
Kay Bernstein - † 16. Januar 2024 † - als Präsident im Amt
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Re: Kay Bernstein - Präsident
Ganz wichtig: stets alle in eine Schublade. 

Das Einzige was schon immer war und immer "sein" wird ist die Veränderung.
Es gibt dabei kein Ob sondern nur ein Wann und in welcher Geschwindigkeit.
Hertha BSC "under construction"!
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- MikeSpring
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Re: Kay Bernstein - Präsident
Habe ich nicht gemacht. Aber die Ultras sind sich sehr ähnlich. Die sind und denken nicht alle so, aber in der Mehrheit schon. Das hat mit Schubladendenken wenig zu tun. Wenn man sich einer Gruppierung anschließt oder sich ihr zugehörig fühlt, zeigt das schon eine Tendenz, wie sie denken, dennoch gibt es natürlich auch grundlegende Unterschiede. Ähnlich wie eine Partei. Wenn jemand einer bestimmten Partei angehört kannst Du nicht wissen, wie er im Detail denkst. Wenn Du aber verallgemeinerst z.B. aufgrund des Parteiprogramms wirst Du schon eine Menge Mitglieder finden, die da ziemlich deckungsgleich sind.
HEUTE stehen wir noch vor dem Abgrund-
MORGEN sind wir schon einen Schritt weiter.
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Re: Kay Bernstein - Präsident
Dass das jetzt bloß mal nicht Opa usw. lesen.MikeSpring hat geschrieben: ↑18.07.2022, 22:46Das zeigt, dass denen der sportliche Erfolg zweitrangig ist.
Re: Kay Bernstein - Präsident
MikeSpring denkt hier zu viel in Stereotypen. Auf die meisten Wähler von Bernstein trifft seine holzschnittartige Charakterisierung nicht zu. Dazu gibt es zu wenige dieser Puristen. Bernstein wurde vor allem deshalb gewählt, weil er im Gegensatz zu Steffel ein Gegenpol zur Wagenburg ist. Die Mehrheit der anwesenden Mitglieder wollte den alten Klüngel weghaben und nicht mit Pyros zum nächsten Heimspiel auftauchen.
"Das edelste Beispiel für seelische Robustheit, verbunden mit einem feinen Schuss Selbstironie, ist seit jeher der Herthaner". - aus einem Vortrag im Rahmen eines Fachsymposiums zum Thema Resilienz
- MikeSpring
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Re: Kay Bernstein - Präsident
Habe ich anders wahrgenommen. Mir wäre es ja auch lieber, wenn es nicht so ist. Wie gesagt, zu dem was ich über die Ultras schrieb stehe ich, aber ich weiß halt auch nicht genau, wie die Mehrheitsverhältnisse außerhalb der Ultras aussieht. Vielleicht scheitert Bernstein nicht, wenn er Dinge tut, die die Ultras ablehnen, weil er genügend andere ANhänger hat. Oder dadurch gewinnt, dass kann ja auch sein. Ich schließe für mich auch nicht aus, vielleicht mal Bernsteinanhänger zu werden, wenn ich mit seinen Handlungen zufrieden oder gar begeistert sein sollte und/oder er Erfolg haben sollte. Aber im Moment sehe ich das nicht.Jenner hat geschrieben: ↑18.07.2022, 23:17MikeSpring denkt hier zu viel in Stereotypen. Auf die meisten Wähler von Bernstein trifft seine holzschnittartige Charakterisierung nicht zu. Dazu gibt es zu wenige dieser Puristen. Bernstein wurde vor allem deshalb gewählt, weil er im Gegensatz zu Steffel ein Gegenpol zur Wagenburg ist. Die Mehrheit der anwesenden Mitglieder wollte den alten Klüngel weghaben und nicht mit Pyros zum nächsten Heimspiel auftauchen.
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Re: Kay Bernstein - Präsident
@MikeSpring hat in der Diskussion die viel besseren Argumente. Und er hat auch recht.
Die Ultraszene hat in ganz Europa klare Wertvorstellungen und ist sehr konservativ, was diese angeht. Sie sind gegen die Kommerzialisierung des Fußballs. Sie sind gegen die Übernahme von Fußballvereinen durch Investoren - Das gilt natürlich auch für Teilübernahmen wie bei uns durch KKR oder Tennor Group. Und sie sind natürlich für die 50+1-Regel.
Die Idee, dass die Ultras in der Ostkurve ihre Werte komplett über Bord werfen und plötzlich pro-Windhorst Banner hochhalten, nur weil "einer von ihnen" Präsident wurde, ist einfach nur lächerlich. Wenn Bernstein den Schulterschluss mit Sponsoren und Windhorst sucht, ist das für den Kern der Ultras Verrat an den wichtigsten Werten ihrer "Bewegung".
Er würde damit die Basis verlieren, die seine Wahl erst möglich gemacht hat. Natürlich haben nicht nur Ultras Bernstein gewählt. Aber es waren die Ultras, die für ihn die notwendigen Mitglieder mobilisiert haben und ihn vor Ort wählen konnten.
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Die Idee, dass die Ultras in der Ostkurve ihre Werte komplett über Bord werfen und plötzlich pro-Windhorst Banner hochhalten, nur weil "einer von ihnen" Präsident wurde, ist einfach nur lächerlich. Wenn Bernstein den Schulterschluss mit Sponsoren und Windhorst sucht, ist das für den Kern der Ultras Verrat an den wichtigsten Werten ihrer "Bewegung".
Er würde damit die Basis verlieren, die seine Wahl erst möglich gemacht hat. Natürlich haben nicht nur Ultras Bernstein gewählt. Aber es waren die Ultras, die für ihn die notwendigen Mitglieder mobilisiert haben und ihn vor Ort wählen konnten.
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Re: Kay Bernstein - Präsident
FHauser hat geschrieben: ↑17.07.2022, 13:23
Dafür müsste schon eine 180 Grad Wende machen und würde damit wohl einen großen Teil seiner fanatischsten Anhänger vergraulen.
Zu glauben, dass das Verhältnis zwischen Bernstein und Windhorst automatisch besser sein wird als das Verhältnis zwischen Gegenbauer und Windhorst, ist ein naiver Irrglaube.
Ich sehe es auch so wie Du. Zumal Börnie auch anfangs angedeutet hat, wie er zu dem Investor steht. Das Börnie jetzt bei Windhorst einen auf Friede Freude Eierkuchen macht, liegt einzig und alleine daran, dass er sich als Ultra-Hertha-Präsident profilieren will und das geht halt nur über den sportlichen Erfolg. Dafür allerdings benötigt er neues Geld von Windhorst. Aber hat der Mohr seine Schuldigkeit getan und es läuft auch sportlich bei Hertha und die Fans sind zufrieden, wird Windhorst wieder in seine Ecke verwiesen und hat die Klappe zu halten. Das Spielchen kennt Windhorst ja schon von Gegenbauer. Dumm von Börnie im Vorfeld über die Medien die Klappe aufzureißen, wie er zu Investoren steht und dass sie im Grunde genommen nur Kohle zu geben, aber im Verein nichts zu melden haben. Dass er seine Aussage zu Windhorst schnell gedreht hat, weil er merkte, dass der Verein durch Unfähigkeit sich finanziell von Windhorst abhängig gemacht hat, kam zu spät und damit konnte er nur ein paar Börnie-Anhänger beeindrucken. Die ihm blind jeden Scheiß abkaufen. Tut mir leid, Preusse, auch Du wirst noch wach.

Mir war klar, dass sich so was Windhorst kein zweites Mal antut.
Zumal Windhorst auch auf Steffel bei der Wahl gesetzt hatte und wie krank, die Wahl durch die unfairen Ultraspielchen gelaufen sind, dass Börine zum Hertha-Präsidenten gewählt wurde, wollen wir mal nicht vergessen.
Windhorst weiß das alles...
Was ist das Resultat? Die dringend benötige Finanzspritze, von Windhorst für neue Spieler wird verweigert, auch wenn Bobic noch so sehr bei ihm bettelt.
Kurz: Windhorst will den Ultra-Präsidenten wieder loswerden und lässt Hertha jetzt finanziell und auch sportlich voll auflaufen.
Somit entzieht er Börnie durch Misserfolge jegliche Basis wieder neu, als Präsident in 2 Jahren gewählt und vielleicht sogar früher abgesetzt zu werden.
Und Windhorst hat Zeit, das sagte er schon bei der MV und die Zeit spricht für ihn.
Wer das nicht erkennt, ist blind und Schönreden, wie es manche gerne mal tun hilft hier auch nichts.
Es ist Fakt, Muchachos.

Re: Kay Bernstein - Präsident
Sauber analysiertHertha-Leidender hat geschrieben: ↑19.07.2022, 09:39FHauser hat geschrieben: ↑17.07.2022, 13:23
Dafür müsste schon eine 180 Grad Wende machen und würde damit wohl einen großen Teil seiner fanatischsten Anhänger vergraulen.
Zu glauben, dass das Verhältnis zwischen Bernstein und Windhorst automatisch besser sein wird als das Verhältnis zwischen Gegenbauer und Windhorst, ist ein naiver Irrglaube.
Ich sehe es auch so wie Du. Zumal Börnie auch anfangs angedeutet hat, wie er zu dem Investor steht. Das Börnie jetzt bei Windhorst einen auf Friede Freude Eierkuchen macht, liegt einzig und alleine daran, dass er sich als Ultra-Hertha-Präsident profilieren will und das geht halt nur über den sportlichen Erfolg. Dafür allerdings benötigt er neues Geld von Windhorst. Aber hat der Mohr seine Schuldigkeit getan und es läuft auch sportlich bei Hertha und die Fans sind zufrieden, wird Windhorst wieder in seine Ecke verwiesen und hat die Klappe zu halten. Das Spielchen kennt Windhorst ja schon von Gegenbauer. Dumm von Börnie im Vorfeld über die Medien die Klappe aufzureißen, wie er zu Investoren steht und dass sie im Grunde genommen nur Kohle zu geben, aber im Verein nichts zu melden haben. Dass er seine Aussage zu Windhorst schnell gedreht hat, weil er merkte, dass der Verein durch Unfähigkeit sich finanziell von Windhorst abhängig gemacht hat, kam zu spät und damit konnte er nur ein paar Börnie-Anhänger beeindrucken. Die ihm blind jeden Scheiß abkaufen. Tut mir leid, Preusse, auch Du wirst noch wach.![]()
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Was ist das Resultat? Die dringend benötige Finanzspritze, von Windhorst für neue Spieler wird verweigert, auch wenn Bobic noch so sehr bei ihm bettelt.
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Re: Kay Bernstein - Präsident
Das ist nicht zwingend Fakt. Vielleicht kannst Du Dich an das Foto von Bernstein bei dem einen Testspiel erinnern, auf dem er recht verzweifelt dreinschaute und das später von der BZ entfernt wurde. Da hat es offenbar zwischen ihm und Bobic gekracht. Dann hat auch noch Hoeneß mit ihm gesprochen und ihn darauf hingewiesen, dass das so nicht funktioniert, wie er sich das vorstellt. Spätestens da muss es bei ihm Klick gemacht haben.Hertha-Leidender hat geschrieben: ↑19.07.2022, 09:39FHauser hat geschrieben: ↑17.07.2022, 13:23
Dafür müsste schon eine 180 Grad Wende machen und würde damit wohl einen großen Teil seiner fanatischsten Anhänger vergraulen.
Zu glauben, dass das Verhältnis zwischen Bernstein und Windhorst automatisch besser sein wird als das Verhältnis zwischen Gegenbauer und Windhorst, ist ein naiver Irrglaube.
Ich sehe es auch so wie Du. Zumal Börnie auch anfangs angedeutet hat, wie er zu dem Investor steht. Das Börnie jetzt bei Windhorst einen auf Friede Freude Eierkuchen macht, liegt einzig und alleine daran, dass er sich als Ultra-Hertha-Präsident profilieren will und das geht halt nur über den sportlichen Erfolg. Dafür allerdings benötigt er neues Geld von Windhorst. Aber hat der Mohr seine Schuldigkeit getan und es läuft auch sportlich bei Hertha und die Fans sind zufrieden, wird Windhorst wieder in seine Ecke verwiesen und hat die Klappe zu halten. Das Spielchen kennt Windhorst ja schon von Gegenbauer. Dumm von Börnie im Vorfeld über die Medien die Klappe aufzureißen, wie er zu Investoren steht und dass sie im Grunde genommen nur Kohle zu geben, aber im Verein nichts zu melden haben. Dass er seine Aussage zu Windhorst schnell gedreht hat, weil er merkte, dass der Verein durch Unfähigkeit sich finanziell von Windhorst abhängig gemacht hat, kam zu spät und damit konnte er nur ein paar Börnie-Anhänger beeindrucken. Die ihm blind jeden Scheiß abkaufen. Tut mir leid, Preusse, auch Du wirst noch wach.![]()
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Zumal Windhorst auch auf Steffel bei der Wahl gesetzt hatte und wie krank, die Wahl durch die unfairen Ultraspielchen gelaufen sind, dass Börine zum Hertha-Präsidenten gewählt wurde, wollen wir mal nicht vergessen.
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Kurz: Windhorst will den Ultra-Präsidenten wieder loswerden und lässt Hertha jetzt finanziell und auch sportlich voll auflaufen.
Somit entzieht er Börnie durch Misserfolge jegliche Basis wieder neu, als Präsident in 2 Jahren gewählt und vielleicht sogar früher abgesetzt zu werden.
Und Windhorst hat Zeit, das sagte er schon bei der MV und die Zeit spricht für ihn.
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Nachdem was Hoeneß zudem über Windhorst gesagt hat, nämlich dass dieser sich keinerlei Mitspracherechte gesichert hatte, ist klar, dass das korrigiert wird, sollte Windhorst Geld nachschießen. Das Interessante an dieser Aussage ist zudem, dass Hoeneß wohl in Kontakt zu Windhorst steht und die Vertragdetails zwischen Hertha und Windhorst kennt.
Wenn Hoeneß abschließend sagt, er kennt Bernstein und er mag ihn und man sollte ihm eine Chance geben, dann heißt das, da ist intern etwas verdrahtet worden.
Re: Kay Bernstein - Präsident
Geschichten aus dem Paulanergarten...Hertha 2.0 hat geschrieben: ↑19.07.2022, 10:45Das ist nicht zwingend Fakt. Vielleicht kannst Du Dich an das Foto von Bernstein bei dem einen Testspiel erinnern, auf dem er recht verzweifelt dreinschaute und das später von der BZ entfernt wurde. Da hat es offenbar zwischen ihm und Bobic gekracht. Dann hat auch noch Hoeneß mit ihm gesprochen und ihn darauf hingewiesen, dass das so nicht funktioniert, wie er sich das vorstellt. Spätestens da muss es bei ihm Klick gemacht haben.Hertha-Leidender hat geschrieben: ↑19.07.2022, 09:39
Ich sehe es auch so wie Du. Zumal Börnie auch anfangs angedeutet hat, wie er zu dem Investor steht. Das Börnie jetzt bei Windhorst einen auf Friede Freude Eierkuchen macht, liegt einzig und alleine daran, dass er sich als Ultra-Hertha-Präsident profilieren will und das geht halt nur über den sportlichen Erfolg. Dafür allerdings benötigt er neues Geld von Windhorst. Aber hat der Mohr seine Schuldigkeit getan und es läuft auch sportlich bei Hertha und die Fans sind zufrieden, wird Windhorst wieder in seine Ecke verwiesen und hat die Klappe zu halten. Das Spielchen kennt Windhorst ja schon von Gegenbauer. Dumm von Börnie im Vorfeld über die Medien die Klappe aufzureißen, wie er zu Investoren steht und dass sie im Grunde genommen nur Kohle zu geben, aber im Verein nichts zu melden haben. Dass er seine Aussage zu Windhorst schnell gedreht hat, weil er merkte, dass der Verein durch Unfähigkeit sich finanziell von Windhorst abhängig gemacht hat, kam zu spät und damit konnte er nur ein paar Börnie-Anhänger beeindrucken. Die ihm blind jeden Scheiß abkaufen. Tut mir leid, Preusse, auch Du wirst noch wach.![]()
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Nachdem was Hoeneß zudem über Windhorst gesagt hat, nämlich dass dieser sich keinerlei Mitspracherechte gesichert hatte, ist klar, dass das korrigiert wird, sollte Windhorst Geld nachschießen. Das Interessante an dieser Aussage ist zudem, dass Hoeneß wohl in Kontakt zu Windhorst steht und die Vertragdetails zwischen Hertha und Windhorst kennt.
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Re: Kay Bernstein - Präsident
In dem Punkt stimme ich Dir nicht zu. Ich denke, Windhorst will Bernstein nicht um jeden Preis loswerden, weil seine Anteile immer mehr an Wert verlieren. Wenn er bei KB ein Konzept erkennt, dann wird er die Kohle fließen lassen.Hertha-Leidender hat geschrieben: ↑19.07.2022, 09:39
Kurz: Windhorst will den Ultra-Präsidenten wieder loswerden und lässt Hertha jetzt finanziell und auch sportlich voll auflaufen.
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Re: Kay Bernstein - Präsident
Au Mann, wieder einer der was ganz Großem auf der Spur ist... Wenn Hoeneß sagt er kennt Bernstein und er mag ihn und man sollte ihm eine Chance geben, kann das nämlich auch heißen, dass er ihn kennt und mag und dass man ihm eine Chance geben soll. Eventuell steckt da gar nichts weiter dahinter. Verrückt, der Gedanke ? Vermutlich.Hertha 2.0 hat geschrieben: ↑19.07.2022, 10:45Das ist nicht zwingend Fakt. Vielleicht kannst Du Dich an das Foto von Bernstein bei dem einen Testspiel erinnern, auf dem er recht verzweifelt dreinschaute und das später von der BZ entfernt wurde. Da hat es offenbar zwischen ihm und Bobic gekracht. Dann hat auch noch Hoeneß mit ihm gesprochen und ihn darauf hingewiesen, dass das so nicht funktioniert, wie er sich das vorstellt. Spätestens da muss es bei ihm Klick gemacht haben.Hertha-Leidender hat geschrieben: ↑19.07.2022, 09:39
Ich sehe es auch so wie Du. Zumal Börnie auch anfangs angedeutet hat, wie er zu dem Investor steht. Das Börnie jetzt bei Windhorst einen auf Friede Freude Eierkuchen macht, liegt einzig und alleine daran, dass er sich als Ultra-Hertha-Präsident profilieren will und das geht halt nur über den sportlichen Erfolg. Dafür allerdings benötigt er neues Geld von Windhorst. Aber hat der Mohr seine Schuldigkeit getan und es läuft auch sportlich bei Hertha und die Fans sind zufrieden, wird Windhorst wieder in seine Ecke verwiesen und hat die Klappe zu halten. Das Spielchen kennt Windhorst ja schon von Gegenbauer. Dumm von Börnie im Vorfeld über die Medien die Klappe aufzureißen, wie er zu Investoren steht und dass sie im Grunde genommen nur Kohle zu geben, aber im Verein nichts zu melden haben. Dass er seine Aussage zu Windhorst schnell gedreht hat, weil er merkte, dass der Verein durch Unfähigkeit sich finanziell von Windhorst abhängig gemacht hat, kam zu spät und damit konnte er nur ein paar Börnie-Anhänger beeindrucken. Die ihm blind jeden Scheiß abkaufen. Tut mir leid, Preusse, auch Du wirst noch wach.![]()
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Re: Kay Bernstein - Präsident
Du meinst, Hoeneß gibt ein Interview und verfolgt keine Absicht? Du musst Dir mal überlegen, Hoeneß äußert laut, dass sich Windhorst keinerlei Mitspracherechte gesichert hat. Das sind Hertha- bzw. Tennor-Interna. Allein dass er solche Informationen nach außen gibt, muss einen hellhörig machen. Wir erfahren zum ersten Mal etwas über die Mitspracherechte von Windhorst.MikeSpring hat geschrieben: ↑19.07.2022, 17:10Au Mann, wieder einer der was ganz Großem auf der Spur ist... Wenn Hoeneß sagt er kennt Bernstein und er mag ihn und man sollte ihm eine Chance geben, kann das nämlich auch heißen, dass er ihn kennt und mag und dass man ihm eine Chance geben soll. Eventuell steckt da gar nichts weiter dahinter. Verrückt, der Gedanke ? Vermutlich.Hertha 2.0 hat geschrieben: ↑19.07.2022, 10:45Das ist nicht zwingend Fakt. Vielleicht kannst Du Dich an das Foto von Bernstein bei dem einen Testspiel erinnern, auf dem er recht verzweifelt dreinschaute und das später von der BZ entfernt wurde. Da hat es offenbar zwischen ihm und Bobic gekracht. Dann hat auch noch Hoeneß mit ihm gesprochen und ihn darauf hingewiesen, dass das so nicht funktioniert, wie er sich das vorstellt. Spätestens da muss es bei ihm Klick gemacht haben.
Nachdem was Hoeneß zudem über Windhorst gesagt hat, nämlich dass dieser sich keinerlei Mitspracherechte gesichert hatte, ist klar, dass das korrigiert wird, sollte Windhorst Geld nachschießen. Das Interessante an dieser Aussage ist zudem, dass Hoeneß wohl in Kontakt zu Windhorst steht und die Vertragdetails zwischen Hertha und Windhorst kennt.
Wenn Hoeneß abschließend sagt, er kennt Bernstein und er mag ihn und man sollte ihm eine Chance geben, dann heißt das, da ist intern etwas verdrahtet worden.
Das ist eine Information, die Du weder von Hertha, noch von Windhorst erhalten hättest, vermutlich schon aufgrund von Verschwiegenheitsklauseln im Vertragswerk. Was sagt Hoeneß damit? Er sagt, dass alles was bei Hertha in den letzten Jahren geschehen ist, ganz allein von Vereinsseite zu verantworten ist, denn Windhorst hat keinerlei Mitspracherechte. Damit nimmt er der Ostkurve die Argumentation aus der Hand. Die Ostkurve steht lächerlich da, wenn sie: "Windhorst raus!", fordert.
Das widerum erlaubt Bernstein, gegenüber der Ostkurve zu begründen, warum er Windhorst nicht attackiert.
Dieses Interview verfolgt ganz klar die Absicht, die Wellen zu glätten.
Das erkennt man auch an der Äußerung von Bobic, dass sich Bernstein sehr darum bemüht, dass Profifußballgeschäft zu verstehen. Nach dem Foto, das eindrücklich belegte, dass zwischen den beiden harte Worte gefallen sein müssen, besagt so eine Aussage, dass man sich arrangiert.
Re: Kay Bernstein - Präsident
Die geringe Mitsprachemöglichkeit von Windhorst ist kein Insiderwissen von Hoeness.
Hoeness hat nicht bei der RBB-Redaktion angerufen und in die Notizzettel diktiert, was er sagen möchte, sondern das Gespräch haben die RBB-Redakteure gesucht.
Ich finde es sehr gewagt, was du @Hertha 2.0 so aus Bildern und nicht-gesagten Dingen interpretierst.
Es gibt Menschen, die bewegen sich in Paralleluniversen, daher können bestimmte Erklärkonzepte durchaus plausibel sein. Ich bin manchmal auch auf einem ganz anderen Planeten unterwegs.
Hoeness hat nicht bei der RBB-Redaktion angerufen und in die Notizzettel diktiert, was er sagen möchte, sondern das Gespräch haben die RBB-Redakteure gesucht.
Ich finde es sehr gewagt, was du @Hertha 2.0 so aus Bildern und nicht-gesagten Dingen interpretierst.
Es gibt Menschen, die bewegen sich in Paralleluniversen, daher können bestimmte Erklärkonzepte durchaus plausibel sein. Ich bin manchmal auch auf einem ganz anderen Planeten unterwegs.

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Re: Kay Bernstein - Präsident
Das ist Blödsinn @Hertha 2.0 alias @Konsumfritze.
DIe Damen und Herren vom rbb haben Dieter Hoeneß interviewt aufgrund des 130jährigen Bestehens von Hertha. Da ist es m.E. normal, einen Manager, der 10% diese Zeit die Geschicke des Vereins gelenkt hat und noch am Leben ist interviewt.
Außerdem war es nie ein Geheimnis, dass LW wenig bis kein Mitspracherecht hat. Da hat weder der Verein, noch LW noch die Medien ein Geheimnis draus gemacht. Und lies mal hier zurück, da wirst Du sehen, dass wir das ALLE wussten und wir sind keine Insider bei Hertha.
Sieh es ein, das ist Blödsinn den Du postest. DH hat da nichts verklausuliert kundgetan, nur Dinge, die allgemein bekannt sind. DH hat mit Hertha abgeschlossen, der Verein ist ihm nicht egal, aber er wird hier nicht mit LW klüngeln oder irgendwelche Ziele verfolgen, DH ist Privatier der seine Meinung sagt, mehr nicht.
DIe Damen und Herren vom rbb haben Dieter Hoeneß interviewt aufgrund des 130jährigen Bestehens von Hertha. Da ist es m.E. normal, einen Manager, der 10% diese Zeit die Geschicke des Vereins gelenkt hat und noch am Leben ist interviewt.
Außerdem war es nie ein Geheimnis, dass LW wenig bis kein Mitspracherecht hat. Da hat weder der Verein, noch LW noch die Medien ein Geheimnis draus gemacht. Und lies mal hier zurück, da wirst Du sehen, dass wir das ALLE wussten und wir sind keine Insider bei Hertha.
Sieh es ein, das ist Blödsinn den Du postest. DH hat da nichts verklausuliert kundgetan, nur Dinge, die allgemein bekannt sind. DH hat mit Hertha abgeschlossen, der Verein ist ihm nicht egal, aber er wird hier nicht mit LW klüngeln oder irgendwelche Ziele verfolgen, DH ist Privatier der seine Meinung sagt, mehr nicht.
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Re: Kay Bernstein - Präsident
Du sagst, es sei kein Insiderwissen von Hoeneß, dass Windhorst ein nur sehr geringes Mitspracherecht hat. Mag sein, dass Dir dieses Wissen im Mikrokosmos von Hertha zugetragen wurde, aber wo wurde dieser Umstand öffentlich kommuniziert? Gegenbauer & Co. haben immer 50+1 als Grund angeführt, niemals das Vertragswerk.pilgrims hat geschrieben: ↑19.07.2022, 18:48Die geringe Mitsprachemöglichkeit von Windhorst ist kein Insiderwissen von Hoeness.
Hoeness hat nicht bei der RBB-Redaktion angerufen und in die Notizzettel diktiert, was er sagen möchte, sondern das Gespräch haben die RBB-Redakteure gesucht.
Ich finde es sehr gewagt, was du @Hertha 2.0 so aus Bildern und nicht-gesagten Dingen interpretierst.
Es gibt Menschen, die bewegen sich in Paralleluniversen, daher können bestimmte Erklärkonzepte durchaus plausibel sein. Ich bin manchmal auch auf einem ganz anderen Planeten unterwegs.![]()
Das Hoeneß dieses Interview dazu nutzte, um diese Information zu streuen, ist dabei nebensächlich. Er nutzte die Gelegenheit.
Zu dem Foto:
Wir wissen alle, dass Bernsteins Leute und die Presse-Fuzzis hier mitlesen. Es ist doch auffällig, dass ich meine gewagte Interpretation des Fotos hier kommunizierte und es kurz darauf seitens der BZ gelöscht wurde. Hast Du es überhaupt gesehen? Ich habe es mir gesichert und es mir gerade noch einmal angesehen. Da gibt es nicht viel falsch zu interpretieren.
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Re: Kay Bernstein - Präsident
Dann poste das Foto halt hier. Klar Gegenbauer und die Presse lesen hier mit... Und klar, deswegen löscht die BZ ein Foto...
Ich weiß nicht genau, was Du nimmst, aber Du solltest weniger davon nehmen. Opa würde sagen, Dir scheint die Hitze nicht zu bekommen oder auch, dass Dein Aluhut zu eng sitzt. Such's Dir aus.
Jedenfalls war das kein Geheimnis, dass LW kein Mitspracherecht hat. Wir haben das seit 2 Jahren diskutiert.
Ich weiß nicht genau, was Du nimmst, aber Du solltest weniger davon nehmen. Opa würde sagen, Dir scheint die Hitze nicht zu bekommen oder auch, dass Dein Aluhut zu eng sitzt. Such's Dir aus.
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Re: Kay Bernstein - Präsident
Das Foto unterliegt dem Copyright., deswegen werde ich gar nichts posten. Mag ein Zufall gewesen sein, dass die BZ kurz nachdem ich über das Foto schrieb das Foto löschte. Welchen anderen Grund könnte sie dafür gehabt haben? Ist das normal?MikeSpring hat geschrieben: ↑19.07.2022, 20:38Dann poste das Foto halt hier. Klar Gegenbauer und die Presse lesen hier mit... Und klar, deswegen löscht die BZ ein Foto...
Was auch immer er sagen würde, welche Relevanz besitzt das?
Ja, Ihr habt immer von 50+1 gesprochen.MikeSpring hat geschrieben: ↑19.07.2022, 20:38Jedenfalls war das kein Geheimnis, dass LW kein Mitspracherecht hat. Wir haben das seit 2 Jahren diskutiert.
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Re: Kay Bernstein - Präsident
Nein, haben wir nicht. Ich weiß seit dem EInstieg von LW dass er keinen Einfluss hat bzw. kaum was zu sagen hat. Und ich verfüge nicht über Insiderinformationen. Das war von Anfang an bekannt. Das braucht DH nicht bekanntzugeben. Sorry, Du verrennst Dich komplett.Hertha 2.0 hat geschrieben: ↑19.07.2022, 22:32Das Foto unterliegt dem Copyright., deswegen werde ich gar nichts posten. Mag ein Zufall gewesen sein, dass die BZ kurz nachdem ich über das Foto schrieb das Foto löschte. Welchen anderen Grund könnte sie dafür gehabt haben? Ist das normal?MikeSpring hat geschrieben: ↑19.07.2022, 20:38Dann poste das Foto halt hier. Klar Gegenbauer und die Presse lesen hier mit... Und klar, deswegen löscht die BZ ein Foto...
Was auch immer er sagen würde, welche Relevanz besitzt das?Ja, Ihr habt immer von 50+1 gesprochen.MikeSpring hat geschrieben: ↑19.07.2022, 20:38Jedenfalls war das kein Geheimnis, dass LW kein Mitspracherecht hat. Wir haben das seit 2 Jahren diskutiert.
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Re: Kay Bernstein - Präsident
Dann gib mir doch einmal die Quelle Deines Wissens bekannt.MikeSpring hat geschrieben: ↑19.07.2022, 22:34Nein, haben wir nicht. Ich weiß seit dem EInstieg von LW dass er keinen Einfluss hat bzw. kaum was zu sagen hat. Und ich verfüge nicht über Insiderinformationen. Das war von Anfang an bekannt. Das braucht DH nicht bekanntzugeben. Sorry, Du verrennst Dich komplett.
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Re: Kay Bernstein - Präsident
Das war nie ein Geheimnis. Mann, stell Dich doch nicht blöd. Wir diskutieren seit Monaten darüber dass LW im Verein nichts zu sagen hat. Ich weiß nicht mehr woher ich das weiß. JEDER hier wird Dir das bestätigen. Du musst bis heute unter eine, Stein gelebt haben, wenn Du das nicht weißt.Hertha 2.0 hat geschrieben: ↑19.07.2022, 22:38Dann gib mir doch einmal die Quelle Deines Wissens bekannt.MikeSpring hat geschrieben: ↑19.07.2022, 22:34Nein, haben wir nicht. Ich weiß seit dem EInstieg von LW dass er keinen Einfluss hat bzw. kaum was zu sagen hat. Und ich verfüge nicht über Insiderinformationen. Das war von Anfang an bekannt. Das braucht DH nicht bekanntzugeben. Sorry, Du verrennst Dich komplett.
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Re: Kay Bernstein - Präsident
Google sollte heutzutage jeder selber bedienen können.Hertha 2.0 hat geschrieben: ↑19.07.2022, 22:38Dann gib mir doch einmal die Quelle Deines Wissens bekannt.MikeSpring hat geschrieben: ↑19.07.2022, 22:34Nein, haben wir nicht. Ich weiß seit dem EInstieg von LW dass er keinen Einfluss hat bzw. kaum was zu sagen hat. Und ich verfüge nicht über Insiderinformationen. Das war von Anfang an bekannt. Das braucht DH nicht bekanntzugeben. Sorry, Du verrennst Dich komplett.

Re: Kay Bernstein - Präsident
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Re: Kay Bernstein - Präsident
Es besteht ein großer Unterschied zwischen der Berichterstattung und dem was Hoeneß sagt. Die Berichterstattung spricht davon, dasss Windhorst aufgrund der 50+1 Regel kein Mitspracherecht hat. Hoeneß sagt: "Im Grunde genommen ist es unglaublich, dass er mit so viel Geld in einen Verein rein geht und am Ende nahezu kein Mitspracherecht hat oder wenigstens ein Veto-Recht." Hoeneß sagt also, dass es trotz 50+1 möglich gewesen wäre eine entsprechende Mitspracheregelung zu vereinbaren und auch, dass die UFA wesentlich mehr Mitspracherecht hatte. Ich persönlich bin die ganze Zeit davon ausgegangen, dass er mehr Mitspracherecht hat bzw. dass gewisse Leitlinien für die Verwendung der finanziellen Mittel bestanden und bestehen. Unabhängig von den Entscheidungsprozessen. Aber selbst das gibt es wohl nicht.
Das mag sein, dass Ihr da genaueres zu wisst, aber was ich bislang in den Medien (zum Beispiel) gelesen, gehört oder gesehen habe, hat das nicht derart detailliert dargestellt. Es wurde immer auf 50+1 verwiesen.
Versuchen wir doch mal, uns in die Lage von Windhorst zu versetzen. Er merkte, dass er sich mit dem Einstieg bei Hertha keinen Gefallen getan hat. Das Gegenbauer, Preetz und Schiller ihre Zusagen nicht einhielten. An wen würdet Ihr Euch wenden, wenn Ihr einen Rat braucht. Möglichst an einen Experten, der die Interna bei Hertha sehr gut kennt und Rachegelüste hegt? Hoeneß? Der hätte zudem noch geschäftliche Interessen, weil er u.a. auch noch Spielerberater ist. Und was würdet Ihr dann machen? Einen Schlachtplan erarbeiten, wie man Gegenbauer, Preetz und Schiller los wird und wie man Hertha danach neu aufstellt? Und dann grätscht Bernstein dazwischen?
Auf jeden Fall ist eine Sache sicher:
Hoeneß bricht eine Lanze für Bernstein, indem er sagt, man solle ihn jetzt mal machen lassen und gibt ihm gleichzeitig Hausaufgaben auf, indem er sagt, man müsse eine gute operative Gruppe zusammenbekommen, den Posten von Schiller gut besetzen und dann auch noch sportlichen Erfolg haben.
Ich denke, wir können davon ausgehen, dass Bernstein Windhorst umfassende Zugeständnisse in Bezug auf seine Rechte machen muss, wenn Windhorst Geld nachschießen soll, was offensichtlich notwendig ist. Der Hinweis auf die gute operative Gruppe besagt m.E., dass da längst ein Team zusammengebracht wurde. Jetzt bleibt Bernstein die Option es zu nehmen oder ein besseres Team zusammenzustellen. Der Hinweis auf den notwendigen sportlichen Erfolg ist der Wink mit dem Zaunpfahl, denn ohne Windhorsts Geld wahrscheinlich kein sportlicher Erfolg.
Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder habe ich Recht oder Unrecht.
Das mag sein, dass Ihr da genaueres zu wisst, aber was ich bislang in den Medien (zum Beispiel) gelesen, gehört oder gesehen habe, hat das nicht derart detailliert dargestellt. Es wurde immer auf 50+1 verwiesen.
Versuchen wir doch mal, uns in die Lage von Windhorst zu versetzen. Er merkte, dass er sich mit dem Einstieg bei Hertha keinen Gefallen getan hat. Das Gegenbauer, Preetz und Schiller ihre Zusagen nicht einhielten. An wen würdet Ihr Euch wenden, wenn Ihr einen Rat braucht. Möglichst an einen Experten, der die Interna bei Hertha sehr gut kennt und Rachegelüste hegt? Hoeneß? Der hätte zudem noch geschäftliche Interessen, weil er u.a. auch noch Spielerberater ist. Und was würdet Ihr dann machen? Einen Schlachtplan erarbeiten, wie man Gegenbauer, Preetz und Schiller los wird und wie man Hertha danach neu aufstellt? Und dann grätscht Bernstein dazwischen?
Auf jeden Fall ist eine Sache sicher:
Hoeneß bricht eine Lanze für Bernstein, indem er sagt, man solle ihn jetzt mal machen lassen und gibt ihm gleichzeitig Hausaufgaben auf, indem er sagt, man müsse eine gute operative Gruppe zusammenbekommen, den Posten von Schiller gut besetzen und dann auch noch sportlichen Erfolg haben.
Ich denke, wir können davon ausgehen, dass Bernstein Windhorst umfassende Zugeständnisse in Bezug auf seine Rechte machen muss, wenn Windhorst Geld nachschießen soll, was offensichtlich notwendig ist. Der Hinweis auf die gute operative Gruppe besagt m.E., dass da längst ein Team zusammengebracht wurde. Jetzt bleibt Bernstein die Option es zu nehmen oder ein besseres Team zusammenzustellen. Der Hinweis auf den notwendigen sportlichen Erfolg ist der Wink mit dem Zaunpfahl, denn ohne Windhorsts Geld wahrscheinlich kein sportlicher Erfolg.
Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder habe ich Recht oder Unrecht.