwüstlicher billiger Kleinwagen und nicht eine mit Unterhaltungselektronik vollgestopfte große Dreckskarre, mit 3 Zonen Klimaanlage, mit 2000 Sensoren.
eben war der Artikel noch frei zugänglich, jetzt hinter Bezahlschranke.Müsst ihr woanders suchen...Westham hat geschrieben: ↑05.04.2024, 09:21Falls jemand überlegt sich ein E-Auto zuzulegen, lasst lieber die Finger davon.
https://www.wiwo.de/unternehmen/auto/el ... 40558.htmlEin unverwüstlicher billiger Kleinwagen und nicht eine mit Unterhaltungselektronik vollgestopfte große Dreckskarre, mit 3 Zonen Klimaanlage, mit 2000 Sensoren.
R4 und R5 sind schon sehr verschieden, den R5 fand ich nicht so dolle und das Konzept einen Elektromotor in ein altes Chassis zu bauen fantasielos.terminator27 hat geschrieben: ↑05.04.2024, 16:54Bei den R4-Schwärmereien fällt mir der Spaß mit dem R5 meines Schulfreundes ein.
Auf dem menschenleeren verschneiten Königsweg haben wir immer "wer schafft die meisten Autoumdrehungen beim Bremsen mit der Handbremse" gespielt, das ging mit dem Auto phantastisch.
Ende des Fahrzeuges war der genauso legendäre Rost, der zum Liegenbleiben mit Achsenbruch auf der Kreuzung Zehlendorf-Mitte führte.
Jetzt kommt der R5 wohl als Retro-Elektrogurke auf den Markt
https://www.auto-motor-und-sport.de/neu ... ktro-auto/