Kay Bernstein - † 16. Januar 2024 † - als Präsident im Amt
Re: Kay Bernstein - Präsident
Bernstein ist durchaus ein Sympathieträger. Auch außerhalb des Vereins. Das wirkt sich auch positiv auf Herthas Image aus und bisher war die Berichterstattung eigentlich durchgehend wohlgesonnen.
Das darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass er mit seinem Amt als Präsident eines Bundesligavereins überfordert sein wird. Am Krisenmanagement in den schweren Zeiten, die er angekündigt hat, wird er 100%ig zerbrechen. Und es gibt im Präsidium niemanden mit Format, der als Korrektiv wirken kann.
Das darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass er mit seinem Amt als Präsident eines Bundesligavereins überfordert sein wird. Am Krisenmanagement in den schweren Zeiten, die er angekündigt hat, wird er 100%ig zerbrechen. Und es gibt im Präsidium niemanden mit Format, der als Korrektiv wirken kann.
Re: Kay Bernstein - Präsident
Was du alles weisst und voraussagen kannst. Super.FHauser hat geschrieben: ↑07.11.2022, 12:27Bernstein ist durchaus ein Sympathieträger. Auch außerhalb des Vereins. Das wirkt sich auch positiv auf Herthas Image aus und bisher war die Berichterstattung eigentlich durchgehend wohlgesonnen.
Das darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass er mit seinem Amt als Präsident eines Bundesligavereins überfordert sein wird. Am Krisenmanagement in den schweren Zeiten, die er angekündigt hat, wird er 100%ig zerbrechen. Und es gibt im Präsidium niemanden mit Format, der als Korrektiv wirken kann.
Gib mir bitte heute noch die Eurojackpot Zahlen für Morgen, ich sag sie auch nicht weiter, versprochen.
Re: Kay Bernstein - Präsident
Die Zahlen für den Eurojackpot? Die Frage ist eigentlich eher, wieviele Lagen rosaroter Brillen und Scheuklappen man tragen muss um nicht zu sehen, dass Bernstein ein Amateur und ihm dieser Posten ein paar Kragenweiten zu groß ist



Re: Kay Bernstein - Präsident
Wie hat sich das denn bis jetzt gezeigt, dass Bernstein ein Amateur ist und ihm dieser Posten zu groß ist?
Das Berliner Sorgenkind - müsse akzeptiere.
Re: Kay Bernstein - Präsident
Ein Blick in seine Vita ist sehr aufschlussreich. Die habe ich im Wunschpräsident-Thread zusammengefasst. Es gibt natürlich auch ausführlichere Quellen über seinen Werdegang.
Vielleicht täusche ich mich ja in Bernstein, der die achte Klasse zwei mal wiederholen musste und er entpuppt sich als ein Manager mit Naturtalent, der im Bundesligageschäft mithalten kann. Angesichts seiner kuriosen Geschäftsbeziehungen ist das aber mehr als unwahrscheinlich

Ist er ein "Mann des Volkes", der zu größerem bestimmt ist? Eindeutig nein.
Irren ist zwar menschlich, aber dieser Fall ist dermaßen glasklar... Ich denke ich behalte recht, wie bei Preetz.
Re: Kay Bernstein - Präsident
Du schreibst über seine Vita und bildest dir darauf bereits ein Urteil, dass ihm der Posten als Präsident zu groß ist. Für mich ist eine Bewertung von Bernstein noch nicht möglich, denn ich sehe nicht, was er bis jetzt bei Hertha falschgemacht hat. Und nur das zählt. Seine Vergangenheit bzw. Vita ist zwar interessant, aber aktuell nicht wichtig, weil die Arbeit bei Hertha bewertet werden muss. Ein Herr Gegenbauer hatte eigentlich aufgrund seiner Vita auch mehr zu bieten und im Endeffekt war er einer der schlechtesten Hertha-Präsidenten. Noch dazu arbeitet Bernstein ja nicht im Alleingang, da gehört erstens das ganze Präsidium zu und zweitens die Geschäftsführer, die hier der aktivere Part im Tagesgeschäft sind.
Das Berliner Sorgenkind - müsse akzeptiere.
Re: Kay Bernstein - Präsident
Da ist doch schon das Problem.Daher hat geschrieben: ↑07.11.2022, 19:02Du schreibst über seine Vita und bildest dir darauf bereits ein Urteil, dass ihm der Posten als Präsident zu groß ist. Für mich ist eine Bewertung von Bernstein noch nicht möglich, denn ich sehe nicht, was er bis jetzt bei Hertha falschgemacht hat. Und nur das zählt. Seine Vergangenheit bzw. Vita ist zwar interessant, aber aktuell nicht wichtig, weil die Arbeit bei Hertha bewertet werden muss. Ein Herr Gegenbauer hatte eigentlich aufgrund seiner Vita auch mehr zu bieten und im Endeffekt war er einer der schlechtesten Hertha-Präsidenten. Noch dazu arbeitet Bernstein ja nicht im Alleingang, da gehört erstens das ganze Präsidium zu und zweitens die Geschäftsführer, die hier der aktivere Part im Tagesgeschäft sind.
Was soll er auch falsch gemacht haben, wirklich was gemacht hat er doch bisher nicht!
Oh Sorry stimmt alle haben eine eigene E-Mail, er strebt eine Änderung der Satzung an und alle haben sich lieb und sagen Du zueinander!
Den wichtigsten Punkt fast vergessen, er ist für eine Pyrozone für seine Clownfraktion!
„Fallen ist keine Schande, aber liegenbleiben“
Re: Kay Bernstein - Präsident
@Daher
Wie gesagt.. Vielleicht ist mein Urteil über Bernstein verfrüht und fehlgeleitet. Ich irre mich in diesem Fall wirklich gerne. Bei Lukebakio und Tousart habe ich auch schon jede Hoffnung verloren und in der laufenden Saison meine Meinung geändert.
Trotzdem wiederhole ich: Das Märchen von dem Marzahner sitzenbleiber-Prinzen, dem einfachen Mann des Volkes aus der Ostkurve, der die alte Dame Hertha vor bösen Investoren und der kommerzialisierung des modernen Fußballgeschäfts rettet (und trotzdem erfolgreich ist), ist absolut lächerlich. Auch wenn Jenner, Mineiro, Opa, Zauberdrachin und der harte Kern der Ostkurve ganz fest daran glauben. Eher bringt der Mann uns ins Grab.
Wie gesagt.. Vielleicht ist mein Urteil über Bernstein verfrüht und fehlgeleitet. Ich irre mich in diesem Fall wirklich gerne. Bei Lukebakio und Tousart habe ich auch schon jede Hoffnung verloren und in der laufenden Saison meine Meinung geändert.
Trotzdem wiederhole ich: Das Märchen von dem Marzahner sitzenbleiber-Prinzen, dem einfachen Mann des Volkes aus der Ostkurve, der die alte Dame Hertha vor bösen Investoren und der kommerzialisierung des modernen Fußballgeschäfts rettet (und trotzdem erfolgreich ist), ist absolut lächerlich. Auch wenn Jenner, Mineiro, Opa, Zauberdrachin und der harte Kern der Ostkurve ganz fest daran glauben. Eher bringt der Mann uns ins Grab.
Zuletzt geändert von FHauser am 07.11.2022, 19:19, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Kay Bernstein - Präsident
Die wichtigste Aufgabe - Fredi den Stuhl vor die Tür setzen - hat er noch nicht umgesetzt.
Sofern - was ich nicht erwarte - beide Spiele vor der Winterpause in den Sand gestzt werden, dann ist Fredi aber fällig.
Dass er dann nochmal die Gelegenheit bekommt den Kader weiter zu verpfuschen wäre grob fahrlässig.
Sofern - was ich nicht erwarte - beide Spiele vor der Winterpause in den Sand gestzt werden, dann ist Fredi aber fällig.
Dass er dann nochmal die Gelegenheit bekommt den Kader weiter zu verpfuschen wäre grob fahrlässig.
Zuletzt geändert von hartun am 07.11.2022, 19:28, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Kay Bernstein - Präsident
Die sind doch best Buddies und was das wieder für Unruhe in den Verein tragen würde.hartun hat geschrieben: ↑07.11.2022, 19:18Die wichtigste Aufgabe - Fredi den Stuhl vor die Tür setzen - hat er noch nicht umgesetzt.
Sofern - was ich nicht erwarte - beide Spiele vor der Winterpause in den Sand gestzt werden, dann ist Fredi aber fällig.
Dass er dann nochmal die Gelegenheit bekommt den Kader weiter zu verpfuschen wäre dann grob fahrlässig.

Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten....lol
Re: Kay Bernstein - Präsident




Weber von seiner Unfähigkeit erlösen und RAUS 

Re: Kay Bernstein - Präsident
Wenn jemand, der die 8. Klasse zweimal wiederholt hat, ein Unternehmen im Eventbereich aufbaut, welches die Pandemie gut überstanden hat, dann zeigt das vor allem eines: Er hat Skills, die es ihm ermöglichen, aus einer miserablen Ausgangslage zum Erfolg zu kommen. Wenn es jemand schafft, an die Spitze unserer bedeutendsten Ultragruppe zu gelangen und zum Impulsgeber der Ostkurve zu werden, dann hat er Skills, Menschen zusammenzuführen und -zuhalten. Genau solche Skills sind jetzt bei Hertha gefragt. Bei der toxischen Ausgangslage, welche die Wagenburg nach 14 Jahren hinterlassen hat, wird es keine sprunghafte Verbesserung geben. Das ist ein langwieriger Prozess, der eben mit kleinen Schritten, z. B. Kommunikationsverbesserungen wie E-Mail-Adressen für jeden Präsidialen, beginnt.
"Das edelste Beispiel für seelische Robustheit, verbunden mit einem feinen Schuss Selbstironie, ist seit jeher der Herthaner". - aus einem Vortrag im Rahmen eines Fachsymposiums zum Thema Resilienz
Re: Kay Bernstein - Präsident
Das wird eines Tages zeigen, ob Bernstein die Kompetenz und Expertise hat exzellente und erfolgreiche Experten für die Position des Geschäftsführers Sport und des Cheftrainers zu finden. Liegt er dann falsch, dürfte es das Ende von Hertha in der Bundesliga sein.hartun hat geschrieben: ↑07.11.2022, 19:18Die wichtigste Aufgabe - Fredi den Stuhl vor die Tür setzen - hat er noch nicht umgesetzt.
Sofern - was ich nicht erwarte - beide Spiele vor der Winterpause in den Sand gestzt werden, dann ist Fredi aber fällig.
Dass er dann nochmal die Gelegenheit bekommt den Kader weiter zu verpfuschen wäre grob fahrlässig.
Re: Kay Bernstein - Präsident
Hertha hat keine Zeit, um auf Bernsteins Skills zu hoffen. Bei nur noch 30 Mio.€ Eigenkapital ist bald Schicht im Schacht für HerthaJenner hat geschrieben: ↑07.11.2022, 20:45Wenn jemand, der die 8. Klasse zweimal wiederholt hat, ein Unternehmen im Eventbereich aufbaut, welches die Pandemie gut überstanden hat, dann zeigt das vor allem eines: Er hat Skills, die es ihm ermöglichen, aus einer miserablen Ausgangslage zum Erfolg zu kommen. Wenn es jemand schafft, an die Spitze unserer bedeutendsten Ultragruppe zu gelangen und zum Impulsgeber der Ostkurve zu werden, dann hat er Skills, Menschen zusammenzuführen und -zuhalten. Genau solche Skills sind jetzt bei Hertha gefragt. Bei der toxischen Ausgangslage, welche die Wagenburg nach 14 Jahren hinterlassen hat, wird es keine sprunghafte Verbesserung geben. Das ist ein langwieriger Prozess, der eben mit kleinen Schritten, z. B. Kommunikationsverbesserungen wie E-Mail-Adressen für jeden Präsidialen, beginnt.


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Re: Kay Bernstein - Präsident
@Jenner
Die Skills, die du ihm zuschreibst, mögen ja stimmen. Allein hier ist jetzt jemand gefragt, der auch mit Finanzentscheidungen, Banken und Sponsoren umgehen kann. Das ist etwas völlig anderes.
Die Skills, die du ihm zuschreibst, mögen ja stimmen. Allein hier ist jetzt jemand gefragt, der auch mit Finanzentscheidungen, Banken und Sponsoren umgehen kann. Das ist etwas völlig anderes.
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Re: Kay Bernstein - Präsident
Gegenbauer hat ein Unternehmen aufgebaut von dem Bernstein nur träumen kann, trotzdem war er als Präsident vollkommen ungeeignet. Der Vergleich von Jenner hinkt völlig.
Re: Kay Bernstein - Präsident
Das konnten die Vorgänger von Bernstein auch alle nicht. Wann hatten wir denn mal einen Finanzexperten bei uns? Solange ich Denken kann, haben wir immer über unsere Verhältnisse bei Hertha gelebt und es war immer mit Sorgen verbunden. Wen schlägst Du vor?NoBlackHat hat geschrieben: ↑07.11.2022, 21:05@Jenner
Die Skills, die du ihm zuschreibst, mögen ja stimmen. Alleinhier ist jetzt jemand gefragt, der auch mit Finanzentscheidungen, Banken und Sponsoren umgehen kann. Das ist etwas völlig anderes.
HERTHA BSC - wird es immer sein... 

Re: Kay Bernstein - Präsident
Das Gras wächst auch nicht schneller, wenn man daran zieht.
Abgesehen davon, dass Bernstein sicher auch eine Bank von seinem Geschäftskonzept überzeugen musste, ist das in erster Linie Aufgabe von Herrich. Dass es natürlich hilfreich ist, wenn ein Präsident in diesem Zusammenhang kein so proletenhaftes Auftreten wie Gegenbauer hat, steht selbstverständlich außer Frage.NoBlackHat hat geschrieben: ↑07.11.2022, 21:05@Jenner
Die Skills, die du ihm zuschreibst, mögen ja stimmen. Allein hier ist jetzt jemand gefragt, der auch mit Finanzentscheidungen, Banken und Sponsoren umgehen kann. Das ist etwas völlig anderes.
Gegenbauer hat das Unternehmen seines Vaters übernommen und war vom Ehrgeiz getrieben, ihm zu zeigen, dass er es auch kann. Im Übrigen habe ich keinerlei Vergleiche gezogen.HerthaSven hat geschrieben: ↑07.11.2022, 21:07Gegenbauer hat ein Unternehmen aufgebaut von dem Bernstein nur träumen kann, trotzdem war er als Präsident vollkommen ungeeignet. Der Vergleich von Jenner hinkt völlig.
"Das edelste Beispiel für seelische Robustheit, verbunden mit einem feinen Schuss Selbstironie, ist seit jeher der Herthaner". - aus einem Vortrag im Rahmen eines Fachsymposiums zum Thema Resilienz
Re: Kay Bernstein - Präsident
Naja, Gegenbauer zählt zu den 400 reichsten Deutschen. Da öffnen sich die Türen schneller. Herthas Personalkosten liegen derzeit bei 70 Mio.€ Da kann man sich ausrechnen, wie lange man noch imstande ist zu zahlen und Bernstein erklärt die Zusammenarbeit mit Windhorst für beendet, Wie dämlich und verantwortungslos muss man sein, rein aus ideologischen Gründen diesen Schritt zu gehen 

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Re: Kay Bernstein - Präsident
Aber wenn man es pflegt, wässert, also Ahnung hat davon!
Beispiel der Rasen auf einem Golfplatz und der in vielen Gärten!
„Fallen ist keine Schande, aber liegenbleiben“
Re: Kay Bernstein - Präsident
Unsere Personalkosten lagen bei knapp 98.000.000 € und höre doch bitte auf, dass Geschwafel von Windhorst als Fakt zu verkaufen.PREUSSE hat geschrieben: ↑07.11.2022, 21:24Naja, Gegenbauer zählt zu den 400 reichsten Deutschen. Da öffnen sich die Türen schneller. Herthas Personalkosten liegen derzeit bei 70 Mio.€ Da kann man sich ausrechnen, wie lange man noch imstande ist zu zahlen und Bernstein erklärt die Zusammenarbeit mit Windhorst für beendet, Wie dämlich und verantwortungslos muss man sein, rein aus ideologischen Gründen diesen Schritt zu gehen![]()
Eben, es benötigt Zeit und Mühe, um aus einem Acker einen Golfplatz mit perfektem Rasen zu machen.
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Re: Kay Bernstein - Präsident
Mit Herrich bin ich bei dir, aber der Präsident muss eben auch bei Geldgebern überzeugend sein. Es ist leider ein Riesenunterschied, ob ich es gewohnt bin, mit Banken über sechs- oder niedrige siebenstellige Summen zu verhandeln oder in die höheren achtstelligen Summen gehen muss. Das war ja genau das, weshalb ich vor Bernstein gewarnt habe, er ist eben ein Kleinunternehmer mit allen Vor- und Nachteilen. Auch wenn du das partout nicht wahrhaben willst.Jenner hat geschrieben: ↑07.11.2022, 21:20Abgesehen davon, dass Bernstein sicher auch eine Bank von seinem Geschäftskonzept überzeugen musste, ist das in erster Linie Aufgabe von Herrich. Dass es natürlich hilfreich ist, wenn ein Präsident in diesem Zusammenhang kein so proletenhaftes Auftreten wie Gegenbauer hat, steht selbstverständlich außer Frage.NoBlackHat hat geschrieben: ↑07.11.2022, 21:05@Jenner
Die Skills, die du ihm zuschreibst, mögen ja stimmen. Allein hier ist jetzt jemand gefragt, der auch mit Finanzentscheidungen, Banken und Sponsoren umgehen kann. Das ist etwas völlig anderes.
Re: Kay Bernstein - Präsident
Zeit ist da relativ, viel hängt davon ab, ob und wie man das ganze (Boden, Dünger usw.) vorbereitet hat.
Diesen Eindruck habe ich eben bei Bernstein nicht, dass er überhaupt von dem, auf was er sich da eingelassen hat, wusste bzw. einen Plan hat wie er das angehen soll!
Man kann sein Unternehmen nicht mit Hertha vergleichen, das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht!
Ob seine Skills, die er bei seinem Unternehmen angewandt hat, bei Hertha reichen würden, darf auch bezweifelt werden!
„Fallen ist keine Schande, aber liegenbleiben“