Die Vorgaben für diese Transferperiode, sprich Haushaltsplan, ist durch und damit geht Bobic um.Blue System hat geschrieben: ↑03.07.2022, 10:24Danke Drachin: also sieht es nicht so aus das es demnächst Geld gibt für neue Spieler.
Wir müssen so oder so erst die Einnahmen mit den Ausgaben in die Waage bekommen oder in eine Gewinnzone bringen.
Wie der Stand der Liquidität ist, zumindest per 30.6.22, das wird man mehr nach der Veröffentlichung der Bilanz sehen.
Angesichts des von Schiller prognostizierten die Liquidität betreffenden Verlusts von etwa 25 Mio. ist dann eine Hochrechnung auf den Sommer 2023 möglich bzw. ob es gar vorher eng werden könnte.
Bernstein sagte jetzt auch, dass sie intern einen Finanzausschuss einberufen haben, der den Verbleib der 374 Mio. aufdröseln soll und eine aktuelle Bestandsaufnahme machen soll.
"Fruchtbare Erde" ... dehnbarer Begriff, denn fruchtbar ist es auch die KGaA vor dem finanziellen Absturz zu bewahren.
Fruchtbar ist es auch, wenn man von Windhorst Geld nimmt um die Anleihe abzulösen (Nov23), denn so erspart man sich 2,6 Mio. jährliche Ausgaben.
Fruchtbar ist es auch, wenn man den Spielraum für das Gehalt eines Spielers hat (eben ohne dadurch in Verluste zu geraten) jedoch keine Ablöse zahlen kann, dann für die Ablöse und NUR für die Ablöse Geld von Windhorst einzusetzen.
Unfruchtbar bzw. derbstes Risiko ist das was ab Sommer 2019 ablief: von vornherein in fette Verluste reinzugehen und diese über Jahre mit den Windhorst-Mio. zu decken.
Diese Transferperiode sind 27 Mio. Transfereinnahmen von Schiller eingeplant worden. Transferausgaben 8 Mio. bei denen es sich eh um Abschreibungswerte handelt, also nicht zu sagen ist ob und wie viel für Spielerkäufe mit Ablöse ausgegeben werden könnte.