Kay Bernstein - † 16. Januar 2024 † - als Präsident im Amt
Re: Kay Bernstein - Präsident
Wenn ich so den langjährigen eingefleischten Hertha-Fans zuhöre und mich stellenweise mit ihnen unterhalte, dann juckt sie nur, wie Hertha spielt. Spielt Hertha gut und wenn es dazu noch ein ansehnliches Spiel war, dann ist die Welt in Ordnung.
Auf das ganze peinliche Theater und die Dreckwäsche waschen durch die Presse durch die unfähige Vereinsführung haben die echt keinen Bock mehr. Wird verdrängt. Hier machen sich die User mehr einen Kopf.
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Re: Kay Bernstein - Präsident
Ist doch auch besser an sich und bei meinem Vater genau so. Er guckt die Spiele, bekommt Transfers und sowas wie den Bobic-Rauswurf mit und das wars. Der Rest ist eigentlich auch riesengroße
Zeitverschwendung und die Protagonisten sind die Aufmerksamkeit auch keineswegs wert.
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Re: Kay Bernstein - Präsident
wir sind ja auch quasi die Creme de la Creme was die Fans angeht. Den normalen Sportschaugucker interessiert nur das Ergebnis und hin und wieder einen Bericht über die "Hertha-Stars" in der B-Zeitung. Die Ultras sind zu sehr mit sich selbst und ihrem Schallala beschäftigt, Choreos, Schwanzlängenvergleiche mit Ultras anderer Vereine und haben dazu noch eine einseitig gefärbte Sicht auf Bernstein. ansonsten gibt es noch viele die früher mal irgendwann Hertha-Fan waren und es jetzt verdrängt haben oder gar die Fahne eines anderen Vereins schwingen. Der gruselige Rest versammelt sich dann hier, das ist doch klar
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Re: Kay Bernstein - Präsident
Was hat die Methode Bernstein erreicht? Der Abstieg wird zu einer Party, Es raucht und zischt, man nervt mit Nebel fern und nah mit Rauch. Wir haben Choreos, wie sie Nord-Korea nicht besser machen könnte. Es wird ohne nachzudenken offensiv gespielt, wie beim Tanz auf dem Vulkan. Bernstein ist tiefenentspannt beim Snack in der Pause. Allet jut bei Hertha. Noch paar Abstiegsknaller und voll gg. die Wand in der Saison 2022/23. Hertha ist jut für den Winterschlussverkauf.
Bissl Satire und bissl Problembewusstsein wird im Vorgenannten schon drin sein.
Auf hoffentlich bessere Zeiten.







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- Herthafuxx
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Re: Kay Bernstein - Präsident
Habe ich einen Beitrag verpasst, wo dir verboten wurde, hier etwas Konstruktives zur Diskussion zu stellen oder beizutragen? Auslöser hier war ein Beitrag eines gesperrten Users. Davon wolltest du etwas diskutieren? Was denn genau?Ray hat geschrieben: ↑17.02.2023, 16:05Naja, wenn das Schweigekartell (Märchenwald plus Zuwanderer) keine Argumente mehr hat, die über "Allagui ist smart", "Bobic war vieeeel böser", "Zecke hat blauweisses Blut" etc. hinaus gehen, werden sie eben albern, um hier eine konstruktive Diskussion nicht zuzulassen![]()
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Dann fange doch bitte erstmal bei dir an und bringe eine konstruktive Diskussion voran. Aber bitte nicht über irgendwelche Themen mit erfundenen Gegenmeinungen, die es hier nicht gibt. Dass wir ein strukturelles Problem haben und auch nicht leistungsfördernd im Umfeld aufgestellt sind, bestreitet doch niemand. Tauschst du Trainerteam und Kader mit Union wären wir vermutlich Tabellennachbarn irgendwo im Mittelfeld.
Da könntest du mal einen "genial einzigartigen Gedankenzug" bringen, denn du ja angekündigt hast.
"Wir haben viel zu viel Geld ausgegeben für viel zu wenig Tabellenplatz." (Ralf Huschen, 25.05.2025)
Re: Kay Bernstein - Präsident
Herthafuxx hat geschrieben: ↑20.02.2023, 11:22Habe ich einen Beitrag verpasst, wo dir verboten wurde, hier etwas Konstruktives zur Diskussion zu stellen oder beizutragen? Auslöser hier war ein Beitrag eines gesperrten Users. Davon wolltest du etwas diskutieren? Was denn genau?Ray hat geschrieben: ↑17.02.2023, 16:05Naja, wenn das Schweigekartell (Märchenwald plus Zuwanderer) keine Argumente mehr hat, die über "Allagui ist smart", "Bobic war vieeeel böser", "Zecke hat blauweisses Blut" etc. hinaus gehen, werden sie eben albern, um hier eine konstruktive Diskussion nicht zuzulassen![]()
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Dann fange doch bitte erstmal bei dir an und bringe eine konstruktive Diskussion voran. Aber bitte nicht über irgendwelche Themen mit erfundenen Gegenmeinungen, die es hier nicht gibt. Dass wir ein strukturelles Problem haben und auch nicht leistungsfördernd im Umfeld aufgestellt sind, bestreitet doch niemand. Tauschst du Trainerteam und Kader mit Union wären wir vermutlich Tabellennachbarn irgendwo im Mittelfeld.
Da könntest du mal einen "genial einzigartigen Gedankenzug" bringen, denn du ja angekündigt hast.



Weber von seiner Unfähigkeit erlösen und RAUS 

Re: Kay Bernstein - Präsident
Was wäre wenn Bernsteins Weg der Richtige wäre? Auf ehemalige Herthaner setzen, auf die eigene Jugend - eine Berliner Mannschaft, eine die sich ausschließlich aus eigenen Nachwuchskickern zusammensetzt und damit unter Umständen die Liga rockt und in die Top 5 kommt? Ein charmanter und verlockender Gedanke. Wenn man nach dem Spiel Ngankam, Dardai und Sherhant zusammen Arm in Arm vor der Ostkurve gesehen hat, erahnt man , wie eine Hertha Mannschaft, die ausschließlich aus Berliner Jungs besteht, eine Einheit mit den Fans werden kann



Weber von seiner Unfähigkeit erlösen und RAUS 

Re: Kay Bernstein - Präsident
Eine Mannschaft nur aus Berlinern, ist völlig illusorisch. Das hat auch Weber auf der PK nach Bobics Entlassung gesagt. Gleichzeitig ist es wünschenswert, wenn an der Mannschaft zu erkennen ist, dass es sich bei Hertha um einen Berliner Verein handelt. Dass das erfolgreich sein kann, haben wir vor ca. 20 Jahren gesehen. Mit Fiedler, Hartmann, Andy Schmidt, Rehmer, Beinlich, Neuendorf, Fathi, Chahed, Schröder, Kovac usw. standen wir deutlich besser dar als jetzt.
"Das edelste Beispiel für seelische Robustheit, verbunden mit einem feinen Schuss Selbstironie, ist seit jeher der Herthaner". - aus einem Vortrag im Rahmen eines Fachsymposiums zum Thema Resilienz
Re: Kay Bernstein - Präsident
Ach Jenner,
das waren andere Zeiten. Da waren
(a) die Geburtenraten in D noch andere,
(b) war Fußball eine verbreitetere Beschäftigung für Jugendliche als heute (damals noch keine Smartphones, kein E-Sport und auch Basketball etc. noch nicht sooo groß)
(c) gute Jugendspieler wurden nicht schon als 13jährige von Bayern, Wolfsburg, RB abgeworben
(d) außerhalb Europas war das Fußballnetz noch nicht soooo dicht. Heutzutage hast Du 16jährige in Nigeria oder sonstwo, kannst sie schon dort vor Ort einigermaßen scorten, sie sind athletisch besser, mental viel leidensfähiger und Fußball für sie DIE Chance, aus dem Lebenselend herauszukommen, während hierzulande immer weniger die harte Schleiferei durchleben wollen für die super geringe Chance, ein BL-Spieler zu werden.
(e) Ausländerregel, Nicht-EU-Ausländer, Bosman-Urteil ... 1990 (ich weiss, zeitlich VOR Deinen genannten Beispielen) hast Du für einen "Berliner Jungen" als Hertha BSC auch nach Vertragsende noch Ablöse bekommen, heute nur witzlose Ausbildungsentschädigungen. Und "maximal 3 Ausländer" hat es auch für "heimische Jungs" attraktiver gemacht, alles zu geben, um Fußballprofi zu werden.
1960 war gefühlt der gesamte 1.FC Kaiserslautern mit Pfälzer Jungs besetzt und sie konnten um die Meisterschaft mitspielen. Das ist heute Utopie. Du wünschst Dir hier Zeiten zurück, die nie zurück kommen werden.
Dennoch: ein kleines STÜCKCHEN wieder in diese Richtung, da bin ich durchaus bei Dir.
das waren andere Zeiten. Da waren
(a) die Geburtenraten in D noch andere,
(b) war Fußball eine verbreitetere Beschäftigung für Jugendliche als heute (damals noch keine Smartphones, kein E-Sport und auch Basketball etc. noch nicht sooo groß)
(c) gute Jugendspieler wurden nicht schon als 13jährige von Bayern, Wolfsburg, RB abgeworben
(d) außerhalb Europas war das Fußballnetz noch nicht soooo dicht. Heutzutage hast Du 16jährige in Nigeria oder sonstwo, kannst sie schon dort vor Ort einigermaßen scorten, sie sind athletisch besser, mental viel leidensfähiger und Fußball für sie DIE Chance, aus dem Lebenselend herauszukommen, während hierzulande immer weniger die harte Schleiferei durchleben wollen für die super geringe Chance, ein BL-Spieler zu werden.
(e) Ausländerregel, Nicht-EU-Ausländer, Bosman-Urteil ... 1990 (ich weiss, zeitlich VOR Deinen genannten Beispielen) hast Du für einen "Berliner Jungen" als Hertha BSC auch nach Vertragsende noch Ablöse bekommen, heute nur witzlose Ausbildungsentschädigungen. Und "maximal 3 Ausländer" hat es auch für "heimische Jungs" attraktiver gemacht, alles zu geben, um Fußballprofi zu werden.
1960 war gefühlt der gesamte 1.FC Kaiserslautern mit Pfälzer Jungs besetzt und sie konnten um die Meisterschaft mitspielen. Das ist heute Utopie. Du wünschst Dir hier Zeiten zurück, die nie zurück kommen werden.
Dennoch: ein kleines STÜCKCHEN wieder in diese Richtung, da bin ich durchaus bei Dir.
Hier könnte ein Ray-Kommentar stehen. Ihr wisst schon was ich sagen will.
- Herthafuxx
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Re: Kay Bernstein - Präsident
Hätten bei uns Maier, Mittelstädt, Netz und Torunarigha in ihrer wichtigen Anfangszeit einen guten Ausbilder bei den Profis gehabt, wäre da sicherlich schon eine gute Berliner Basis im Kader möglich gewesen.
Schade, dass es zeitlich nicht mehr geklappt hat, Brooks herzuholen. Dafür hätte man sich früher von Bobic trennen müssen.
Die Talenteförderung steht und fällt aber mit dem Profitrainer. Wenn wir da jemanden haben, der dem Nachwuchs nicht vertraut und auch nichts beibringen kann, helfen auch keine weiteren Bindeglieder, die irgendwie mit aktuellem oder ehemaligen Präsidenten verbandelt sind.
Schade, dass es zeitlich nicht mehr geklappt hat, Brooks herzuholen. Dafür hätte man sich früher von Bobic trennen müssen.
Die Talenteförderung steht und fällt aber mit dem Profitrainer. Wenn wir da jemanden haben, der dem Nachwuchs nicht vertraut und auch nichts beibringen kann, helfen auch keine weiteren Bindeglieder, die irgendwie mit aktuellem oder ehemaligen Präsidenten verbandelt sind.
Weil du Beinlich erwähnst: Der hat wenige Tage nach der Bobic-Entlassung Rostock als Akademi-Leiter "aus persönlichen Gründen" verlassen. Mal schauen, ob diese Gründe die Nachfolge von Thiam sind.Jenner hat geschrieben: ↑20.02.2023, 23:23Eine Mannschaft nur aus Berlinern, ist völlig illusorisch. Das hat auch Weber auf der PK nach Bobics Entlassung gesagt. Gleichzeitig ist es wünschenswert, wenn an der Mannschaft zu erkennen ist, dass es sich bei Hertha um einen Berliner Verein handelt. Dass das erfolgreich sein kann, haben wir vor ca. 20 Jahren gesehen. Mit Fiedler, Hartmann, Andy Schmidt, Rehmer, Beinlich, Neuendorf, Fathi, Chahed, Schröder, Kovac usw. standen wir deutlich besser dar als jetzt.
"Wir haben viel zu viel Geld ausgegeben für viel zu wenig Tabellenplatz." (Ralf Huschen, 25.05.2025)
Re: Kay Bernstein - Präsident
Ähm, wie verheerend schlecht dieser bei Benfica war und bei Hoffenheim ist, hast Du registriert?Herthafuxx hat geschrieben: ↑21.02.2023, 07:37
Schade, dass es zeitlich nicht mehr geklappt hat, Brooks herzuholen.
Hier könnte ein Ray-Kommentar stehen. Ihr wisst schon was ich sagen will.
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Re: Kay Bernstein - Präsident
Wenn Länder wie Kroatien (4 Mio. Einwohner) oder Portugal (10 Mio.) ernsthaft um den WM-Titel mitspielen, dann sollte es prinzipiell möglich sein, aus knapp 4 Mio. Berlinern eine bundesligataugliche Mannschaft zu formen. Soweit würde ich mitgehen.PREUSSE hat geschrieben: ↑20.02.2023, 22:23Was wäre wenn Bernsteins Weg der Richtige wäre? Auf ehemalige Herthaner setzen, auf die eigene Jugend - eine Berliner Mannschaft, eine die sich ausschließlich aus eigenen Nachwuchskickern zusammensetzt und damit unter Umständen die Liga rockt und in die Top 5 kommt? Ein charmanter und verlockender Gedanke. Wenn man nach dem Spiel Ngankam, Dardai und Sherhant zusammen Arm in Arm vor der Ostkurve gesehen hat, erahnt man , wie eine Hertha Mannschaft, die ausschließlich aus Berliner Jungs besteht, eine Einheit mit den Fans werden kann![]()
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Re: Kay Bernstein - Präsident
4 Mio. Berliner
-> wieviele Zugezogene? (damit meine ich eher "mit 25 Jahren aus Waiblingen gekommen" als Migrationshintergrund). Wer erst mit 25 hierher zieht spielt selten in der Jugend hier Fußball
-> Alterspyramide gesehen? Finde mal in Zehlendorf Menschen unter 80!
-> Was ist das übliche Interesse eines Portugiesen oder Kroaten vom Land und was eines urbanen Berliners umgeben von 10.000 Entertainment-Möglichkeiten abseits des Fußballs?
-> wieviele Zugezogene? (damit meine ich eher "mit 25 Jahren aus Waiblingen gekommen" als Migrationshintergrund). Wer erst mit 25 hierher zieht spielt selten in der Jugend hier Fußball
-> Alterspyramide gesehen? Finde mal in Zehlendorf Menschen unter 80!
-> Was ist das übliche Interesse eines Portugiesen oder Kroaten vom Land und was eines urbanen Berliners umgeben von 10.000 Entertainment-Möglichkeiten abseits des Fußballs?
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Re: Kay Bernstein - Präsident
Ähm, wie groß seine Hertha DNA ist, hast du aber registriert?Ray hat geschrieben: ↑21.02.2023, 11:11Ähm, wie verheerend schlecht dieser bei Benfica war und bei Hoffenheim ist, hast Du registriert?Herthafuxx hat geschrieben: ↑21.02.2023, 07:37
Schade, dass es zeitlich nicht mehr geklappt hat, Brooks herzuholen.
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Re: Kay Bernstein - Präsident
Wie verheerend schlecht war er denn in Lissabon? Ich habe nur gesehen, dass er sich da nicht gegen Konkurrenz durchsetzen können, die jeweils bei uns im Kader direkt die wichtigsten Spieler wären.Ray hat geschrieben: ↑21.02.2023, 11:11Ähm, wie verheerend schlecht dieser bei Benfica war und bei Hoffenheim ist, hast Du registriert?Herthafuxx hat geschrieben: ↑21.02.2023, 07:37
Schade, dass es zeitlich nicht mehr geklappt hat, Brooks herzuholen.
Ich hätte ihm zugetraut, hier wieder an alte Leistungen anzuknüpfen. Vielleicht liegt ihm auch nicht die Hoffenheimer Dreierkette.
"Wir haben viel zu viel Geld ausgegeben für viel zu wenig Tabellenplatz." (Ralf Huschen, 25.05.2025)
Re: Kay Bernstein - Präsident
Also, meine Denke:
Brooks hat bei Benfica zwei SEKUNDENEINSÄTZE gehabt.
Portugal-Liga! Gegner heissen Santa Clara, Casa Pia, Rio Ave und co.
Benfica Dreifach-Belastung, selbst bei hoher Führung gegen Kirmesstruppe und 3 Tage später bevorstehendem Spiel in der CL plus gelb-verwarnter Innenverteidiger hat Roger Schmidt den Herrn Brooks noch nicht einmal für 5 Minuten gebracht. Fazit: völlig unbrauchbar bei Benfica, , noch nicht einmal Reserve.
Und bei Hoffenheim sind seine Noten zwischen 5,0 und 5,5. Kicker ergänzt durch "hüftsteif, unbeweglich, verunsichert, orientierungslos, langsam...".
Brooks hat bei Benfica zwei SEKUNDENEINSÄTZE gehabt.
Portugal-Liga! Gegner heissen Santa Clara, Casa Pia, Rio Ave und co.
Benfica Dreifach-Belastung, selbst bei hoher Führung gegen Kirmesstruppe und 3 Tage später bevorstehendem Spiel in der CL plus gelb-verwarnter Innenverteidiger hat Roger Schmidt den Herrn Brooks noch nicht einmal für 5 Minuten gebracht. Fazit: völlig unbrauchbar bei Benfica, , noch nicht einmal Reserve.
Und bei Hoffenheim sind seine Noten zwischen 5,0 und 5,5. Kicker ergänzt durch "hüftsteif, unbeweglich, verunsichert, orientierungslos, langsam...".
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Re: Kay Bernstein - Präsident
So sieht es aus.Herthafuxx hat geschrieben: ↑21.02.2023, 07:37Hätten bei uns Maier, Mittelstädt, Netz und Torunarigha in ihrer wichtigen Anfangszeit einen guten Ausbilder bei den Profis gehabt, wäre da sicherlich schon eine gute Berliner Basis im Kader möglich gewesen.
Schade, dass es zeitlich nicht mehr geklappt hat, Brooks herzuholen. Dafür hätte man sich früher von Bobic trennen müssen.
Die Talenteförderung steht und fällt aber mit dem Profitrainer. Wenn wir da jemanden haben, der dem Nachwuchs nicht vertraut und auch nichts beibringen kann, helfen auch keine weiteren Bindeglieder, die irgendwie mit aktuellem oder ehemaligen Präsidenten verbandelt sind.
"Das edelste Beispiel für seelische Robustheit, verbunden mit einem feinen Schuss Selbstironie, ist seit jeher der Herthaner". - aus einem Vortrag im Rahmen eines Fachsymposiums zum Thema Resilienz
Re: Kay Bernstein - Präsident
Im Gegensatz zu einem Staat hast Du als Vereinsmannschaft Konkurrenz beim Buhlen um Talente wie z. B. RB Leipzig. Die Köpenicker investieren auch mächtig in die Nachwuchsarbeit und im Sommer wird dort ein neues NLZ samt Internat für 25 Mio. Euro fertig gestellt.Panteliese hat geschrieben: ↑21.02.2023, 11:24Wenn Länder wie Kroatien (4 Mio. Einwohner) oder Portugal (10 Mio.) ernsthaft um den WM-Titel mitspielen, dann sollte es prinzipiell möglich sein, aus knapp 4 Mio. Berlinern eine bundesligataugliche Mannschaft zu formen. Soweit würde ich mitgehen.
Zudem bräuchte es vom Nachwuchs (sowohl bei Fans wie in der Akademie) eine ordentliche Identifikation mit dem Verein. Für diese Identifikation ist das wichtigste, neben sportlichem Erfolg, ein Ort für diese Identifikation. So etwas wie ein eigenes Zuhause, ein Heim in dem die Blau-Weißen-Fahnen wehen.
Das Stadionprojekt wäre aus meiner Sicht deshalb das wichtigste Projekt für Kay Bernstein und für den Verein, aus lang- und mittelfristiger Perspektive.
Das Olympiastadion ist als Identifikationsort tückisch. Man ist dort Gast. So wie es aussieht wird es in der Saison 24/25 zweiwöchentlich zu einem rot-weiß-gelben Wohnzimmer umgestaltet und vielleicht kommen dabei internationale Spiele noch dazu.
Man möge sich nur mal vorstellen, wenn Hertha in der Plumpe geblieben wäre. Das Stadion am Gesundbrunnen könnte heute mitsamt dem Grund und Boden dem Verein gehören und es wäre wahrscheinlich ein Schmuckkästchen von einem Fußballstadion. Mitten in der Stadt, ein Identifikationsort.
Re: Kay Bernstein - Präsident
Überschuldete Körperschaften mit negativem Eigenkapital wie Hertha sollten natürlich primär mittel- und langfristige Hochinvestitionsvolumenprojekte wie ein 250 Mio. € plus X Stadionbau angehen. Ist klar.

Da verklärst Du aber die historische Wahrheit. Die Plumpe war nicht bundesligatauglich, deshalb zog Hertha ins Oly um, welches man zu äußerst wohlwollendem Mietzins überlassen bekam. Für einen Umbau der Plumpe fehlte Hertha damals das Geld (unsere Finanznöte sind historisch). Weil die Lizenz für die Liga in Gefahr war, war Hertha gezwungen, das Gelände zu verkaufen, was aber wegen der Widmung als Sportgelände weitgehend wertlos war. Der damalige Finanzsenator (und glühende Herthaner) Heinz Striek hat in einer Nacht- und Nebelaktion zugunsten von Hertha alle Hebel in Bewegung gesetzt, das Gelände wurde über Nacht zu Bauland umgewidmet und eine der städtischen Wohnungsbaugesellschaften verpflichtet, das über Marktpreis zu kaufen. Das erst sicherte Herthas damaliges Überleben in der Bundesliga.Otowaxol hat geschrieben: ↑21.02.2023, 14:05Man möge sich nur mal vorstellen, wenn Hertha in der Plumpe geblieben wäre. Das Stadion am Gesundbrunnen könnte heute mitsamt dem Grund und Boden dem Verein gehören und es wäre wahrscheinlich ein Schmuckkästchen von einem Fußballstadion. Mitten in der Stadt, ein Identifikationsort.
Wäre Hertha in der Plumpe geblieben, hätte man nie Bundesliga gespielt. Das Stadion mitsamt Grund und Boden gehörte damals der Hertha (und noch einiger anderer Grundbesitz). Alles verkauft, weil man mal wieder klamm war. Und der Standort war von 1961 bis 1989 auch nicht mitten in der Stadt, sondern trostloses Zonenrandgebiet.
Wenn Hertha heute ein Stadion bauen würde, was würde damit wohl passieren, wenn man mal wieder klamm ist? Es wäre genauso weg wie die Plumpe, wenn es einem denn überhaupt jemals gehören würde, denn das Herthastadion wäre von Anfang an auf externe Investoren angewiesen, an die man dann ein vielfaches an Miete bezahlen müsste als fürs Oly und was sich nur rechnet, wenn man das entsprechend vermarktet bekommt. Da man auf Teufel komm raus auf dem Reichssportfeld bauen will, möchte der Senat aber genau daran beteiligt werden, weshalb sich finanziell nicht so wahnsinnig viel ändern dürfte, die Fallhöhe für die nächste Pleite wird nur höher.
Es nutzt nichts, sich die Wahrheit zurechzulügen. Hertha sollte froh sein, sich wie die meisten anderen Bundesligisten kein eigenes Stadion leisten zu können.
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Re: Kay Bernstein - Präsident
Ein Trainer wie Roger Schmidt muss ja echt wenig Ahnung haben ... er betonte im Dopa vor einiger Zeit die Wichtigkeit, mindestens (!) einen Spieler auf dem Platz zu haben der andere besser macht (ging da um Götze), da man alles trainieren kann, doch im Spiel geht es dann drum und da steht der Trainer nicht in der Startelf.Herthafuxx hat geschrieben: ↑21.02.2023, 07:37Hätten bei uns Maier, Mittelstädt, Netz und Torunarigha in ihrer wichtigen Anfangszeit einen guten Ausbilder bei den Profis gehabt, wäre da sicherlich schon eine gute Berliner Basis im Kader möglich gewesen.
Schade, dass es zeitlich nicht mehr geklappt hat, Brooks herzuholen. Dafür hätte man sich früher von Bobic trennen müssen.
Die Talenteförderung steht und fällt aber mit dem Profitrainer. Wenn wir da jemanden haben, der dem Nachwuchs nicht vertraut und auch nichts beibringen kann, helfen auch keine weiteren Bindeglieder, die irgendwie mit aktuellem oder ehemaligen Präsidenten verbandelt sind.
...
In der Zeit mit Dardai kann man besonders die Posi RV anführen. Weiser als auch danach waren verkappte Spielmacher auf RV.
Übrigens auch ein derber Fehler im Sommer 2019, nicht erneut solch Spielertyp für RV zu holen, zumal die Mannschaft das gewohnt war mehrere Saisons.
Genau die jungen Spieler brauchen in der Wichtigen Anfangszeit Mitspieler die sie besser machen. Da geht es um situative kurze Hinweise direkt zeitnah auf dem Platz.
Weißt Du schon wie diese "Wahrheit" in 2 oder 3 Jahren aussieht?Opa hat geschrieben: ↑21.02.2023, 14:32Überschuldete Körperschaften mit negativem Eigenkapital wie Hertha sollten natürlich primär mittel- und langfristige Hochinvestitionsvolumenprojekte wie ein 250 Mio. € plus X Stadionbau angehen. Ist klar.![]()
Da verklärst Du aber die historische Wahrheit. Die Plumpe war nicht bundesligatauglich, deshalb zog Hertha ins Oly um, welches man zu äußerst wohlwollendem Mietzins überlassen bekam. Für einen Umbau der Plumpe fehlte Hertha damals das Geld (unsere Finanznöte sind historisch). Weil die Lizenz für die Liga in Gefahr war, war Hertha gezwungen, das Gelände zu verkaufen, was aber wegen der Widmung als Sportgelände weitgehend wertlos war. Der damalige Finanzsenator (und glühende Herthaner) Heinz Striek hat in einer Nacht- und Nebelaktion zugunsten von Hertha alle Hebel in Bewegung gesetzt, das Gelände wurde über Nacht zu Bauland umgewidmet und eine der städtischen Wohnungsbaugesellschaften verpflichtet, das über Marktpreis zu kaufen. Das erst sicherte Herthas damaliges Überleben in der Bundesliga.Otowaxol hat geschrieben: ↑21.02.2023, 14:05Man möge sich nur mal vorstellen, wenn Hertha in der Plumpe geblieben wäre. Das Stadion am Gesundbrunnen könnte heute mitsamt dem Grund und Boden dem Verein gehören und es wäre wahrscheinlich ein Schmuckkästchen von einem Fußballstadion. Mitten in der Stadt, ein Identifikationsort.
Wäre Hertha in der Plumpe geblieben, hätte man nie Bundesliga gespielt. Das Stadion mitsamt Grund und Boden gehörte damals der Hertha (und noch einiger anderer Grundbesitz). Alles verkauft, weil man mal wieder klamm war. Und der Standort war von 1961 bis 1989 auch nicht mitten in der Stadt, sondern trostloses Zonenrandgebiet.
Wenn Hertha heute ein Stadion bauen würde, was würde damit wohl passieren, wenn man mal wieder klamm ist? Es wäre genauso weg wie die Plumpe, wenn es einem denn überhaupt jemals gehören würde, denn das Herthastadion wäre von Anfang an auf externe Investoren angewiesen, an die man dann ein vielfaches an Miete bezahlen müsste als fürs Oly und was sich nur rechnet, wenn man das entsprechend vermarktet bekommt. Da man auf Teufel komm raus auf dem Reichssportfeld bauen will, möchte der Senat aber genau daran beteiligt werden, weshalb sich finanziell nicht so wahnsinnig viel ändern dürfte, die Fallhöhe für die nächste Pleite wird nur höher.
Es nutzt nichts, sich die Wahrheit zurechzulügen. Hertha sollte froh sein, sich wie die meisten anderen Bundesligisten kein eigenes Stadion leisten zu können.

Es wird doch schlicht nur "hochgerechnet" und der Investor kann auch das Geld geben für Stadionbau, als Sondervermögen.

Wenn wir dann mal wieder klamm sein sollten, lassen sich doch bestimmt wieder Wege finden. Zumal ein eigenes Stadion den KGaA-Wert erhöht und entsprechend ... wie war das mit den Anteilen?
Wir bekommen doch zudem gar kein negatives EK! Dafür sorgt doch 777 ... so wie es sich andeutet.
Wie das im Endeffekt, sollten wir die Zustimmung zum Projekt erhalten, dann aussehen wird mit der Finanzierung werden wir dann erfahren.
Sollten wir ein eigenes Stadion bekommen, dann wird es definitiv nicht so laufen wie es mal früher lief. Dass unsere Geschichte da die Gedanken prägt ist allerdings auch verständlich.
Und wer weiß, welche Zuschüsse es geben könnte, da der Olympiapark ja etwas umgestaltet werden soll.
Es ist beim "Vorher" eine Frage wie man die Wahrscheinlichkeiten einschätzt, erst beim "Hinterher" weiß man dann genaues.
Dass das Projekt der Präsizeit von Bernstein mit zugerechnet werden könnte setzt seine Wiederwahl 2024 voraus.
Das Einzige was schon immer war und immer "sein" wird ist die Veränderung.
Es gibt dabei kein Ob sondern nur ein Wann und in welcher Geschwindigkeit.
Hertha BSC "under construction"!
Es gibt dabei kein Ob sondern nur ein Wann und in welcher Geschwindigkeit.
Hertha BSC "under construction"!
Re: Kay Bernstein - Präsident
Naja, was Weber sagt


https://www.reddit.com/r/soccer/comment ... led_up_to/
Weber von seiner Unfähigkeit erlösen und RAUS 

Re: Kay Bernstein - Präsident
Du redest wie jemand, der total überschuldet ist, bei dem der Gwerichtsvollzieher gerade die Tür öffnen lässt und der dabei so etwas sagt wie "Wenn Onkel Willi erstmal tot ist, dann kann ich das alles bezahlen" und der nicht verstanden hat, dass sein Problem des zu vielen Geldausgebens nicht mit einer Erbschaft zu beheben ist.Zauberdrachin hat geschrieben: ↑21.02.2023, 20:22Wir bekommen doch zudem gar kein negatives EK! Dafür sorgt doch 777 ... so wie es sich andeutet.
Was immer "Sondervermögen" sein soll, aber weiteres Geld von außen wird den Anteil des Vereins immer weiter verwässern. Schon jetzt wird uns nach dem, was kolportiert wird, nach dem Einstieg von 777 nur noch 22 % der KGaA gehören. Ein Stadion würde aus einer Vielzahl von Gründen ohnehin nicht der KGaA, sondern einer Stadiongesellschaft zugeordnet, von der die KGaA das Stadion mietet bzw. zum Betrieb pachtet. Eigentum und Betrieb sind aus gutem Grund bei nahezu allen Stadien getrennt. Wie da Vermögen für Hertha entstehen soll, ist das Märchen, was seit Jahren von all denen erzählt wird, die überhaupt nicht verstanden haben, dass dieses Stadion nicht dem Profit von Hertha, sehr wohl aber dem Profit all dener dienen wird, die daran beteiligt sind, Investoren, Bauunternehmer, Architekten, Dienstleister, Vermarkter... Herthas Profit kommt dabei ganz am Ende der Verwertungskette und letztlich wird Hertha nur in ein Konstrukt gezwungen, in dem nicht unerheblich mehr Risiken übernommen werden müssen, was nur gut geht, so lange eben alles gut geht und man eben nicht in eine Krise rutscht.Zauberdrachin hat geschrieben: ↑21.02.2023, 20:22Es wird doch schlicht nur "hochgerechnet" und der Investor kann auch das Geld geben für Stadionbau, als Sondervermögen.
s.o. - mir fehlt derzeit die Phantasie, wovon sich die KGaA ohne erneute externe Gelder an einem Stadionprojekt beteiligen sollte.Zauberdrachin hat geschrieben: ↑21.02.2023, 20:22Wenn wir dann mal wieder klamm sein sollten, lassen sich doch bestimmt wieder Wege finden. Zumal ein eigenes Stadion den KGaA-Wert erhöht und entsprechend ... wie war das mit den Anteilen?
Genauso entsteht Überschuldung. Wir werden ja sehen? Wir sehen bereits! Wie hoch ist der Verlustvortrag der KGaA nochmal?Zauberdrachin hat geschrieben: ↑21.02.2023, 20:22Wie das im Endeffekt, sollten wir die Zustimmung zum Projekt erhalten, dann aussehen wird mit der Finanzierung werden wir dann erfahren.
Die Versprechen eines Geldjunkies.Zauberdrachin hat geschrieben: ↑21.02.2023, 20:22Sollten wir ein eigenes Stadion bekommen, dann wird es definitiv nicht so laufen wie es mal früher lief.
Re: Kay Bernstein - Präsident
Oh, ja, noch weiter zurück bitte. 1900 ist mir schon zu modern.Otowaxol hat geschrieben: ↑21.02.2023, 14:05
Man möge sich nur mal vorstellen, wenn Hertha in der Plumpe geblieben wäre. Das Stadion am Gesundbrunnen könnte heute mitsamt dem Grund und Boden dem Verein gehören und es wäre wahrscheinlich ein Schmuckkästchen von einem Fußballstadion. Mitten in der Stadt, ein Identifikationsort.
Hier könnte ein Ray-Kommentar stehen. Ihr wisst schon was ich sagen will.
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Re: Kay Bernstein - Präsident
Opa, danke für Deine Antwort.
Unsere zwingende Problemlösung nicht mehr auszugeben als wir einnehmen ist völlig unstrittig.
Zur Zeit geht es darum, dass das was sichtbar in der Entstehung nicht zu verhindern ist, abzufedern und nicht, mit neuem Geld wieder in das gleiche Schema zu gehen. Im Gegenteil, davon ein- für allemal abzukehren steht ganz oben.
Mit dem polemischen Begriff Erbschaft geht es auch nur um das Abfedern/Auffangen und nicht darum, dass wie zuvor voll zu investieren um erneut extrem zu zocken.
Die Bedutung von
ist Dir nicht bewusst?
Wenn wir durch eine reine Fußballarena zuhause mehr Punkte holen sollten, ist das eine Form von Profit da sich mehr Punkte in besserer Platzierung und mehr Einnahmen ausdrücken. Die solche Dinge planen müssen ja einen positiven Ansatz haben, ansonsten wird es reines Verharren in einem Zustand mit dem Oly ... und wir würden auch hier erst hinterher wirklich wissen was besser gewesen wäre. Auch wenn Du und das überzeugend nicht die Chance sondern die Probleme siehst. Wenn man im Fußball nicht die Chance sieht, dann bräuchtest gegen Bayern nicht mehr antreten.
Und ohne Risiko ist eh nichts.
Das bedeutet nicht, man solle da blind und überpositiv vorgehen!
Wem gehören eigentlich die Betreibergesellschaften der Stadien anderer Vereine?
Haben Bayern und Freiburg auch solche Gesellschaften? Geht mir da nur darum, ob die das auch so haben weil die finanziell ja nicht wir sind.
Ja wir sehen das was aktuell ist und das was in 5 Jahren ist, siehst Du auch schon? Wow
UNd die andere Aussage war ohne jede Wertung ob positiv oder negativ, DU packst die Wertung dazu und urteist auf dieser.
Ich habe gar nichts versprochen!
Unsere zwingende Problemlösung nicht mehr auszugeben als wir einnehmen ist völlig unstrittig.
Zur Zeit geht es darum, dass das was sichtbar in der Entstehung nicht zu verhindern ist, abzufedern und nicht, mit neuem Geld wieder in das gleiche Schema zu gehen. Im Gegenteil, davon ein- für allemal abzukehren steht ganz oben.
Mit dem polemischen Begriff Erbschaft geht es auch nur um das Abfedern/Auffangen und nicht darum, dass wie zuvor voll zu investieren um erneut extrem zu zocken.
Die Bedutung von

Wenn wir durch eine reine Fußballarena zuhause mehr Punkte holen sollten, ist das eine Form von Profit da sich mehr Punkte in besserer Platzierung und mehr Einnahmen ausdrücken. Die solche Dinge planen müssen ja einen positiven Ansatz haben, ansonsten wird es reines Verharren in einem Zustand mit dem Oly ... und wir würden auch hier erst hinterher wirklich wissen was besser gewesen wäre. Auch wenn Du und das überzeugend nicht die Chance sondern die Probleme siehst. Wenn man im Fußball nicht die Chance sieht, dann bräuchtest gegen Bayern nicht mehr antreten.
Und ohne Risiko ist eh nichts.
Das bedeutet nicht, man solle da blind und überpositiv vorgehen!
Wem gehören eigentlich die Betreibergesellschaften der Stadien anderer Vereine?
Haben Bayern und Freiburg auch solche Gesellschaften? Geht mir da nur darum, ob die das auch so haben weil die finanziell ja nicht wir sind.
Ja wir sehen das was aktuell ist und das was in 5 Jahren ist, siehst Du auch schon? Wow
UNd die andere Aussage war ohne jede Wertung ob positiv oder negativ, DU packst die Wertung dazu und urteist auf dieser.
Ich habe gar nichts versprochen!
Das Einzige was schon immer war und immer "sein" wird ist die Veränderung.
Es gibt dabei kein Ob sondern nur ein Wann und in welcher Geschwindigkeit.
Hertha BSC "under construction"!
Es gibt dabei kein Ob sondern nur ein Wann und in welcher Geschwindigkeit.
Hertha BSC "under construction"!