"Viel erzählen aber nichts tun", das ist doch BLAUWEISSE Hertha-DNA.MS Herthaner hat geschrieben: ↑23.02.2023, 12:55
Wir brauchen keinen Trainer der was von Inhalten und Haltung erzählt, aber die Mannschaft ins offene Messer rennen lässt
Vom Stadion schwafeln und nichts tun. "BIg City Club" und leere Worthülse, "manchmal werden Träume wahr" und am Ende wird es Covic ... oder jetzt mit "Berliner Weg" und gezielte Jugendförderung.
Über das Niveau "Hohle Phrasen und platte Sprüche klopfen und dann erst einmal nichtstuend in der Kneipe verschwinden" ist man bei Hertha BSC ausser in den Dieter Hoeness Jahren niemals hinaus gekommen.
Siehst Du hier irgendwo einen emsigen Arbeiter, der sich den A** aufreisst, schuftet, anpackt und das, was man von Spielern erwarten könnte, vorlebt?
Oder doch eher den Inbegriff der Nicht-Leistungskultur? Trainingsfreie Tage ohne Ende. Posten werden geschaffen, Buddies installiert und an Output sieht man ein Jahrzehnt lang rein gar nichts. Am Ende ist man "maximal zufrieden", sucht Ausreden, warum es (nuuur externe Gründe) leider nicht geklappt hat und bescheinigt sich selbst - der Gipfel des ganzen - "Erfolg auf allen Ebenen". Darauf - 20 Uhr zu Bett gehend - eine Zigarre und einen ungarischen Rotwein!
Babbel, Klinsmann, Magath - JEDER mit Leistungsgedanken und "sagt, was er denkt und lässt sich nicht von Schweigekartellen einlullen" hat das festgestellt und ausgesprochen.
Schwarz ist für diesen in Trägheit und Selbstgerechtigkeit schwimmenden Mistverein genau der richtige. Deshalb will man ihn auch halten. Der weiss, dass er woanders eher wie Korkut und Nouri lange suchen wird müssen und das Börnie-Schweigekartell weiss auch, dass es einen viel besseren nicht bekommen wird. Das verbindet. Ebenso, dass Sandro hier nicht unnötig viel Staub aufwirbelt oder mit Tatendrang die Zigarrenpause stören könnte.