
Kay Bernstein - † 16. Januar 2024 † - als Präsident im Amt
Re: Kay Bernstein - Präsident
Erstaunlich das man hier für Leute (mit einem Image) wie Ebert nachweisen soll, dass sie ungeeignet sind. Im echten Leben ohne Buddy-System wäre das ganz klar umgekehrt… wer sowas für normal hält… 

Re: Kay Bernstein - Präsident
Aus welchem Grund diskutieren wir eigentlich die Personalie Ebert im Bernsteinthread? Gibt es belastbare Hinweise, dass der Präsident das entschieden hat? Hier machen einige denselben Fehler wie beim Vorgänger, dem man auch an allem die Schuld gegeben hat, bis es ins absurde abglitt und man sachliche von unsachlicher Kritik nicht mehr unterscheiden konnte. Ich finde Kritik an Bernstein völlig legitim, teile diese in einigen Bereichen, aber man muss ihm nun weder jede U-Trainer-Personalie noch die Farbe des Rasens ankreiden, es sei denn, man bezieht sein Lebenselixier aus solcherlei Pesterei.
- MS Herthaner
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Re: Kay Bernstein - Präsident
Ebert sollte im Zecke Thread thematisiert werden wenn es denn unbedingt sein muss.
- MS Herthaner
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Re: Kay Bernstein - Präsident
Oder so.....ich habe Neuendorf erwähnt da dieser ja wohl maßgeblich dazu beigetragen hat hier Ebert unterzubringen.
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Re: Kay Bernstein - Präsident
Zwischen Bernstein und Ebert gibt es eine Connection - insofern kann man durchaus davon ausgehen, dass ersterer hier seine Finger im Spiel hatte. Darüber hinaus ist es Bernstein, der den Berliner Weg ausgerufen hat und dem diese Personalie ebenfalls zuzuordnen ist. Es gibt also Gründe.Opa hat geschrieben: ↑18.06.2023, 10:30Aus welchem Grund diskutieren wir eigentlich die Personalie Ebert im Bernsteinthread? Gibt es belastbare Hinweise, dass der Präsident das entschieden hat? Hier machen einige denselben Fehler wie beim Vorgänger, dem man auch an allem die Schuld gegeben hat, bis es ins absurde abglitt und man sachliche von unsachlicher Kritik nicht mehr unterscheiden konnte. Ich finde Kritik an Bernstein völlig legitim, teile diese in einigen Bereichen, aber man muss ihm nun weder jede U-Trainer-Personalie noch die Farbe des Rasens ankreiden, es sei denn, man bezieht sein Lebenselixier aus solcherlei Pesterei.
Re: Kay Bernstein - Präsident
Drago1892 hat geschrieben: ↑17.06.2023, 17:08Darauf Bernstein:Stepan Timoshin zu BILD: „Ich bin seit 12 Jahren Hertha-Fan, gehe seit zehn Jahren mit meiner Familie und nun auch mit meiner Frau regelmäßig ins Olympiastadion oder schaue die Spiele im Fernsehen.“
„Ich bin ein Berliner Junge, und es wäre ein Traum, Hertha zu sponsern und mit meiner Firma zu helfen, dass es der Verein wieder in die Bundesliga schafft.“
„Ich habe ein Angebot über 1,5 Millionen Euro gemacht“, sagt Stepan Timoshin. „Die Verantwortlichen bei Hertha meinten, sie würden sich gegebenenfalls bei mir melden.“
https://www.bild.de/sport/fussball/hert ... .bild.html„Aber ganz ehrlich, ein Hauptsponsor, der 1,5 Millionen Euro zahlen will, bringt uns nicht wirklich weiter. Außerdem haben wir in dieser Höhe bereits mehrere Angebote vorliegen. Fakt ist: Wir wollen einen Hauptsponsor, der mehr zahlen kann und will.“
Der wird sehen, NIEMAND wird mehr für die Herthabrust zahlen
Das gibt es doch gar nicht. Hertha ist arm wie eine Kirchenmaus, aber Bernstein stellt Ansprüche, als wenn da noch groß was kommen sollte und die Sponsoren Schlange stehen.
Re: Kay Bernstein - Präsident
Klar wieso sollte man solche Aktionen thematisieren?! Stimmt, 1.) weil's ums Prinzip geht und 2.) ausgerechnet Ebert keiner ist, den man wg seiner überragenden Fähigkeiten anstellen müsste. Aber weil wir hier im "falschen Thread" sind lasst uns lieber schweigen und schon gar nicht irgendwelchen Leuten irgendwas "ankreiden"... kann ja wohl nicht wahr sein! 

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Re: Kay Bernstein - Präsident
Gestern noch im Tagesspiegel gegen Ingo Schiller nachgetreten und heute wird ihm auf Social Media schön zum Geburtstag gratuliert. Kommunikation eines Profis, die man beneiden muss.
Re: Kay Bernstein - Präsident
Mimmi, ich darf hier gar nichts sagen.HipHop hat geschrieben: ↑18.06.2023, 11:38Klar wieso sollte man solche Aktionen thematisieren?! Stimmt, 1.) weil's ums Prinzip geht und 2.) ausgerechnet Ebert keiner ist, den man wg seiner überragenden Fähigkeiten anstellen müsste. Aber weil wir hier im "falschen Thread" sind lasst uns lieber schweigen und schon gar nicht irgendwelchen Leuten irgendwas "ankreiden"... kann ja wohl nicht wahr sein!![]()

Ich weiß nicht, wo Dein Problem ist die Diskussion an passender Stelle fortzuführen.
"Das edelste Beispiel für seelische Robustheit, verbunden mit einem feinen Schuss Selbstironie, ist seit jeher der Herthaner". - aus einem Vortrag im Rahmen eines Fachsymposiums zum Thema Resilienz
Re: Kay Bernstein - Präsident


edit: Das wichtige ignorierst du leider.
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Re: Kay Bernstein - Präsident
Noch ein Goldstück aus vergangenen Tagen:

Patrick Ebert soll daraufhin dem Kurven-Vorsänger ein beherztes „Was denkt ihr denn wer ihr seid? Du Opfer!“, entgegengebrüllt haben – garniert mit noch drastischeren Worten. Der Fanklub „Harlekins“ hatte daraufhin angekündigt, Ebert künftig die Unterstützung zu versagen – bis sich dieser im Internet entschuldigte.

Re: Kay Bernstein - Präsident
Der Kay ist ein Macher. Das merkt man immer wieder. Er dachte, dass wir finanziell auf ein stabiles Fundament stehen. Das hat ihn nämlich Schiller gesagt. Es gab nicht einen Grund, warum El Presidente in nicht hätte glauben sollen. Einen Schiller, der seit eh und je die Finanzen im Griff hatte und immer wusste was Phase ist. Beinsteins Vertrauen wurde hier scharmlos ausgenutzt. Ihm trifft hier absolut keine Schuld.
Wir sind in guten Händen. Das merkt man auch an Kay's weltmännischen Aussagen wie: Wie dürfen nur das Geld ausgeben, welches wir auch wirklich haben.
Von ihm stammen auch Weisheiten wie:
Das Wasser ist nass.
Alles hat mal ein Ende, nur die Wurst hat zwei.
Zu Hause ist kürzer als zu Fuß.
Wir sind in guten Händen. Das merkt man auch an Kay's weltmännischen Aussagen wie: Wie dürfen nur das Geld ausgeben, welches wir auch wirklich haben.
Von ihm stammen auch Weisheiten wie:
Das Wasser ist nass.
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Hertha ist: Wenn man nichts erwartet und trotzdem enttäuscht wird.
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Re: Kay Bernstein - Präsident
Wer keine Ahnung hat und ausser Radfahren nichts tut, kann auch nicht überfordert sein.HerthaSven hat geschrieben: ↑17.06.2023, 18:24
@Herthafuxx
Bernstein und überfordert? Wie kommst Du auf das schmale Brett?
Gab es Momente, in denen Sie sich überfordert gefühlt haben?
Nein.
Grosse Klappe, nichts dahinter, den grossen Maier spielen....
Re: Kay Bernstein - Präsident
Hat Ben-Hatira Bernstein mal ein Autogramm gegeben oder warum lässt der es zu, solche Graupen anzuschleppen? Riecht ja nach Bobic Filz II 

Weber von seiner Unfähigkeit erlösen und RAUS 

Re: Kay Bernstein - Präsident
Bernstein ist halt ein Macher.
Fast alle Luschen an Bord. Eigentlich fehlt jetzt nur noch Dejagah, oder?
Bernstein, Dardai, Zecke, Ebert, Ben Hatira, Dejagah. Das sind also die Helden, die Hertha aus der Krise führen sollen. Ich könnte mich nass machen.

Fast alle Luschen an Bord. Eigentlich fehlt jetzt nur noch Dejagah, oder?
Bernstein, Dardai, Zecke, Ebert, Ben Hatira, Dejagah. Das sind also die Helden, die Hertha aus der Krise führen sollen. Ich könnte mich nass machen.
Is an argument between two vegans still called beef
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Re: Kay Bernstein - Präsident
Mit den drei Klubs sind wir auch fast auf Augenhöhe.bayerschmidt hat geschrieben: ↑18.06.2023, 07:50Ich wusste, dass dieses Argument noch kommen würde. Schublade passt..Zauberdrachin hat geschrieben: ↑18.06.2023, 04:15Wir sind nicht der einzige Verein der das macht, ist mehr Regel als Ausnahme.![]()
Mir würde es ganz ohne Überbewertung eben andersrum besser passen und ich habe das Gefühl, dass das von mir präferierte Modell sich auch bei anderen Vereinen durchsetzt. Zumindest bei Bayern, BVB und Leipzig ist doch bekannt, dass die Jugendtrainer anderer Vereine nehmen und eher keine eigenen Exprofis.
Natürlich ist es vollkommen in Ordnung, wenn man hin und wieder mal einem Exspieler die Chance gibt, es sollte aber gerade keine Regel sein.

Diesen Klubs haben wie viele Ex-Profis die überhaupt einen Trainerjob angehen möchten?
Ich denke mir, es wird von einigen Dingen abhängen und ein allgmeingültiges Modell wird es nicht geben.
Kann Deinen Gedanken aber nachvollziehen.
Das Einzige was schon immer war und immer "sein" wird ist die Veränderung.
Es gibt dabei kein Ob sondern nur ein Wann und in welcher Geschwindigkeit.
Hertha BSC "under construction"!
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Re: Kay Bernstein - Präsident
Dann nimm Mainz.Zauberdrachin hat geschrieben: ↑18.06.2023, 22:25Mit den drei Klubs sind wir auch fast auf Augenhöhe.bayerschmidt hat geschrieben: ↑18.06.2023, 07:50
Ich wusste, dass dieses Argument noch kommen würde. Schublade passt..![]()
Mir würde es ganz ohne Überbewertung eben andersrum besser passen und ich habe das Gefühl, dass das von mir präferierte Modell sich auch bei anderen Vereinen durchsetzt. Zumindest bei Bayern, BVB und Leipzig ist doch bekannt, dass die Jugendtrainer anderer Vereine nehmen und eher keine eigenen Exprofis.
Natürlich ist es vollkommen in Ordnung, wenn man hin und wieder mal einem Exspieler die Chance gibt, es sollte aber gerade keine Regel sein.![]()
Diesen Klubs haben wie viele Ex-Profis die überhaupt einen Trainerjob angehen möchten?
Ich denke mir, es wird von einigen Dingen abhängen und ein allgmeingültiges Modell wird es nicht geben.
Kann Deinen Gedanken aber nachvollziehen.
Wer der aktuellen U23 und Jugendtrainer hat da eine Spielervergangenheit in Mainz?
Edit:
Und jeder bundesligist hat mehr als genug Exspieler, die gerne weiterhin im Fussball arbeiten wollen. Was ist das für eine dumme Suggestivfrage?
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Re: Kay Bernstein - Präsident
Auch für die bleibt der Satz 'wie viele Ex-Profis überhaupt einen Trainerjob angehen wollen' gültig.
Grundsätzlich ist es eine Frage worüber sich der Verein in den eigenen Us identifizieren will und auch ob überhaupt die Möglichkeit besteht den Trainer-U-Bereich aus den "eigenen Reihen" besetzen zu können.
Hartmann ging zu Bayern, Fathi zu Stuttgart und weiterhin besetzen wir wenn möglich mit "blauweiß".
Ich verstehe ja die Gedanken, besonders z.B. bei der U23 eine externe Lösung wählen zu wollen in der Hoffnung diese mal in die 3. Liga zu bekommen und noch mehr Output für die Profis zu erreichen.
Grundsätzlich ist es eine Frage worüber sich der Verein in den eigenen Us identifizieren will und auch ob überhaupt die Möglichkeit besteht den Trainer-U-Bereich aus den "eigenen Reihen" besetzen zu können.
Hartmann ging zu Bayern, Fathi zu Stuttgart und weiterhin besetzen wir wenn möglich mit "blauweiß".
Ich verstehe ja die Gedanken, besonders z.B. bei der U23 eine externe Lösung wählen zu wollen in der Hoffnung diese mal in die 3. Liga zu bekommen und noch mehr Output für die Profis zu erreichen.
Das Einzige was schon immer war und immer "sein" wird ist die Veränderung.
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Re: Kay Bernstein - Präsident
Das schafft jeder Verein problemlos. Die meisten Ex-Profis würden gerne solche Jobs haben. Und an der Quantität mangelt es nirgends.Zauberdrachin hat geschrieben: ↑18.06.2023, 22:52Auch für die bleibt der Satz 'wie viele Ex-Profis überhaupt einen Trainerjob angehen wollen' gültig.
Grundsätzlich ist es eine Frage worüber sich der Verein in den eigenen Us identifizieren will und auch ob überhaupt die Möglichkeit besteht den Trainer-U-Bereich aus den "eigenen Reihen" besetzen zu können.
Überlege doch mal, wieviele Spieler bei uns so in den letzten 20 Jahren gespielt haben. Und dann kommt ja noch die U23 dazu.
Das ist der absolute Müll, wenn du suggerieren willst, dass es irgendwo an der Bereitschaft ausreichend ehemaliger Spieler mangelt, für gutes Geld im Nachwuchs tätig zu sein.
Du schreibst ja wirklich viel "eigenwilliges", aber das kannst doch nicht mal du denken.
Ich vermute mal, Ibisevic wäre auch nach Hoffenheim oder Stuttgart gegangen, um dort einen Trainerjob zu bekommen. Aber die wollten ihm den wahrscheinlich nicht geben.
Und Köln zB hat früher auch mal Lottner, Häßler und co. Jobs in der Jugend gegeben. Davon sind sie abgekommen, weil nicht jeder Ex-Profi auch ein guter Trainer ist. Häßler, so sehr ich ihn als Spieler mochte, war da das passende Beispiel. Der hat viel Geld verdient, hat aber damals nichts gemacht, war obsolet.
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Re: Kay Bernstein - Präsident
In erster Linie geht es auch bei unserem Personal um die Wahrscheinlichkeiten, dass zufällig gerade diejenigen, die eher Lieblinge der Fans und besonders der Ultraszene sind, nun unter unserem Ultra-Präsidenten in die Ämter kommen.Zauberdrachin hat geschrieben: ↑18.06.2023, 04:15Dein Bruder in den Gedanken, allerdings noch besserer Ausführer der Dramatisierung ist Herthafuxx, der seine Wehmut darüber eine bessere Menschenbeurteilung zu haben als diejenigen die in den Jobs für Anstellungen zuständig sind aber partout ja nichts zu sagen hat, mit jedem Post wehklagend rauslässt.
Und über "eine bessere Menschenbeurteilung zu haben als diejenigen die in den Jobs für Anstellungen zuständig sind" echaufffiert sich hier ernsthaft diejenige, die Spieler charakterlich mies gemacht hat und sich dafür auch extra noch Dinge ausgedacht hat, um einen miesen Charakter zu begründen (Stark läuft dann schon mal nach vorne, was er nicht macht, aber wenn es passt...).
Seit unser Ex-Ultra Präsident ist, kamen eine Capo als neuer Direktor, unser Leiter Lizenzspieler hat auch schon ins Bernstein-Mikro Happy Birthday für einen anderen Capo gesungen, der Profi-Trainer hat die Ultras schon zum grillen bei sich eingeladen, uns neuer Torwart ist auch ein Ex-Ultra und Präsidentenkumpel, für den Spieler, der schon mit Harlekin-Shirt gejubelt hat, gab es auch gleich den ersten Job nach der Profkarriere. Das mag alles Zufall sein oder eben der Aufbau einer neuen Wagenburg.
Hinsichtlich der Qualitäten ist bisher von außen betrachtet eigentlich nur der Gersbeck-Transfer nachvollziehbar und nicht nur aufgrund der Nähe zu Präsidenten/Ultras erfolgt.
Man kann ja gern auch mal Exprofis einbauen, aber bei den jetzt neu in den Verein geholten Exspielern, darf man aber noch skeptisch wegen derer fachlicher Eignung sein. Wenn man mit dem Hans-Meyer-Zitat ("In jedem Kader gibt es fünf richtig blöde Spieler....") mal hier rumgefragt hätte, wem man da von unseren ehemaligen Spielern eher einordnen würde, wären da ehrlicherweise bei vielen sehr wahrscheinlich besonders Ebert und Zecke eher weiter oben auf dem Zettel gestanden. Sie konnten nach außen hin zumindest zu Spielerzeiten ihre Eignung für spätere Jobs, wo man auch eher Kopf und Sprachgewandtheit braucht, gut verstecken.
"Wir haben viel zu viel Geld ausgegeben für viel zu wenig Tabellenplatz." (Ralf Huschen, 25.05.2025)
Re: Kay Bernstein - Präsident
Christof Babatz - Leiter der Fußballschule, Co-Trainer der U19
Sven Hoffmeister - TW-Trainer der U23
Sind also nicht wahnsinnig viele.
"Das edelste Beispiel für seelische Robustheit, verbunden mit einem feinen Schuss Selbstironie, ist seit jeher der Herthaner". - aus einem Vortrag im Rahmen eines Fachsymposiums zum Thema Resilienz
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Re: Kay Bernstein - Präsident
Wieviel Blödsinn kann man in der Öffentlichkeit erzählen?
Kay: Ja!
Sport.de zitiert aus der FAZ (dort Bezahlschranke):
"Der (Anm. Herthafuxx: Habeck) ist auch mit einer anderen Politik angetreten. Dann kamen die Pandemie und der Krieg, die einen völlig anderen Zustand der Welt verursachten – und unter diesen Gegebenheiten musste er sich anpassen"
Habeck wurde lange nach Ausbruch der Pandemie Minister und wer die Situation eines Politikers nach Kriegsbeginn mit einer Präsidententätigkeit vergleicht, hat echt den Schuss nicht gehört.
So ziemlich jeder muss in seinem Berufsleben auch mal Dinge machen oder mit Menschen arbeiten, die man persönlich ablehnt und sich auch immer wieder auf neue Gegebenheiten einstellen. Das vergleicht doch aber niemand mit einem Politiker, der auf einen Angriffskrieg reagieren muss.
Kay: Ja!
Sport.de zitiert aus der FAZ (dort Bezahlschranke):
"Der (Anm. Herthafuxx: Habeck) ist auch mit einer anderen Politik angetreten. Dann kamen die Pandemie und der Krieg, die einen völlig anderen Zustand der Welt verursachten – und unter diesen Gegebenheiten musste er sich anpassen"
Habeck wurde lange nach Ausbruch der Pandemie Minister und wer die Situation eines Politikers nach Kriegsbeginn mit einer Präsidententätigkeit vergleicht, hat echt den Schuss nicht gehört.

So ziemlich jeder muss in seinem Berufsleben auch mal Dinge machen oder mit Menschen arbeiten, die man persönlich ablehnt und sich auch immer wieder auf neue Gegebenheiten einstellen. Das vergleicht doch aber niemand mit einem Politiker, der auf einen Angriffskrieg reagieren muss.
"Wir haben viel zu viel Geld ausgegeben für viel zu wenig Tabellenplatz." (Ralf Huschen, 25.05.2025)
Re: Kay Bernstein - Präsident
Warum kam bisher eigentlich niemand im Verein auf die Idee ihm mal ein Interviewtraining nahezulegen?
Re: Kay Bernstein - Präsident
So, so, der Kay vergleicht sich mit Habeck
Passt irgendwie: Der Eine ruiniert Deutschland und die deutsche Wirtschaft, der Andere ruiniert Hertha







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