unkritisch hinterher schlurfen, mit schunkeln und ggf mit grölen. Wer nicht für Kay ist, ist gegen Hertha… sowas „komisches“ meine ich.
Kay Bernstein - † 16. Januar 2024 † - als Präsident im Amt
Re: Präsident Kay Bernstein
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Re: Präsident Kay Bernstein
PREUSSE hat nicht ganz unrecht, wenn er meint, Hertha könnte unter einem Präsidenten Bernstein erfolgreich sein. Bernstein geht seit Jahren in der Geschäftsstelle ein und aus, ist mit den meisten per Du und es arbeiten sehr viele junge Leute im Haus, die vielfach vor allem Hertha-Fans sind. Bei der mittleren und Führungsebene sieht das durchaus ein wenig anders aus. Hier ist es wichtig Einigkeit herzustellen. Ob die Mitglieder und Fans auf der selben Ebene sind ist eher nachrangig. Wenn er es schafft, dass alle an einem Strang ziehen, dann wäre ein großer Schritt getan.
Bernstein kann zudem mit Hilfe von Drescher, Jüngermann, Kauermann und Mock-Stümer alle Entscheidungen dominieren. Das ist dann aber auch wieder sehr gefährlich, weil es keine nennenswerte Opposition im Präsidium gibt. Vermutlich auch nicht nach der Präsidiumswahl 2024, denn die Ostkurve wird versuchen, noch mehr Leute ins Präsidium zu hieven.
Für Bobic und jeden kommenden Geschäftsführer Sport werden jetzt sehr schwere Zeiten anbrechen, da für diese Dominanz im Präsidium ein Preis gezahlt werden muss. Bernstein muss seine Anhänger bei Laune halten. Wie soll das gehen, wenn unpopuläre Entscheidungen getroffen werden müssen?
Bernstein kann zudem mit Hilfe von Drescher, Jüngermann, Kauermann und Mock-Stümer alle Entscheidungen dominieren. Das ist dann aber auch wieder sehr gefährlich, weil es keine nennenswerte Opposition im Präsidium gibt. Vermutlich auch nicht nach der Präsidiumswahl 2024, denn die Ostkurve wird versuchen, noch mehr Leute ins Präsidium zu hieven.
Für Bobic und jeden kommenden Geschäftsführer Sport werden jetzt sehr schwere Zeiten anbrechen, da für diese Dominanz im Präsidium ein Preis gezahlt werden muss. Bernstein muss seine Anhänger bei Laune halten. Wie soll das gehen, wenn unpopuläre Entscheidungen getroffen werden müssen?
Re: Präsident Kay Bernstein
Da schätzt du meinen Standpunkt aber maximal falsch ein

…
Re: Präsident Kay Bernstein
Tja, arm an Erfolg, arm an Kohle, arm an richtigen Kandidaten. Der nicht, der nicht, … aber Kay ist wenigsten ganz nah dran an der Basis, der gehörte gestern ja noch dazu, quasi eine Wellenlänge. Es wird ne reine Freude werden!

Zuletzt geändert von HipHop am 26.06.2022, 20:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Präsident Kay Bernstein
Ich bin sehr skeptisch, weil ihm jegliche Vernetzung in Politik und dem Fußballgeschäft fehlt, genau wie Erfahrung.
Seinen Wahlkampf habe ich so wahrgenommen, dass seine Perspektive sehr von Hertha-DNA-Denken und dem Ultrakult geprägt ist.
Es besteht die reale Gefahr, dass der Verein mittelfristig mit netten Ideen und frommen Wünschen in eine katastrophale Situation abdriftet, aus der es dann für die nächsten Jahrzehnte kein zurück mehr gibt. Kay Bernstein muss sich jetzt den erbarmungslosen Realitäten des Geschäftes stellen, Träumereien um Grillabende und Spieler, die sich mit dem Verein identifizieren müssen, führen auf kurz oder lang unweigerlich in die sportliche Bedeutungslosigkeit. Man darf sich keine Illusion machen, es besteht ein nicht zu unterschätzendes Risiko, dass diese Konstellation in einem lauten Knall in der Katastrophe endet.
Auf der anderen Seite kann es aber auch funktionieren und vielleicht sogar zu einer heilsamen Erneuerung führen, und so unwahrscheinlich es auch vielleicht erscheinen mag, darauf hoffe ich. Was bleibt sonst auch übrig.
Kay Bernstein kann man aufgrund seiner Vergangenheit kritisieren, aber ich finde, man sollte ihm zugestehen, dass er sich möglicherweise verändert hat und gereift ist. Und dass er an der Aufgabe wachsen könnte.
Sein Erfolg wird davon abhängen, ob er sich als der Präsident aller Herthafans in den Dienst des Vereins stellt, oder ob er trotzig nur Politik für seine Ultra-Klientel macht, die nur einen Teil der Anhängerschaft von Hertha BSC ausmacht. Und ob er bereit ist, den Wahlkampf als wohlklingendes Gewäsch hinter sich zu lassen und sich den Realitäten zu stellen.
So oder so, langweilig wird es nicht werden.
Seinen Wahlkampf habe ich so wahrgenommen, dass seine Perspektive sehr von Hertha-DNA-Denken und dem Ultrakult geprägt ist.
Es besteht die reale Gefahr, dass der Verein mittelfristig mit netten Ideen und frommen Wünschen in eine katastrophale Situation abdriftet, aus der es dann für die nächsten Jahrzehnte kein zurück mehr gibt. Kay Bernstein muss sich jetzt den erbarmungslosen Realitäten des Geschäftes stellen, Träumereien um Grillabende und Spieler, die sich mit dem Verein identifizieren müssen, führen auf kurz oder lang unweigerlich in die sportliche Bedeutungslosigkeit. Man darf sich keine Illusion machen, es besteht ein nicht zu unterschätzendes Risiko, dass diese Konstellation in einem lauten Knall in der Katastrophe endet.
Auf der anderen Seite kann es aber auch funktionieren und vielleicht sogar zu einer heilsamen Erneuerung führen, und so unwahrscheinlich es auch vielleicht erscheinen mag, darauf hoffe ich. Was bleibt sonst auch übrig.
Kay Bernstein kann man aufgrund seiner Vergangenheit kritisieren, aber ich finde, man sollte ihm zugestehen, dass er sich möglicherweise verändert hat und gereift ist. Und dass er an der Aufgabe wachsen könnte.
Sein Erfolg wird davon abhängen, ob er sich als der Präsident aller Herthafans in den Dienst des Vereins stellt, oder ob er trotzig nur Politik für seine Ultra-Klientel macht, die nur einen Teil der Anhängerschaft von Hertha BSC ausmacht. Und ob er bereit ist, den Wahlkampf als wohlklingendes Gewäsch hinter sich zu lassen und sich den Realitäten zu stellen.
So oder so, langweilig wird es nicht werden.
Re: Präsident Kay Bernstein
Teutebecker hat geschrieben: ↑26.06.2022, 21:01Ich bin sehr skeptisch, weil ihm jegliche Vernetzung in Politik und dem Fußballgeschäft fehlt, genau wie Erfahrung.
Seinen Wahlkampf habe ich so wahrgenommen, dass seine Perspektive sehr von Hertha-DNA-Denken und dem Ultrakult geprägt ist.
Es besteht die reale Gefahr, dass der Verein mittelfristig mit netten Ideen und frommen Wünschen in eine katastrophale Situation abdriftet, aus der es dann für die nächsten Jahrzehnte kein zurück mehr gibt. Kay Bernstein muss sich jetzt den erbarmungslosen Realitäten des Geschäftes stellen, Träumereien um Grillabende und Spieler, die sich mit dem Verein identifizieren müssen, führen auf kurz oder lang unweigerlich in die sportliche Bedeutungslosigkeit. Man darf sich keine Illusion machen, es besteht ein nicht zu unterschätzendes Risiko, dass diese Konstellation in einem lauten Knall in der Katastrophe endet.
Auf der anderen Seite kann es aber auch funktionieren und vielleicht sogar zu einer heilsamen Erneuerung führen, und so unwahrscheinlich es auch vielleicht erscheinen mag, darauf hoffe ich. Was bleibt sonst auch übrig.
Kay Bernstein kann man aufgrund seiner Vergangenheit kritisieren, aber ich finde, man sollte ihm zugestehen, dass er sich möglicherweise verändert hat und gereift ist. Und dass er an der Aufgabe wachsen könnte.
Sein Erfolg wird davon abhängen, ob er sich als der Präsident aller Herthafans in den Dienst des Vereins stellt, oder ob er trotzig nur Politik für seine Ultra-Klientel macht, die nur einen Teil der Anhängerschaft von Hertha BSC ausmacht. Und ob er bereit ist, den Wahlkampf als wohlklingendes Gewäsch hinter sich zu lassen und sich den Realitäten zu stellen.
So oder so, langweilig wird es nicht werden.


Hier könnte ein Ray-Kommentar stehen. Ihr wisst schon was ich sagen will.
Re: Präsident Kay Bernstein
Auf dem Bild hinter Bernstein ist Bobic zu sehen - Beide Gesichter von Bernstein, aber insbesondere von Steffel sehen skurril aus
https://www.bild.de/sport/fussball/fuss ... .bild.html

https://www.bild.de/sport/fussball/fuss ... .bild.html
Weber von seiner Unfähigkeit erlösen und RAUS 

Re: Präsident Kay Bernstein
Das Establishment hatte im Vorfeld versucht Steffel wählen zu lassen. Sogar Pál Dárdai, Dick van Burik und Marko Pantelić haben sich vor Steffels Karren spannen lassen!
Gegenbauer agierte immer von oben herab - wenn er denn agierte, was selten der Fall war. Hertha war nur eine von vielen Attraktionen im Gegenbauer-Zoo. Der Verein und die Fans lagen Gegenbauer nie am Herzen. Hertha war für Gegenbauer nur ein Instrument unter vielen Anderen, um den Geschäftserfolg von Gegenbauer zu erweitern. Die Ultras können jetzt zeigen, ob sie den Verein besser führen...
Gegenbauer agierte immer von oben herab - wenn er denn agierte, was selten der Fall war. Hertha war nur eine von vielen Attraktionen im Gegenbauer-Zoo. Der Verein und die Fans lagen Gegenbauer nie am Herzen. Hertha war für Gegenbauer nur ein Instrument unter vielen Anderen, um den Geschäftserfolg von Gegenbauer zu erweitern. Die Ultras können jetzt zeigen, ob sie den Verein besser führen...
Re: Präsident Kay Bernstein
Ich finde Bernstein auch nicht so dolle und halte ihn für ungeeignet!
Jetzt wurde er aber gewählt und man sollte ihm eine Chance geben!
Er hat jetzt 2 Jahre Zeit etwas zu bewegen, dass in dieser Zeit nicht alles erledigt werden kann, ist klar, aber die Richtung sollte stimmen!
Er muss sich jetzt am Erfolg seiner eigenen Aussagen messen lassen.
Ich bin gespannt!
Jetzt wurde er aber gewählt und man sollte ihm eine Chance geben!
Er hat jetzt 2 Jahre Zeit etwas zu bewegen, dass in dieser Zeit nicht alles erledigt werden kann, ist klar, aber die Richtung sollte stimmen!
Er muss sich jetzt am Erfolg seiner eigenen Aussagen messen lassen.
Ich bin gespannt!
„Fallen ist keine Schande, aber liegenbleiben“
Re: Präsident Kay Bernstein
Der nächste 54%-Präsident 

Hier könnte ein Ray-Kommentar stehen. Ihr wisst schon was ich sagen will.
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Re: Präsident Kay Bernstein
Es geschieht so wie es geschieht.
Und ALLE propagierten das Miteinander statt Gegeneinander.
Die Reaktionen die bisher "überall" erfolgen ... da wurde das schon vergessen.
Es wäre von den Bernstein-Anhängern bei "Niederlage" genauso vergessen worden.
Und da genau zeigt man Größe, Haltung und das Stehen zu dem Propagierten und steht nun hinter UNSEREM Präsidenten.
Gratulation an Kay Bernstein.
Ob es klappt oder nicht, das wissen wir nicht!
Für ihn ist es noch surreal und er hat, wie seine Befürworter, auch nicht wirklich groß in die Zukunft gedacht.
Er wird noch realisieren was es bedeutet Präsi zu sein und dann ähnliche Erfahrungen machen wie andere die dann den Unterschied zwischen 'juchhu, Wahl gewonnen' und (ich nenne es mal) 'Realpolitik' feststellen.
Nächstes Jahr wird ein Knackpunkt kommen und da bin ich jetzt schon gespannt drauf.
Durch den Halbjahresverlust, den wir im ersten Hj.2022 machen sind die liquiden Mittel ausgeschöpft.
Bobic muss den Transferüberschuss erwirtschaften um das Minus der kommenden Saison in Grenzen zu halten!
Auch wenn Schiller sagte, die Hälfte des von ihm in der Prognose angesagten Verlusts sind Abschreibungen bedeutet das, wir machen dennoch 25 Mio. Verlust was die liquiden Mittel betrifft die eher schon nicht mehr gedeckt sind.
Und im November 2023 ... 40 Mio. Anleihe endet ...
Wie bewältigen ohne Geld von Windhorst? Bin einfach gespannt.
Allerdings:
Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es absolut keine Handlung des Präsidenten und des nunmehr veränderten Präsidium welches wir beurteilen könnten.
Die Prognosensucht muss in dieser deftigen Form auch ein Ende haben.
Im Sinne von Hertha BSC gilt es, Bernstein die Chance zu geben und ihn dabei zu unterstützen, erst recht wenn man Schwächen vermutet.
Es geht um UNSEREN Verein, um UNSERE KGaA, um UNSERE Bundesligamannschaft nebst Trainerteam, etc.
Es ist eine mega Herausforderung für ihn, das weiß er, und leichtfertig oder sehr risikofreudig wird er sich angesichts der Verantwortung die ihm heute schon immer mehr bewusst wurde, nicht werden.
Think positiv! :
Wir haben eine riesige Chance!
Wir haben ein Alleinstellungsmerkmal (wurde bereits erwähnt): erster Ex-Ultra der Präsident wird.
Wenn es klappt, dann haben wir einen Präsi auf Jahre hinaus!
Man sollte sich dazu auch noch mal ins Gedächtnis rufen, dass Brüggemann beim Durchsuchen der Mitgliederliste nur noch auf Steffel mit Präsifähigkeiten kam. Wir haben da sonst wohl eher keinen mehr! Denn einige sind mittlerweile zu alt, Generationenwechsel liegt sehr nahe. Durch das lange Beharren der "Alten" konnte sich wenig "Nachwuchs" Erfahrung aneignen, Folge: man muss dann halt auch mal springen. (Erinnert mich an ein Lied von Element of Crime)
Bernstein und alle Unterstützer waren schwer aktiv, ob man da einiges davon nun gut findet oder nicht, und haben die Wahl für sich entschieden.
Nun werden wir sehen und wir sollten einen Cut setzen und nicht schon vorab den neuen Präsidenten versuchen zu beschädigen.
Denn damit schaden wir UNSERER HERTHA, insbesondere erneut den sportlichen Bereich.
Wenigstens ein halbes Jahr mal Ruhe und dann schauen wir wie ein Zwischenfazit aussehen könnte.
Und ALLE propagierten das Miteinander statt Gegeneinander.
Die Reaktionen die bisher "überall" erfolgen ... da wurde das schon vergessen.
Es wäre von den Bernstein-Anhängern bei "Niederlage" genauso vergessen worden.
Und da genau zeigt man Größe, Haltung und das Stehen zu dem Propagierten und steht nun hinter UNSEREM Präsidenten.
Gratulation an Kay Bernstein.
Ob es klappt oder nicht, das wissen wir nicht!
Für ihn ist es noch surreal und er hat, wie seine Befürworter, auch nicht wirklich groß in die Zukunft gedacht.
Er wird noch realisieren was es bedeutet Präsi zu sein und dann ähnliche Erfahrungen machen wie andere die dann den Unterschied zwischen 'juchhu, Wahl gewonnen' und (ich nenne es mal) 'Realpolitik' feststellen.
Nächstes Jahr wird ein Knackpunkt kommen und da bin ich jetzt schon gespannt drauf.
Durch den Halbjahresverlust, den wir im ersten Hj.2022 machen sind die liquiden Mittel ausgeschöpft.
Bobic muss den Transferüberschuss erwirtschaften um das Minus der kommenden Saison in Grenzen zu halten!
Auch wenn Schiller sagte, die Hälfte des von ihm in der Prognose angesagten Verlusts sind Abschreibungen bedeutet das, wir machen dennoch 25 Mio. Verlust was die liquiden Mittel betrifft die eher schon nicht mehr gedeckt sind.
Und im November 2023 ... 40 Mio. Anleihe endet ...
Wie bewältigen ohne Geld von Windhorst? Bin einfach gespannt.
Allerdings:
Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es absolut keine Handlung des Präsidenten und des nunmehr veränderten Präsidium welches wir beurteilen könnten.
Die Prognosensucht muss in dieser deftigen Form auch ein Ende haben.
Im Sinne von Hertha BSC gilt es, Bernstein die Chance zu geben und ihn dabei zu unterstützen, erst recht wenn man Schwächen vermutet.
Es geht um UNSEREN Verein, um UNSERE KGaA, um UNSERE Bundesligamannschaft nebst Trainerteam, etc.
Es ist eine mega Herausforderung für ihn, das weiß er, und leichtfertig oder sehr risikofreudig wird er sich angesichts der Verantwortung die ihm heute schon immer mehr bewusst wurde, nicht werden.
Think positiv! :
Wir haben eine riesige Chance!
Wir haben ein Alleinstellungsmerkmal (wurde bereits erwähnt): erster Ex-Ultra der Präsident wird.
Wenn es klappt, dann haben wir einen Präsi auf Jahre hinaus!
Man sollte sich dazu auch noch mal ins Gedächtnis rufen, dass Brüggemann beim Durchsuchen der Mitgliederliste nur noch auf Steffel mit Präsifähigkeiten kam. Wir haben da sonst wohl eher keinen mehr! Denn einige sind mittlerweile zu alt, Generationenwechsel liegt sehr nahe. Durch das lange Beharren der "Alten" konnte sich wenig "Nachwuchs" Erfahrung aneignen, Folge: man muss dann halt auch mal springen. (Erinnert mich an ein Lied von Element of Crime)
Bernstein und alle Unterstützer waren schwer aktiv, ob man da einiges davon nun gut findet oder nicht, und haben die Wahl für sich entschieden.
Nun werden wir sehen und wir sollten einen Cut setzen und nicht schon vorab den neuen Präsidenten versuchen zu beschädigen.
Denn damit schaden wir UNSERER HERTHA, insbesondere erneut den sportlichen Bereich.
Wenigstens ein halbes Jahr mal Ruhe und dann schauen wir wie ein Zwischenfazit aussehen könnte.
Das Einzige was schon immer war und immer "sein" wird ist die Veränderung.
Es gibt dabei kein Ob sondern nur ein Wann und in welcher Geschwindigkeit.
Hertha BSC "under construction"!
Es gibt dabei kein Ob sondern nur ein Wann und in welcher Geschwindigkeit.
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Re: Präsident Kay Bernstein
Meine Güte bist Du heute wieder in einem ekelhaften Besserwissermodus.
Was soll es denn bringen, wenn es einen Riesen-Riss gibt? Ständig 54 gegen 46 oder knappe Mehrheiten und diese dann brutal gegeneinander, das ist in etwa Politik in Lateinamerika.
Ein Präsident, der zumindest 75% der Mitglieder vertritt wäre schon etwas feines gewesen.
Es gibt im übrigen auch Basis- und Konsensdemokratie, also steck Dir Deine Belehrungen sonstwo hin.
Wenn 51% per Volksentscheid beschließen, Frauen das Wahlrecht zu entziehen, feixt Du dann auch "Demokratie ist eben so".
Extra für Dich: Demokratie ist, wenn zwei Wölfe und ein Schaf entscheiden, was es zu essen gibt.
Hier könnte ein Ray-Kommentar stehen. Ihr wisst schon was ich sagen will.
Re: Präsident Kay Bernstein
@ ZD: Bernstein muss den Schulterschluss zu Windhorst hinbekommen, und zwar zügig.
Alles andere ist vollkommen zweitrangig.
Ich sehe ohne Windhorst keine Überlebensmöglichkeit über 23/24 hinaus.
Kriegt er das hin, gebe ich ihm die Chance (wobei diese Formulierung meiner Position als reiner Schreiberling wohl nicht angemessen ist, aber nur zum allg. Verständnis).
Alles andere ist völlig sekundär.
Alles andere ist vollkommen zweitrangig.
Ich sehe ohne Windhorst keine Überlebensmöglichkeit über 23/24 hinaus.
Kriegt er das hin, gebe ich ihm die Chance (wobei diese Formulierung meiner Position als reiner Schreiberling wohl nicht angemessen ist, aber nur zum allg. Verständnis).
Alles andere ist völlig sekundär.
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Re: Präsident Kay Bernstein
Dazu mal:Ray hat geschrieben: ↑26.06.2022, 23:00@ ZD: Bernstein muss den Schulterschluss zu Windhorst hinbekommen, und zwar zügig.
Alles andere ist vollkommen zweitrangig.
Ich sehe ohne Windhorst keine Überlebensmöglichkeit über 23/24 hinaus.
Kriegt er das hin, gebe ich ihm die Chance (wobei diese Formulierung meiner Position als reiner Schreiberling wohl nicht angemessen ist, aber nur zum allg. Verständnis).
Alles andere ist völlig sekundär.
Drescher wurde heute gefragt ob er dem Einstieg des Investors zugestimmt hatte.
Er bejahte das mit Hinweis auf die finanzielle Notwendigkeit. Und Bernstein ist auch nicht blöd und weiß, dass "Ethik und Moral" in den Hintergrund gehen wenn Existenzfrage kommen sollte.
Insofern, und das wissen alle, kommt im nächsten Jahr ein Zeitpunkt und dann geht es um "Realpolitik" (siehe Partei Die Grünen) ... wir werden sehen.
Das Einzige was schon immer war und immer "sein" wird ist die Veränderung.
Es gibt dabei kein Ob sondern nur ein Wann und in welcher Geschwindigkeit.
Hertha BSC "under construction"!
Es gibt dabei kein Ob sondern nur ein Wann und in welcher Geschwindigkeit.
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Re: Präsident Kay Bernstein
Das war heute eine mächtige Zäsur. An sofort haben wir einen fangeführten Verein und das wird natürlich das Klima bei Hertha prägen. Wir haben einen Neuaufbruch statt alten Wein in neuen Schläuchen gewählt, gut so!
Ein anderes Miteinander ist allerdings kein Selbstzweck. Ob Hertha die Intensivstation als Genesene verlässt, ist an klaren Parametern festzumachen. Das sind die Platzierungen und die Finanzkennzahlen. Daran werden sich Bernstein und sein Team messen lassen müssen.
Ein anderes Miteinander ist allerdings kein Selbstzweck. Ob Hertha die Intensivstation als Genesene verlässt, ist an klaren Parametern festzumachen. Das sind die Platzierungen und die Finanzkennzahlen. Daran werden sich Bernstein und sein Team messen lassen müssen.
Zuletzt geändert von Jenner am 26.06.2022, 23:10, insgesamt 1-mal geändert.
"Das edelste Beispiel für seelische Robustheit, verbunden mit einem feinen Schuss Selbstironie, ist seit jeher der Herthaner". - aus einem Vortrag im Rahmen eines Fachsymposiums zum Thema Resilienz
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Re: Präsident Kay Bernstein
Die Fanszene ist noch nie so gespalten wie seit heute. Ich bin gespannt, wie das unser neuer Präsident schaffen will, die Fangruppen untereinander zu versöhnen. Wo waren die lieben Ultras in den letzten zwei Jahren? Lieber die treuen Auswärtsspiel-Anhänger terrorisieren in den letzten Auswärtsspielen, als se mal wieder aus der Kiste vorkamen oder heute in der ao. MV den dicken Maxen markierten. Wenn das nicht aufgearbeitet wird, kann das noch ganz schön abgehen. Da war heute ordentlich Hass dabei. Hab noch nie so ne zerstrittene Hertha-Familie erlebt. Geben wir ihm die 100 Tage....! 

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Re: Präsident Kay Bernstein
Wäre sie bei anderem Wahlausgang nicht auch so zerstritten, nur mit umgekehrten Zeichen?Psylon1968 hat geschrieben: ↑26.06.2022, 23:09Die Fanszene ist noch nie so gespalten wie seit heute. Ich bin gespannt, wie das unser neuer Präsident schaffen will, die Fangruppen untereinander zu versöhnen. Wo waren die lieben Ultras in den letzten zwei Jahren? Lieber die treuen Auswärtsspiel-Anhänger terrorisieren in den letzten Auswärtsspielen, als se mal wieder aus der Kiste vorkamen oder heute in der ao. MV den dicken Maxen markierten. Wenn das nicht aufgearbeitet wird, kann das noch ganz schön abgehen. Da war heute ordentlich Hass dabei. Hab noch nie so ne zerstrittene Hertha-Familie erlebt. Geben wir ihm die 100 Tage....!![]()
Wie siehst Du das?
Das Einzige was schon immer war und immer "sein" wird ist die Veränderung.
Es gibt dabei kein Ob sondern nur ein Wann und in welcher Geschwindigkeit.
Hertha BSC "under construction"!
Es gibt dabei kein Ob sondern nur ein Wann und in welcher Geschwindigkeit.
Hertha BSC "under construction"!
Re: Präsident Kay Bernstein
Nur 100 Tage? Diesen ganzen Schrott aufzuarbeiten dauert länger, mitunter JahrelangPsylon1968 hat geschrieben: ↑26.06.2022, 23:09Die Fanszene ist noch nie so gespalten wie seit heute. Ich bin gespannt, wie das unser neuer Präsident schaffen will, die Fangruppen untereinander zu versöhnen. Wo waren die lieben Ultras in den letzten zwei Jahren? Lieber die treuen Auswärtsspiel-Anhänger terrorisieren in den letzten Auswärtsspielen, als se mal wieder aus der Kiste vorkamen oder heute in der ao. MV den dicken Maxen markierten. Wenn das nicht aufgearbeitet wird, kann das noch ganz schön abgehen. Da war heute ordentlich Hass dabei. Hab noch nie so ne zerstrittene Hertha-Familie erlebt. Geben wir ihm die 100 Tage....!![]()


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Re: Präsident Kay Bernstein
Ja, die andere Seite wäre sicherlich auch frustriert...daher sollte der neue Präsi erstmal seine Hausaufgaben machen können...Zauberdrachin hat geschrieben: ↑26.06.2022, 23:18Wäre sie bei anderem Wahlausgang nicht auch so zerstritten, nur mit umgekehrten Zeichen?Psylon1968 hat geschrieben: ↑26.06.2022, 23:09Die Fanszene ist noch nie so gespalten wie seit heute. Ich bin gespannt, wie das unser neuer Präsident schaffen will, die Fangruppen untereinander zu versöhnen. Wo waren die lieben Ultras in den letzten zwei Jahren? Lieber die treuen Auswärtsspiel-Anhänger terrorisieren in den letzten Auswärtsspielen, als se mal wieder aus der Kiste vorkamen oder heute in der ao. MV den dicken Maxen markierten. Wenn das nicht aufgearbeitet wird, kann das noch ganz schön abgehen. Da war heute ordentlich Hass dabei. Hab noch nie so ne zerstrittene Hertha-Familie erlebt. Geben wir ihm die 100 Tage....!![]()
Wie siehst Du das?