>>> Aber wenn ich hier schon lesen muss das ein Sonntag mit der Familie wichtiger ist wie ein Erscheinen bei einer MV um seine Stimme gegen Gegenbauer zu erheben dann wundert es mich nicht das Gegenbauer hier so lange im Amt ist.MS Herthaner hat geschrieben: ↑20.04.2022, 09:24Ich befürchte das die Wut der Fans sich (manipuliert von Gegenbauer Seite) dann eher gegen Windhorst richten wird.Bei einem Abstieg gibt es keine Ausreden und Phrasen mehr, dann wird der wütende Hertha-Fan-Mob nur noch so![]()
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entscheiden bei der MV.
Aber es werden eh immer dieselben sein die für Gegenbauer stimmen.
Das sind eh nicht viele. Das ist eine Minderheit, die sich allerdings nicht zu schade sind zur MV zu kommen.
Das Problem ist das die Gegner von Gegenbauer von ihren Wahlrecht kein Gebrauch machen weil sie zu bequem sind.
Und wenn das si bleibt wird ein Gegenbauer auch problemlos weitermachen können.
Aber wenn ich hier schon lesen muss das ein Sonntag mit der Familie wichtiger ist wie ein Erscheinen bei einer MV um seine Stimme gegen Gegenbauer zu erheben dann wundert es mich nicht das Gegenbauer hier so lange im Amt ist.
Diejenigen sollten dann allerdings auch einfach mal die Klappe halten und sich eher fragen warum sie überhaupt Mitglied geworden sind.
Diejenigen sollten dann allerdings auch einfach mal die Klappe halten und sich eher fragen warum sie überhaupt Mitglied geworden sind.<<<
Da hast Du absolut recht, MS.
Ich glaube nicht, dass bei einem Abstieg Gegenbauer das Rädchen Richtung Windhorst drehen kann, da er auch medial massenhaft wegen der finanziellen Misswirtschaft und dem sportlichen Langzeit Misserfolg regelrecht geschlachtet wird.
Das schürt die Wut und Enttäuschung der Fans auf Gegenbauer und seinen Arschkriechern von Vorstand noch mehr.
Jeder weiß das Hertha pleite ist wegen Preetz, Gegenbauer, Schiller... und Windhorst bei einer Abwahl von Gegenbauer neues Geld in den Verein pumpen möchte. Hertha befindet sich bei einem Abstieg in der zweiten Liga. Warum sollte es da noch nennenswerte Fans geben, die auf Windhorst seine Hand schlagen, die bereit ist den Verein zu füttern.