Kay Bernstein - † 16. Januar 2024 † - als Präsident im Amt
Re: Kay Bernstein - Präsident
Wer ist Kai?
"Das edelste Beispiel für seelische Robustheit, verbunden mit einem feinen Schuss Selbstironie, ist seit jeher der Herthaner". - aus einem Vortrag im Rahmen eines Fachsymposiums zum Thema Resilienz
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Re: Kay Bernstein - Präsident
„Wir haben den Gegner nicht unterschätzt! Die waren einfach deutlich besser, als wir gedacht haben.“
Re: Kay Bernstein - Präsident
Ich weiß vor allem, wie man seinen Namen richtig schreibt.
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Re: Kay Bernstein - Präsident
Du bist ein absolutes GE NIE !
Klar wenn man Fan von Kay ist !
„Wir haben den Gegner nicht unterschätzt! Die waren einfach deutlich besser, als wir gedacht haben.“
Re: Kay Bernstein - Präsident
Ich kann auch die Namen von Dardai, Gegenbauer, Preetz und Schiller korrekt schreiben. Du hingegen merkst nicht einmal, dass Deine Angaben zum Gehalt von Dardai 5 Jahre alt waren.
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Re: Kay Bernstein - Präsident
Mal noch einmal die Frage vom Medium und die Antwort von Bernstein:
>>Halten Sie ein Hertha BSC ohne Investor in zehn Jahren für erstrebenswert, vielleicht sogar realistisch?
Auf jeden Fall ist das erstrebenswert. Die Frage ist: Wie hat sich bis dahin die Zeit verändert? Was passiert zukünftig? Wann sind die Anstoßzeiten, wie hat sich der Fußball bis dahin verändert? Wir müssen überlegen, wo wir herkommen. Die 80er, die 90er, das Sommermärchen 2006, die Wüsten-WM im vergangenen Winter bis hin zur Super League. Wohin hat der Fußball sich eigentlich aufgemacht? Ich kann nicht in die Glaskugel schauen. Aber für uns muss es erstrebenswert sein, finanziell unabhängig zu sein und selbstständig zu wirtschaften.<<
Was hier im Forum an Interpretationen dazu kommt ist ... unterirdisch!
Es wäre wünschenswert wenn verschiedene User mal morgens mit einem anderen Motto aufstehen würden als "wem pinkel ich heute ans Bein".
>>Halten Sie ein Hertha BSC ohne Investor in zehn Jahren für erstrebenswert, vielleicht sogar realistisch?
Auf jeden Fall ist das erstrebenswert. Die Frage ist: Wie hat sich bis dahin die Zeit verändert? Was passiert zukünftig? Wann sind die Anstoßzeiten, wie hat sich der Fußball bis dahin verändert? Wir müssen überlegen, wo wir herkommen. Die 80er, die 90er, das Sommermärchen 2006, die Wüsten-WM im vergangenen Winter bis hin zur Super League. Wohin hat der Fußball sich eigentlich aufgemacht? Ich kann nicht in die Glaskugel schauen. Aber für uns muss es erstrebenswert sein, finanziell unabhängig zu sein und selbstständig zu wirtschaften.<<
Was hier im Forum an Interpretationen dazu kommt ist ... unterirdisch!
Es wäre wünschenswert wenn verschiedene User mal morgens mit einem anderen Motto aufstehen würden als "wem pinkel ich heute ans Bein".
Das Einzige was schon immer war und immer "sein" wird ist die Veränderung.
Es gibt dabei kein Ob sondern nur ein Wann und in welcher Geschwindigkeit.
Hertha BSC "under construction"!
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Re: Kay Bernstein - Präsident
Stellst Du dich absichtlich dumm?
Es geht darum, dass solche Schlagzeilen vermeidbar gewesen wären:

Es geht darum, dass solche Schlagzeilen vermeidbar gewesen wären:
Von Bernsteins Aussage können wir uns nichts kaufen, insofern hätte er besser einfach den Mund gehalten. Aber wer das bis jetzt noch nicht verstanden hat wird das wohl auch in Zukunft nicht.Hertha-Chef Bernstein will Investor schon wieder loswerden
Von Oliver Weinhold
Berlin - Droht etwa schon wieder Unruhe bei der Alten Dame aus Berlin? Nach dem brisanten Interview von Präsident Kay Bernstein (42) könnte es zu ersten Spannung zwischen den Verantwortlichen der Hertha und Investor 777 kommen.
Re: Kay Bernstein - Präsident
Ja, unser Präsident sollte unbedingt bei jeder Äußerung bedenken, was der völlig unbedeutende Oliver Weinhold daraus machen könnte.
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Re: Kay Bernstein - Präsident
Genau, weitere Artikel dazu gibt es selbstverständlich nicht.
Erkläre uns doch bitte, welchen Vorteil es hatte, diese Aussage in die Welt zu setzen.

Erkläre uns doch bitte, welchen Vorteil es hatte, diese Aussage in die Welt zu setzen.
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Re: Kay Bernstein - Präsident
Was hat es für Dich für Vorteile Deine Posts hier zu schreiben angesichts der Wirkung die Du bei anderen erzielst?
Du bist nach dem gleichen Schema unterwegs wie die Schlagzeilenerschaffer ...
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Re: Kay Bernstein - Präsident
Ich antworte mal mit Dirk Zingler, dem es auch herzlich egal ist, wie seine Kritik an der Wokeness im deutschen Fußball, oder seine Ablehnung einer veganen Stadionwurst bei anderen ankommen.HerthaSven hat geschrieben: ↑07.07.2023, 23:41Erkläre uns doch bitte, welchen Vorteil es hatte, diese Aussage in die Welt zu setzen.
Es ist Teil meiner Freiheit. Wenn ich am Abend nach Hause komme und meine Frau sagt: Mensch, was hast du da für einen Blödsinn erzählt oder gemacht, oder meine Kinder oder Freunde mir das sagen, dann wird’s eng. Ansonsten lasse ich mich von meinen Werten und Instinkten leiten. Versuche, in der realen Welt zu leben – dann lebst du in einer freien Welt.
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Re: Kay Bernstein - Präsident
Okay, zusammengefasst sind also absolut keine Vorteile erkennbar und gilt damit als Zustimmung, Jenner ist selbstverständlich bloß zu stolz das zuzugeben. Aber dann ist das ja geklärt. 

Re: Kay Bernstein - Präsident
Wenn es für Dich kein Vorteil ist, sich frei zu äußern, dann tust Du mir leid.
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Re: Kay Bernstein - Präsident
Daraus jetzt eine Meinungsfreiheitsdebatte zu konstruieren ist schon reichlich absurd, aber so ist das eben wenn man blank ist.
Re: Kay Bernstein - Präsident
Wer innerlich frei ist, kann authentisch kommunizieren. Wer authentisch kommuniziert, wird andere leichter überzeugen. Wirst Du auch noch lernen.
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Re: Kay Bernstein - Präsident
Oft fühlen sich diejenigen besonders „innerlich frei“ die nie gelernt haben Hinweise von anderen anzunehmen und die ständig ihr eigenes Ding machen. Diese Leute glauben das IHRE Authentizität über allem steht. Das merken sie leider immer erst beim harten Aufschlag auf den Boden der Tatsachen.
Das dieser Kay angeblich professionell was mit „Kommunikation“ zu haben soll, muss ein glatter Fake sein. Das dieser Kay nicht auf andere hört ist offensichtlich oder es gibt in seinem Dunstkreis keinen der ihm die passenden Tipps gibt.
Was der wöchentlich an medialen Fehltritten hinlegt sucht seines Gleichen!
ps. Auch Zinglers Aussage in dieser Sache ist nahe an dumm und daher kaum als Vorlage geeignet, vor allem nicht für unseren Stolper-Kay ohne jedes Augenmaß.
Das dieser Kay angeblich professionell was mit „Kommunikation“ zu haben soll, muss ein glatter Fake sein. Das dieser Kay nicht auf andere hört ist offensichtlich oder es gibt in seinem Dunstkreis keinen der ihm die passenden Tipps gibt.
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ps. Auch Zinglers Aussage in dieser Sache ist nahe an dumm und daher kaum als Vorlage geeignet, vor allem nicht für unseren Stolper-Kay ohne jedes Augenmaß.
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Re: Kay Bernstein - Präsident
Danke für das Meinungsfreiheits- und Kommunikationsseminar.
Dass man trotz vorhandener Sympathie gegenüber einem anderen Individuum nicht alles klasse und toll finden muss, was dieser tut, wirst Du vielleicht auch noch lernen.
Aber ich entziehe mich der Debatte jetzt.. bis zum nächsten Fettnäpfchen, was der Kommunikationsprofi mitnehmen wird und verbleibe daher mit einem „bis gleich“

Re: Kay Bernstein - Präsident
Hört sich an, wie eine Analyse nach Hausfrauenart. Unabhängig davon, trifft das auf Bernstein nicht zu, der, wie ich schon sagte, durchaus die normative Kraft des Faktischen akzeptiert.HipHop hat geschrieben: ↑08.07.2023, 10:12Oft fühlen sich diejenigen besonders „innerlich frei“ die nie gelernt haben Hinweise von anderen anzunehmen und die ständig ihr eigenes Ding machen. Diese Leute glauben das IHRE Authentizität über allem steht. Das merken sie leider immer erst beim harten Aufschlag auf den Boden der Tatsachen.
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Re: Kay Bernstein - Präsident
Wie oft willst du denn "die normative Kraft des Faktischen " noch anbringen?!
Wir können also dMn also von Glück reden, das Bernstein punktuell so "realistisch" war, zB kein Veto gegen 777 einzulegen?! WOW!
Ich schätze er ist auch realistisch genug, sich nicht aus Idealismus einen Finger oder mehr abzuschneiden...
Menschen wie Kay denen "ihre Freiheit(en)" (Ideale) am allerwichtigsten ist, sind üblicherweise Aussteiger und Einzelkämpfer. Eben weil sie meist ein Gedankengut pflegen, das nicht kompatibel mit der Realität ist. Würde Hertha einen Vereinsphilosophen brauchen, könnte man über Kay nachdenken.
Bernstein ist ein Narzist, der denkt seine Ideale sind die einzig wahren. Vor allem sind sie ihm selbst "wichtig" genug, um sich xfach zu Unzeiten öffentlich damit wichtig zu machen. Er lobpreist Dinge die aus der Zeit gefallen sind. Er erzählt Geschichten ("ideal ohne Investor"), die im deutschen Fussball auf Hertha als allerletztes anwendbar sind. Damit macht er sich (und den Verein) lächerlich und lenkt vom eigentlichen ab, nämlich (s)einen Verein zu befrieden und sinnvoll zu führen. Er verschwendet Energie auf einen aussichtslosen Kampf, der im Grunde nur ihn und seine Wähler interessiert.
Er kann gern von diversen Sachen träumen... zB hätte er doch genauso öffentlich davon träumen können, dass wir in den nächsten 10 Jahren CL spielen!? Über so eine Aussage hätte dann allerdings wohl ganz Deutschland gelacht. Beim Thema "Investor" klatschen zumindest die eigenen Fans Beifall und finden es toll! Auch wenn es deutlich unrealistischer ist als CL zu spielen. Der Rest findet es vermutlich nur langweilig, weil es nunmal reine Träumerei ist.
Weder wird Hertha so einen Weg gehen können, noch ist so ist der Weg wirklich erstrebenswert. Nicht umsonst sind Investoren in der freien Wirtschaft (bei gesunder Geschäftsbeziehung) ein integraler Bestandteil des sinnvollen Wirtschaftens.
Bernstein erzählt viel Müll (u.a. in diesem Interview) und kann sich nicht arrangieren. Vor allem kann er keine gute Beziehungen zu wichtigen Geldgebern, auf die Hertha auf unabsehbare Zeit faktisch angewiesen ist. Aber für einige hier ist eine "gute Geschäftsbeziehung" ja schon dann gegeben, wenn man den/die Partner (noch) nicht öffentlich beleidigt, sondern lediglich darstellt, dass der Status Quo unerwünscht ist und beseitigt werden soll.
Wenn Bernstein das nächste Interview gibt, soll er mal LSD-Microdosing probieren, vllt kommt so noch mehr fantasievoller, utopischer Kram dabei raus?

Wir können also dMn also von Glück reden, das Bernstein punktuell so "realistisch" war, zB kein Veto gegen 777 einzulegen?! WOW!


Menschen wie Kay denen "ihre Freiheit(en)" (Ideale) am allerwichtigsten ist, sind üblicherweise Aussteiger und Einzelkämpfer. Eben weil sie meist ein Gedankengut pflegen, das nicht kompatibel mit der Realität ist. Würde Hertha einen Vereinsphilosophen brauchen, könnte man über Kay nachdenken.
Bernstein ist ein Narzist, der denkt seine Ideale sind die einzig wahren. Vor allem sind sie ihm selbst "wichtig" genug, um sich xfach zu Unzeiten öffentlich damit wichtig zu machen. Er lobpreist Dinge die aus der Zeit gefallen sind. Er erzählt Geschichten ("ideal ohne Investor"), die im deutschen Fussball auf Hertha als allerletztes anwendbar sind. Damit macht er sich (und den Verein) lächerlich und lenkt vom eigentlichen ab, nämlich (s)einen Verein zu befrieden und sinnvoll zu führen. Er verschwendet Energie auf einen aussichtslosen Kampf, der im Grunde nur ihn und seine Wähler interessiert.
Er kann gern von diversen Sachen träumen... zB hätte er doch genauso öffentlich davon träumen können, dass wir in den nächsten 10 Jahren CL spielen!? Über so eine Aussage hätte dann allerdings wohl ganz Deutschland gelacht. Beim Thema "Investor" klatschen zumindest die eigenen Fans Beifall und finden es toll! Auch wenn es deutlich unrealistischer ist als CL zu spielen. Der Rest findet es vermutlich nur langweilig, weil es nunmal reine Träumerei ist.
Weder wird Hertha so einen Weg gehen können, noch ist so ist der Weg wirklich erstrebenswert. Nicht umsonst sind Investoren in der freien Wirtschaft (bei gesunder Geschäftsbeziehung) ein integraler Bestandteil des sinnvollen Wirtschaftens.
Bernstein erzählt viel Müll (u.a. in diesem Interview) und kann sich nicht arrangieren. Vor allem kann er keine gute Beziehungen zu wichtigen Geldgebern, auf die Hertha auf unabsehbare Zeit faktisch angewiesen ist. Aber für einige hier ist eine "gute Geschäftsbeziehung" ja schon dann gegeben, wenn man den/die Partner (noch) nicht öffentlich beleidigt, sondern lediglich darstellt, dass der Status Quo unerwünscht ist und beseitigt werden soll.
Wenn Bernstein das nächste Interview gibt, soll er mal LSD-Microdosing probieren, vllt kommt so noch mehr fantasievoller, utopischer Kram dabei raus?
Re: Kay Bernstein - Präsident
Der Witz ist ja, das aus Kays Sicht Investoren deshalb scheisse sind, weil sie hier nicht "funktionieren". Das man hier nie an guten, funktionierenden Beziehungen zum Investor interessiert war und ist, wird mal schön verschwiegen, obwohl sehr sichtbar. Aber "Kay will Investoren nicht loswerden" - das hat er nämlich so gar nicht gesagt...
Das kann natürlich nicht zu einer Erfolgsgeschichte werden, von der beide Seite profitieren, wenn eine Seite von Beginn an nicht wirklich willens ist. Würde es nämlich funktionieren, würde das ja den Ausbau, statt den Abbau solcher Geschäftsbeziehungen nahelegen. Das sieht Kay aber sicher gleichzeitig als Machtverlust, was für jemanden wie ihn inakzeptabel ist und deshalb verhindert gehört. Damit schwächt und behindert er Hertha als Verein im Profifussball und das nicht erst wenn er seine "Pläne" umsetzt, sondern bereits jetzt durch seine vollkommen sinnfreien Auftritte und Interviews!
Das kann natürlich nicht zu einer Erfolgsgeschichte werden, von der beide Seite profitieren, wenn eine Seite von Beginn an nicht wirklich willens ist. Würde es nämlich funktionieren, würde das ja den Ausbau, statt den Abbau solcher Geschäftsbeziehungen nahelegen. Das sieht Kay aber sicher gleichzeitig als Machtverlust, was für jemanden wie ihn inakzeptabel ist und deshalb verhindert gehört. Damit schwächt und behindert er Hertha als Verein im Profifussball und das nicht erst wenn er seine "Pläne" umsetzt, sondern bereits jetzt durch seine vollkommen sinnfreien Auftritte und Interviews!
Zuletzt geändert von HipHop am 09.07.2023, 10:05, insgesamt 1-mal geändert.
- schirmi-berlin
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Re: Kay Bernstein - Präsident
Dann haben wir ja im Verein schon zwei Narzissten !HipHop hat geschrieben: ↑09.07.2023, 09:48Wie oft willst du denn "die normative Kraft des Faktischen " noch anbringen?!![]()
Wir können also dMn also von Glück reden, das Bernstein punktuell so "realistisch" war, zB kein Veto gegen 777 einzulegen?! WOW!Ich schätze er ist auch realistisch genug, sich nicht aus Idealismus einen Finger oder mehr abzuschneiden...
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Menschen wie Kay denen "ihre Freiheit(en)" (Ideale) am allerwichtigsten ist, sind üblicherweise Aussteiger und Einzelkämpfer. Eben weil sie meist ein Gedankengut pflegen, das nicht kompatibel mit der Realität ist. Würde Hertha einen Vereinsphilosophen brauchen, könnte man über Kay nachdenken.
Bernstein ist ein Narzist, der denkt seine Ideale sind die einzig wahren. Vor allem sind sie ihm selbst "wichtig" genug, um sich xfach zu Unzeiten öffentlich damit wichtig zu machen. Er lobpreist Dinge die aus der Zeit gefallen sind. Er erzählt Geschichten ("ideal ohne Investor"), die im deutschen Fussball auf Hertha als allerletztes anwendbar sind. Damit macht er sich (und den Verein) lächerlich und lenkt vom eigentlichen ab, nämlich (s)einen Verein zu befrieden und sinnvoll zu führen. Er verschwendet Energie auf einen aussichtslosen Kampf, der im Grunde nur ihn und seine Wähler interessiert.
Er kann gern von diversen Sachen träumen... zB hätte er doch genauso öffentlich davon träumen können, dass wir in den nächsten 10 Jahren CL spielen!? Über so eine Aussage hätte dann allerdings wohl ganz Deutschland gelacht. Beim Thema "Investor" klatschen zumindest die eigenen Fans Beifall und finden es toll! Auch wenn es deutlich unrealistischer ist als CL zu spielen. Der Rest findet es vermutlich nur langweilig, weil es nunmal reine Träumerei ist.
Weder wird Hertha so einen Weg gehen können, noch ist so ist der Weg wirklich erstrebenswert. Nicht umsonst sind Investoren in der freien Wirtschaft (bei gesunder Geschäftsbeziehung) ein integraler Bestandteil des sinnvollen Wirtschaftens.
Bernstein erzählt viel Müll (u.a. in diesem Interview) und kann sich nicht arrangieren. Vor allem kann er keine gute Beziehungen zu wichtigen Geldgebern, auf die Hertha auf unabsehbare Zeit faktisch angewiesen ist. Aber für einige hier ist eine "gute Geschäftsbeziehung" ja schon dann gegeben, wenn man den/die Partner (noch) nicht öffentlich beleidigt, sondern lediglich darstellt, dass der Status Quo unerwünscht ist und beseitigt werden soll.
Wenn Bernstein das nächste Interview gibt, soll er mal LSD-Microdosing probieren, vllt kommt so noch mehr fantasievoller, utopischer Kram dabei raus?
Findet den dritten und wir sind auf einem guten Weg !
„Wir haben den Gegner nicht unterschätzt! Die waren einfach deutlich besser, als wir gedacht haben.“
Re: Kay Bernstein - Präsident
imho gut getroffenHipHop hat geschrieben: ↑09.07.2023, 09:48Bernstein erzählt viel Müll (u.a. in diesem Interview) und kann sich nicht arrangieren. Vor allem kann er keine gute Beziehungen zu wichtigen Geldgebern, auf die Hertha auf unabsehbare Zeit faktisch angewiesen ist. Aber für einige hier ist eine "gute Geschäftsbeziehung" ja schon dann gegeben, wenn man den/die Partner (noch) nicht öffentlich beleidigt.......

when I die, I want to go peacefully like my grandfather did:
fast asleep - not screaming like his passengers
fast asleep - not screaming like his passengers
Re: Kay Bernstein - Präsident
Unser Präsident muss sich immer zu allem äußern. Gibt wohl wenige Präsidenten in der Liga, die so einen Geltungsdrang in den Medien haben. Wenn seine Ultra Kollegen aber mal wieder Scheisse bauen, schweigt er. Randale am letzten Spieltag in Wolfsburg. Kein Kommentar. Spieler werden auf dem Vereinsgelände mit Bannern beleidigt. Kein Kommentar.
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Re: Kay Bernstein - Präsident
Keine Sorge, Bernstein-Anwalt Jenner wird uns gleich erklären, warum das genau so goldrichtig ist. Von daher: entspannt zurücklehnen und genießen.ColeWorld hat geschrieben: ↑10.07.2023, 15:50Unser Präsident muss sich immer zu allem äußern. Gibt wohl wenige Präsidenten in der Liga, die so einen Geltungsdrang in den Medien haben. Wenn seine Ultra Kollegen aber mal wieder Scheisse bauen, schweigt er. Randale am letzten Spieltag in Wolfsburg. Kein Kommentar. Spieler werden auf dem Vereinsgelände mit Bannern beleidigt. Kein Kommentar.

Re: Kay Bernstein - Präsident
Wie oft willst Du uns eigentlich noch beweisen, dass das ntv-Interview mit Bernstein Deine geistige Kapazität überschreitet?
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