Werner Gegenbauer - ex-Präsident

Frühere Spieler, Trainer, Funktionäre und Angestellte von Hertha BSC
Hertha-Leidender
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Re: Werner Gegenbauer - Präsident

Beitrag von Hertha-Leidender » 20.04.2022, 09:38

MS Herthaner hat geschrieben:
20.04.2022, 09:24
Bei einem Abstieg gibt es keine Ausreden und Phrasen mehr, dann wird der wütende Hertha-Fan-Mob nur noch so :flop: :flop: :flop: entscheiden bei der MV.
Ich befürchte das die Wut der Fans sich (manipuliert von Gegenbauer Seite) dann eher gegen Windhorst richten wird.
Aber es werden eh immer dieselben sein die für Gegenbauer stimmen.
Das sind eh nicht viele. Das ist eine Minderheit, die sich allerdings nicht zu schade sind zur MV zu kommen.
Das Problem ist das die Gegner von Gegenbauer von ihren Wahlrecht kein Gebrauch machen weil sie zu bequem sind.
Und wenn das si bleibt wird ein Gegenbauer auch problemlos weitermachen können.
Aber wenn ich hier schon lesen muss das ein Sonntag mit der Familie wichtiger ist wie ein Erscheinen bei einer MV um seine Stimme gegen Gegenbauer zu erheben dann wundert es mich nicht das Gegenbauer hier so lange im Amt ist.
Diejenigen sollten dann allerdings auch einfach mal die Klappe halten und sich eher fragen warum sie überhaupt Mitglied geworden sind.
>>> Aber wenn ich hier schon lesen muss das ein Sonntag mit der Familie wichtiger ist wie ein Erscheinen bei einer MV um seine Stimme gegen Gegenbauer zu erheben dann wundert es mich nicht das Gegenbauer hier so lange im Amt ist.
Diejenigen sollten dann allerdings auch einfach mal die Klappe halten und sich eher fragen warum sie überhaupt Mitglied geworden sind.<<<

Da hast Du absolut recht, MS.

Ich glaube nicht, dass bei einem Abstieg Gegenbauer das Rädchen Richtung Windhorst drehen kann, da er auch medial massenhaft wegen der finanziellen Misswirtschaft und dem sportlichen Langzeit Misserfolg regelrecht geschlachtet wird.

Das schürt die Wut und Enttäuschung der Fans auf Gegenbauer und seinen Arschkriechern von Vorstand noch mehr.

Jeder weiß das Hertha pleite ist wegen Preetz, Gegenbauer, Schiller... und Windhorst bei einer Abwahl von Gegenbauer neues Geld in den Verein pumpen möchte. Hertha befindet sich bei einem Abstieg in der zweiten Liga. Warum sollte es da noch nennenswerte Fans geben, die auf Windhorst seine Hand schlagen, die bereit ist den Verein zu füttern.

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Re: Werner Gegenbauer - Präsident

Beitrag von Hertha-Leidender » 20.04.2022, 09:47

MikeSpring hat geschrieben:
16.04.2022, 23:53
Ich widerspreche auch vehement.

Ein Abstieg, so er denn zu vermeiden ist, da bin ich heute ein Stück weit zuversichtlicher, ist unbedingt anzustreben.

Es gibt keine Garantie, dass Gegenbauer zurücktritt/abgewählt wird, wenn x oder y passiert. Und dass ein Abstieg und der danach folgende Aufstieg gar ncihts ändert haben wir erlebt. Nach den letzten beiden Abstiegen und AUfstiegen hat sich das Personalkarussell nur auf Spieler- und Trainerebene geändert, Gegenbauer, Schiller, Preetz blieben.

Es gibt nach wie vor 4 Möglichkeiten. Die beste: Wir halten die Klasse und Gegenbauer wird abgewählt oder tritt zurück. Die schlechteste, aber nicht ausgeschlossene: wir steigen ab und Gegenbauer bleibt trotzdem. Von den anderen beiden Varianten: wir bleiben drin und Gegenbauer bleibt oder Wir steigen ab und Gegenbauer geht - wähle ich definitiv die Version, in der wir drinbleiben, ja, auch wenn Gegenbauer bleibt.

Die Konsequenz eines Abstiegs auch wenn Gegenbauer geht kann ganz schnell viel schlimmer werden, als die, dass Gegenbauer im Falle des Klassenerhalts bleiben könnte. Noch wissen wir nicht, wer aufsteigt,, aber egal, wer, die die bleiben sind stark. Die zweite Liga ist nicht so larifari wie die, in der wir zweimal direkt wiederaufgestiegen sind. Da mit Union ein anderer Verein unsere Rolle, Berlin in der Bundesliga zu vertreten übernommen hat, braucht der Senat noch weniger Rücksicht auf uns zu nehmen, kann uns ruhig pleitegehen lassen, braucht uns keine Miete stunden (das Oly kriegen sie auch mit Europacupspielen von Union bezahlt). Hertha wird noch ein Stück unwichtiger für die Berliner Wählerschaft, Hertha wäre im Falle des Abstiegs im A...

Dann lieber Gegenbauer UND Bundesliga. Zweite Liga muss vermieden werden. Zweite Liga mit oder ohne Gegenbauer ist immer die schlechtere VAriante als jede in der Bundesliga. Und ja, ich will Gegenbauer auch loswerden, aber nicht um den Preis des Abstiegs.

Und DAS ist unglaublich realistisch gesehen.
"""" Es gibt keine Garantie, dass Gegenbauer zurücktritt/abgewählt wird, wenn x oder y passiert. """"

Doch die gibt es durch einen Abstieg, was auch zusätzlich durch die negative Berichterstattung der Medien unterstützt wird und zusätzlich die Wut auf Gegenbauer und sein vereinsschädigendes Vassallen-Pack zur MV schürt.

>>>> Dann lieber Gegenbauer UND Bundesliga. Zweite Liga muss vermieden werden. <<<<

Das ist doch jetzt echt nicht Dein ernst oder?

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Re: Werner Gegenbauer - Präsident

Beitrag von Hertha-Leidender » 20.04.2022, 10:10

Nettelbeck hat geschrieben:
17.04.2022, 10:44
Geigenbauer ist am 28.Mai 1950 geboren, wird also zur MV schon 72, bis Herbst 2024 wäre er dann 74 und drüber....ja will der denn unbedingt aus dem Amt herausgetragen werden? :no:
erinnert etwas an dunkelste Sowjetzeiten mit dem Politbüro
:laugh: So sieht es aber aus und am besten noch eine 7 Meter hohe Gegenbauer Statue aus Bronze in selbstverliebter heroischer Pose direkt vor der Olympiastation.

Heil Gegenbauer :mrgreen:

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Re: Werner Gegenbauer - Präsident

Beitrag von PREUSSE » 20.04.2022, 11:13

Gegenbauer ist skrupellos. Er weiß genau, er ist für dieses Amt nicht geeignet. Er weiß genau, seine Bilanz ist verheerend. Er weiß genau, wie unbeliebt er überall ist. Er weiß von dem Abwahl Antrag gegen ihn - Viele Menschen mit Charakter und Anstand würden aus Würde und Respekt vor dem Amt zurücktreten. Nicht so bei Gegenbauer - Fehlanzeige. Ohne Gegen Kandidaten ist er bei der letzten MV nur auf knapp über 50 % gekommen.
Diese Witzfigur klammert sich an seinen Stuhl, als ginge es um sein Leben - Gegenbauer ist ein ganz armes Würstchen :flop:
Weber von seiner Unfähigkeit erlösen und RAUS :red:

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Re: Werner Gegenbauer - Präsident

Beitrag von PREUSSE » 20.04.2022, 11:16

Hertha-Leidender hat geschrieben:
20.04.2022, 08:50
PREUSSE hat geschrieben:
16.04.2022, 23:12


Ich widerspreche Dir. Diesmal ist der alte Greis fällig, definitiv :cooly: :lordpuffy:
Wir werden es ja sehen. Ich jedenfalls würde mich tierisch freuen, wenn die vereinsschädigende Ära mit Gegenbauer mit seinem unterwürfigen Vassallenpack in der Vereinsführung beendet ist.
Ja, es ist zwingend geboten, dass diejenigen, welche das System Gegenbauer erst möglich gemacht haben, auch aus verantwortlichen Positionen entfernt werden, allen voran: Keuter, Kruse, Herrich, Manske & Co. :twisted:
Weber von seiner Unfähigkeit erlösen und RAUS :red:

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Re: Werner Gegenbauer - Präsident

Beitrag von pilgrims » 20.04.2022, 11:22

Du scheinst mich nicht richtig verstanden zu haben.
Hertha-Leidender hat geschrieben:
20.04.2022, 09:08
Ich habe durchaus verstanden, was in den letzten Jahren passiert ist, nur scheinst Du mit Deinen Rechtfertigungen der Misswirtschaft ohne sportlichen Erfolg von Gegenbauer, in einer Traumwelt zu leben.
(...)
Bei einem Abstieg gibt es keine Ausreden und Phrasen mehr, dann wird der wütende Hertha-Fan-Mob nur noch so :flop: :flop: :flop: entscheiden bei der MV.
Ich bin in diesem Thema keinesfalls in einer Traumwelt und ich habe nichts gerechtfertigt. Im Gegensatz zu dir mache ich einen Abgang von Gegenbauer NICHT von einem Abstieg abhängig. Und im Gegensatz zu dir sehe ich KEINE entlastenden Argumente für die Entwicklung seit der Übernahme durch Gegenbauer & Co. Auch das mache ich nicht davon abhängig, ob wir absteigen oder nicht.
Gegenbauer muss auf jeden Fall gehen. Besser noch gestern als morgen.

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Re: Werner Gegenbauer - Präsident

Beitrag von Opa » 20.04.2022, 11:56

Welche Position hat denn Kruse inne außer sein Amt als "Fahnenträger"?

Ansonsten wird natürlich die 75% Hürde eine ebensolche und ein Nichtabstieg macht die Abwahl nicht wahrscheinlicher, zumal wie gesagt Gegenbauer erfahrungsgemäß gut vorbereitet sein wird. Nur, weil seine Bilanz als Präsident verheerend ist, darf man ihn nicht unterschätzen. Gegenbauer weiß, wie er sich seine Mehrheiten organisiert und sowohl die Antragsteller als auch Investor als auch vermeintliche Gegenkandidaten machen es ihm einfach bzw. bieten genügend Angriffsfläche, dass 25 % auf der MV sich gegen eine Abwahl aussprechen könnten.

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Re: Werner Gegenbauer - Präsident

Beitrag von schirmi-berlin » 20.04.2022, 18:09

Opa hat geschrieben:
20.04.2022, 11:56
Welche Position hat denn Kruse inne außer sein Amt als "Fahnenträger"?

Ansonsten wird natürlich die 75% Hürde eine ebensolche und ein Nichtabstieg macht die Abwahl nicht wahrscheinlicher, zumal wie gesagt Gegenbauer erfahrungsgemäß gut vorbereitet sein wird. Nur, weil seine Bilanz als Präsident verheerend ist, darf man ihn nicht unterschätzen. Gegenbauer weiß, wie er sich seine Mehrheiten organisiert und sowohl die Antragsteller als auch Investor als auch vermeintliche Gegenkandidaten machen es ihm einfach bzw. bieten genügend Angriffsfläche, dass 25 % auf der MV sich gegen eine Abwahl aussprechen könnten.
Es ist doch unnormal das 75% für eine Abwahl stimmen müssen.
Das sollte mal in den Statuen geändert werden.
Es ist glaube ich schon schwierig 66% zu erreichen.
Man ist bei 75% ziemlich sicher !!
Und das geht nicht, ist ja eine Wohlfühl Oase !
„Wir haben den Gegner nicht unterschätzt! Die waren einfach deutlich besser, als wir gedacht haben.“

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Re: Werner Gegenbauer - Präsident

Beitrag von MikeSpring » 20.04.2022, 18:20

Hertha-Leidender hat geschrieben:
20.04.2022, 09:47
MikeSpring hat geschrieben:
16.04.2022, 23:53
Ich widerspreche auch vehement.

Ein Abstieg, so er denn zu vermeiden ist, da bin ich heute ein Stück weit zuversichtlicher, ist unbedingt anzustreben.

Es gibt keine Garantie, dass Gegenbauer zurücktritt/abgewählt wird, wenn x oder y passiert. Und dass ein Abstieg und der danach folgende Aufstieg gar ncihts ändert haben wir erlebt. Nach den letzten beiden Abstiegen und AUfstiegen hat sich das Personalkarussell nur auf Spieler- und Trainerebene geändert, Gegenbauer, Schiller, Preetz blieben.

Es gibt nach wie vor 4 Möglichkeiten. Die beste: Wir halten die Klasse und Gegenbauer wird abgewählt oder tritt zurück. Die schlechteste, aber nicht ausgeschlossene: wir steigen ab und Gegenbauer bleibt trotzdem. Von den anderen beiden Varianten: wir bleiben drin und Gegenbauer bleibt oder Wir steigen ab und Gegenbauer geht - wähle ich definitiv die Version, in der wir drinbleiben, ja, auch wenn Gegenbauer bleibt.

Die Konsequenz eines Abstiegs auch wenn Gegenbauer geht kann ganz schnell viel schlimmer werden, als die, dass Gegenbauer im Falle des Klassenerhalts bleiben könnte. Noch wissen wir nicht, wer aufsteigt,, aber egal, wer, die die bleiben sind stark. Die zweite Liga ist nicht so larifari wie die, in der wir zweimal direkt wiederaufgestiegen sind. Da mit Union ein anderer Verein unsere Rolle, Berlin in der Bundesliga zu vertreten übernommen hat, braucht der Senat noch weniger Rücksicht auf uns zu nehmen, kann uns ruhig pleitegehen lassen, braucht uns keine Miete stunden (das Oly kriegen sie auch mit Europacupspielen von Union bezahlt). Hertha wird noch ein Stück unwichtiger für die Berliner Wählerschaft, Hertha wäre im Falle des Abstiegs im A...

Dann lieber Gegenbauer UND Bundesliga. Zweite Liga muss vermieden werden. Zweite Liga mit oder ohne Gegenbauer ist immer die schlechtere VAriante als jede in der Bundesliga. Und ja, ich will Gegenbauer auch loswerden, aber nicht um den Preis des Abstiegs.

Und DAS ist unglaublich realistisch gesehen.
"""" Es gibt keine Garantie, dass Gegenbauer zurücktritt/abgewählt wird, wenn x oder y passiert. """"

Doch die gibt es durch einen Abstieg, was auch zusätzlich durch die negative Berichterstattung der Medien unterstützt wird und zusätzlich die Wut auf Gegenbauer und sein vereinsschädigendes Vassallen-Pack zur MV schürt.
Nein, die Garantie gibt es nicht.
Und in welcher Traumwelt lebst Du denn, es gibt eben keine negative Berichterstattung. Und wenn, wann hat die sich je gegen Gegenbauer gerichtet.

>>>> Dann lieber Gegenbauer UND Bundesliga. Zweite Liga muss vermieden werden. <<<<

Das ist doch jetzt echt nicht Dein ernst oder?
[/quote]
Das ist mein voller Ernst. Absteigen ist KEINE OPTION. Klar, wenn es passiert, muss man damit umgehen, aber es gibt eben keine Garantie, dass wir wieder aufsteigen -jemals - und dass der Verein das überlebt. Das Überleben des Vereins ist viel wahrscheinlicher beim Drinbleiben.

Was nutzt mir es mir, wenn Gegenbauer weg ist, wir aber für immer aus der Bundesliga absteigen oder der Verein kaputtgeht ? Die Gefahr ist real.

Ich will Gegenbauer loswerden. Aber nicht um den Preis eines Abstieges. DAS wäre der Worst case.
HEUTE stehen wir noch vor dem Abgrund-
MORGEN sind wir schon einen Schritt weiter.

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Re: Werner Gegenbauer - Präsident

Beitrag von Someone » 21.04.2022, 05:11

PREUSSE hat geschrieben:
18.04.2022, 16:51
Someone hat geschrieben:
18.04.2022, 06:42


Falsch! Er sagte nach dem AUFstieg: "Einen weiteren AUFstieg wird es mit mir nicht geben!"
Ist auch logisch, wird er ja wohl kaum hellseherisch vor dem mutmaßlichen Abstieg zurücktreten...
Ach ja? :roll:

Gegenbauer ist in seiner vierten und letzten Amtszeit, die im Herbst 2024 endet. Zudem sagte er nach dem Abstieg 2012: „Einen weiteren Abstieg wird es mit mir nicht geben.“

https://www.bz-berlin.de/berlin-sport/h ... s-ins-mark
Tja, wenn du dem Robert Matiebel von der Bezett diesen Blödsinn glaubst :roll:
Dann schau mal hier:
Sollte Hertha, derzeit auf dem Relegationsplatz, absteigen, würde Gegenbauer wohl ohnehin zurücktreten. "Einen weiteren Aufstieg wird es mit mir nicht geben", hatte er 2014 betont, nachdem Berlin 2010 und 2012 in die Zweitklassigkeit abgerutscht war.
(Nicht ganz korrekt, er sagte das 2013 und nicht 2014.)
Quelle
oder hier:
Präsident Werner Gegenbauer hatte danach einen seiner seltenen öffentlichen Auftritte, er klang verschnupft und genervt. „Mit mir wird es einen dritten Aufstieg nicht geben“, sagte Gegenbauer. „Wir sollten oben bleiben.“ War das die Drohung eines Rücktritts? Die Ahnung verbreitete sich im Raum, dass sein Hertha-Modell sich in dieser Saison entweder als lernfähig erweist oder eben nicht. Es ist die letzte Chance für einen Präsidenten, der als eine Art Patriarch unangefochten regiert. Sein Schicksal bei Hertha hatte er vor einem Jahr an das von Preetz geknüpft: Entweder durften beide weitermachen oder keiner.
Quelle
Und wie gesagt: Ist auch logisch, wird er ja wohl kaum hellseherisch vor dem mutmaßlichen Abstieg zurücktreten...
Aber mit Logik hast du es ja offenbar nicht so...

Kann gern noch diverse weitere Quellen liefern. Ist aber müßig, da es a) nur so logisch ist und b) ich es selbst live vor Ort gehört habe auf der damaligen MV Ende Mai 2013, gemeinsam mit 1.296 weiteren Mitgliedern.

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Re: Werner Gegenbauer - Präsident

Beitrag von Hertha-Leidender » 21.04.2022, 10:06

schirmi-berlin hat geschrieben:
20.04.2022, 18:09


Es ist doch unnormal das 75% für eine Abwahl stimmen müssen.
Das sollte mal in den Statuen geändert werden.
Es ist glaube ich schon schwierig 66% zu erreichen.
Man ist bei 75% ziemlich sicher !!
Und das geht nicht, ist ja eine Wohlfühl Oase !
Da hast Du recht, es ist für mich auch unnormal das 75 % für eine Abwahl stimmen müssen.

Ist das bei anderen Vereinen auch so?
Zuletzt geändert von Hertha-Leidender am 21.04.2022, 10:12, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Werner Gegenbauer - Präsident

Beitrag von Hertha-Leidender » 21.04.2022, 10:11

Someone hat geschrieben:
21.04.2022, 05:11
PREUSSE hat geschrieben:
18.04.2022, 16:51


Ach ja? :roll:

Gegenbauer ist in seiner vierten und letzten Amtszeit, die im Herbst 2024 endet. Zudem sagte er nach dem Abstieg 2012: „Einen weiteren Abstieg wird es mit mir nicht geben.“

https://www.bz-berlin.de/berlin-sport/h ... s-ins-mark
Tja, wenn du dem Robert Matiebel von der Bezett diesen Blödsinn glaubst :roll:
Dann schau mal hier:
Sollte Hertha, derzeit auf dem Relegationsplatz, absteigen, würde Gegenbauer wohl ohnehin zurücktreten. "Einen weiteren Aufstieg wird es mit mir nicht geben", hatte er 2014 betont, nachdem Berlin 2010 und 2012 in die Zweitklassigkeit abgerutscht war.
(Nicht ganz korrekt, er sagte das 2013 und nicht 2014.)
Quelle
oder hier:
Präsident Werner Gegenbauer hatte danach einen seiner seltenen öffentlichen Auftritte, er klang verschnupft und genervt. „Mit mir wird es einen dritten Aufstieg nicht geben“, sagte Gegenbauer. „Wir sollten oben bleiben.“ War das die Drohung eines Rücktritts? Die Ahnung verbreitete sich im Raum, dass sein Hertha-Modell sich in dieser Saison entweder als lernfähig erweist oder eben nicht. Es ist die letzte Chance für einen Präsidenten, der als eine Art Patriarch unangefochten regiert. Sein Schicksal bei Hertha hatte er vor einem Jahr an das von Preetz geknüpft: Entweder durften beide weitermachen oder keiner.
Quelle
Und wie gesagt: Ist auch logisch, wird er ja wohl kaum hellseherisch vor dem mutmaßlichen Abstieg zurücktreten...
Aber mit Logik hast du es ja offenbar nicht so...

Kann gern noch diverse weitere Quellen liefern. Ist aber müßig, da es a) nur so logisch ist und b) ich es selbst live vor Ort gehört habe auf der damaligen MV Ende Mai 2013, gemeinsam mit 1.296 weiteren Mitgliedern.
Ich kenne diese Aussage von Gegenbauer auch und deswegen bin zusätzlich für einen Abstieg von Hertha, denn dann würden sie ihn medial an seine getroffene Aussage binden.
Sonst kriegen wir den nicht los.

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Re: Werner Gegenbauer - Präsident

Beitrag von Hertha-Leidender » 21.04.2022, 10:13

PREUSSE hat geschrieben:
20.04.2022, 11:16
Hertha-Leidender hat geschrieben:
20.04.2022, 08:50


Wir werden es ja sehen. Ich jedenfalls würde mich tierisch freuen, wenn die vereinsschädigende Ära mit Gegenbauer mit seinem unterwürfigen Vassallenpack in der Vereinsführung beendet ist.
Ja, es ist zwingend geboten, dass diejenigen, welche das System Gegenbauer erst möglich gemacht haben, auch aus verantwortlichen Positionen entfernt werden, allen voran: Keuter, Kruse, Herrich, Manske & Co. :twisted:
Ganz meiner Meinung, das widerliche, vereinsschädigende Pack.

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Re: Werner Gegenbauer - Präsident

Beitrag von Hertha-Leidender » 21.04.2022, 10:24

Opa hat geschrieben:
20.04.2022, 11:56
Welche Position hat denn Kruse inne außer sein Amt als "Fahnenträger"?

Ansonsten wird natürlich die 75% Hürde eine ebensolche und ein Nichtabstieg macht die Abwahl nicht wahrscheinlicher, zumal wie gesagt Gegenbauer erfahrungsgemäß gut vorbereitet sein wird. Nur, weil seine Bilanz als Präsident verheerend ist, darf man ihn nicht unterschätzen. Gegenbauer weiß, wie er sich seine Mehrheiten organisiert und sowohl die Antragsteller als auch Investor als auch vermeintliche Gegenkandidaten machen es ihm einfach bzw. bieten genügend Angriffsfläche, dass 25 % auf der MV sich gegen eine Abwahl aussprechen könnten.
Opa, Du sagst, im Grunde genommen dasselbe wie ich.""" Ein Abstieg von Hertha """und seine getroffene Aussage, dass Gegenbauer sich verabschiedet, wenn Hertha absteigt. Was ihm auch die Medien massenhaft vor die Nase klatschen werden und zusätzlich die empörten Fans, machen eine naheliegende Zukunft ohne Gegenbauer wahrscheinlicher, als ein Nichtabstieg.

Damit sind dann auch seine vorbereiteten Schlachtpläne zur MV hinfällig.

Ich sage es direkter, dann ist er weg und auch sein Plan mit einem Nachfolger seiner Wahl, wo er im Hintergrund weiter die Strippen ziehen kann, hat sich dann auch erledigt. Auch Gegenbauers unterwürfigen Arschkriecher verschwinden in der Versenkung.

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Re: Werner Gegenbauer - Präsident

Beitrag von Hertha-Leidender » 21.04.2022, 10:39

MikeSpring hat geschrieben:
20.04.2022, 18:20

Das ist mein voller Ernst. Absteigen ist KEINE OPTION. Klar, wenn es passiert, muss man damit umgehen, aber es gibt eben keine Garantie, dass wir wieder aufsteigen -jemals - und dass der Verein das überlebt. Das Überleben des Vereins ist viel wahrscheinlicher beim Drinbleiben.

Was nutzt mir es mir, wenn Gegenbauer weg ist, wir aber für immer aus der Bundesliga absteigen oder der Verein kaputtgeht ? Die Gefahr ist real.

Ich will Gegenbauer loswerden. Aber nicht um den Preis eines Abstieges. DAS wäre der Worst case.

Falls es Dir noch nicht aufgefallen ist, der Verein ist schon kaputt und schlittert in eine Insolvenz und auf einer weiteren Woge des sportlichen Misserfolges, dank Gegenbauer und Preetz, Schiller...

Da es kein neues Geld für neue gute Spieler gibt und Hertha trotz der 374 Millionen kräftig Miese hat, wird Hertha nächstes Jahr wieder um den Abstieg spielen, mit Deinem Gegenbauer. Hier wird nur aufgeschoben, aber nicht verändert.

Nur eine Reinigung und Umgestaltung in der Vereinsführung, Abspecken von dem teuren Wasserkopf und einer zusätzlichen Finanzspritze von Windhorst kann uns noch retten, das geht aber nur durch einen Abstieg. Mit Entsorgung der teuren Altlasten, sprich Spieler. Einen komplett neue aufgebauten finanzierbaren Kader und mit einem guten Trainer, klappt das auch wieder mit dem Aufstieg und dem sportlichen Erfolg.

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Re: Werner Gegenbauer - Präsident

Beitrag von pilgrims » 21.04.2022, 11:31

Was hat die derzeit kritische sportliche Situation mit dem Präsidiumsvorsitzenden Gegenbauer zu tun?

Beides ist getrennt zu betrachten.

Ein Abstieg ist unbedingt zu vermeiden. Aus wirtschaftlichen und sportlichen Gründen. Wie oft muss das noch geschrieben werden, dass das keine Option ist. Eine "Regeneration" durch Abstieg ist großer Unsinn.

Unabhängig von der sportlichen Qualifikation zur Teilnahme an der Bundesliga 2022/2023 muss Gegenbauer deutlichst die rote Karte gezeigt werden.

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Re: Werner Gegenbauer - Präsident

Beitrag von pilgrims » 21.04.2022, 11:46

Die Frage, was Gegenbauer mit der sportlichen Situation zu tun hat, ist natürlich auf Amt (strategisch) und derzeitige sportliche Krisenbewältigung (operativ) bezogen.

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Re: Werner Gegenbauer - Präsident

Beitrag von Hertha-Leidender » 21.04.2022, 15:40

pilgrims hat geschrieben:
21.04.2022, 11:31
Was hat die derzeit kritische sportliche Situation mit dem Präsidiumsvorsitzenden Gegenbauer zu tun?

Beides ist getrennt zu betrachten.
Das ist doch wohl nicht Dein ernst?

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Re: Werner Gegenbauer - Präsident

Beitrag von MikeSpring » 21.04.2022, 16:26

Hertha-Leidender hat geschrieben:
21.04.2022, 10:39
MikeSpring hat geschrieben:
20.04.2022, 18:20

Das ist mein voller Ernst. Absteigen ist KEINE OPTION. Klar, wenn es passiert, muss man damit umgehen, aber es gibt eben keine Garantie, dass wir wieder aufsteigen -jemals - und dass der Verein das überlebt. Das Überleben des Vereins ist viel wahrscheinlicher beim Drinbleiben.

Was nutzt mir es mir, wenn Gegenbauer weg ist, wir aber für immer aus der Bundesliga absteigen oder der Verein kaputtgeht ? Die Gefahr ist real.

Ich will Gegenbauer loswerden. Aber nicht um den Preis eines Abstieges. DAS wäre der Worst case.

Falls es Dir noch nicht aufgefallen ist, der Verein ist schon kaputt und schlittert in eine Insolvenz und auf einer weiteren Woge des sportlichen Misserfolges, dank Gegenbauer und Preetz, Schiller...
...wenn wir absteigen ganz sicher.
Hertha-Leidender hat geschrieben:
21.04.2022, 10:39
mit Deinem Gegenbauer.
Warum jetzt MEIN Gegembauer ? Lesekompetenz ist nich Deins oder ? Habe ich nicht deutlich gesagt, dass ich ihn loswerden will ? Nur halt nicht um den Preis des Abstieges.
Hertha-Leidender hat geschrieben:
21.04.2022, 10:39
Nur eine Reinigung und Umgestaltung in der Vereinsführung, Abspecken von dem teuren Wasserkopf und einer zusätzlichen Finanzspritze von Windhorst kann uns noch retten, das geht aber nur durch einen Abstieg.
Falsch. Das geht nur, wenn Gegenbauer weg ist, weil Windhorst unter ihm kein Geld mehr gibt. Aber es gibt eben keine Garantie dass er bei Abstieg zurücktritt. Das hat er auch nie gesagt. Er sagte, dass es einen dritten AUIFSTIEG mit ihm nicht geben wird. Damit sagt er nicht, was er im Falle eines dritten Abstiegs macht. Gut möglich, dass er dann plant, hier erst mal umzustrukturieren - was ich nicht positiv sehe - und irgendwann vor einem eventuellen Aufstieg erst zurücktritt, wenn er glaubt, dass er alles getan hat, was weiß ich.
Hertha-Leidender hat geschrieben:
21.04.2022, 10:39
Mit Entsorgung der teuren Altlasten, sprich Spieler. Einen komplett neue aufgebauten finanzierbaren Kader und mit einem guten Trainer, klappt das auch wieder mit dem Aufstieg und dem sportlichen Erfolg.
Das sagst Du Dir so. Welcher Verein bitteschön hat das geschafft ? Im Gegenteil kann ich Dir eine Reihe an Vereinen nennen, die eben nicht wieder aufgestiegen sind. 1860, Kaiserslautern, Eintracht Braunschweig, HSV, Nürnberg, KSC, Hannover, Hansa Rostock, St.Pauli, Dresden, VfB Leipzig, Wattenscheid, Duisburg, Düsseldorf., etc. Es ist eher die Regel, als die Ausnahme, dass ein Abstieg nicht zur Regeneration taugt. Und bzgl. S05 und Werder wissen wir das noch nicht. Dafür ist die zweite Liga stark wie nie.
Hertha-Leidender hat geschrieben:
21.04.2022, 10:39
Hab mal Eier man und sei nicht so eine Mimose.
Mach Dir um meine Eier keine Sorgen.
Hertha-Leidender hat geschrieben:
21.04.2022, 15:40
pilgrims hat geschrieben:
21.04.2022, 11:31
Was hat die derzeit kritische sportliche Situation mit dem Präsidiumsvorsitzenden Gegenbauer zu tun?

Beides ist getrennt zu betrachten.
Das ist doch wohl nicht Dein ernst?
Ist das Deine Standardantwort ? Wenn jemand anderer Meinung ist als Du, dann kann der andere das nicht ernst meinen ? Ich bin überzeugt, dass pilgrims das ernst meint.

Ich kann nicht fassen, dass Du lieber absteigst als unter Gegenbauer drinzubleiben. Ich frage aber nicht ob das Dein Ernst ist. Diese Frage finde ich sehr arrogant, zumal Deine Argumente überhaupt nicht überzeugen.
HEUTE stehen wir noch vor dem Abgrund-
MORGEN sind wir schon einen Schritt weiter.

Zauberdrachin
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Re: Werner Gegenbauer - Präsident

Beitrag von Zauberdrachin » 21.04.2022, 20:41

Man darf auf den Ausgang des Abwahlantrages gespannt sein.

a) nur 49% stimmen für eine Abwahl = er macht bis zum Ende der Amtszeit weiter
b) 50-55% = er macht bis zum Ende der Amtszeit weiter ... "normale Schwankungen" oder sowas würde vermutlich kommen

Ab über 55% fängt es dann an interessant zu werden, vor allem auch medial. Ab über 60% würden denke ich die Medien bereits sehr die Legitimation für noch zwei Jahre sehr in Frage stellen.
Wo die genau Grenze ist, ab dem "die Medien" einen Rücktritt "nahelegen" wäre für mich die Frage.

Werden es keine 75% folgt doch bei nächster MV erneut Abwahlantrag mit der Frage wo man seine Legitimation sieht weiter Präsi zu bleiben ohne nachgewiesene aktuelle Mehrheit.

Obwohl, da kommt dann bestimmt was, dass ja die die nicht auf einer MV sind ja viel viel mehr sind und dort habe er noch die Mehrheit ... :gruebel:
Das Einzige was schon immer war und immer "sein" wird ist die Veränderung.
Es gibt dabei kein Ob sondern nur ein Wann und in welcher Geschwindigkeit.

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hahohe92
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Re: Werner Gegenbauer - Präsident

Beitrag von hahohe92 » 21.04.2022, 20:45

Wie auch immer, Abstieg um jeden....aber jeden Preis vermeiden und der Dreggsagg muss weg !

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MS Herthaner
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Re: Werner Gegenbauer - Präsident

Beitrag von MS Herthaner » 21.04.2022, 20:59

hahohe92 hat geschrieben:
21.04.2022, 20:45
Wie auch immer, Abstieg um jeden....aber jeden Preis vermeiden und der Dreggsagg muss weg !
Dreggsagg jefällt ma :D

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Opa
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Re: Werner Gegenbauer - Präsident

Beitrag von Opa » 21.04.2022, 21:14

Der heutige Artikel aus den 11Freunden war nur ein Vorgeschmack auf das, was auf der MV passieren wird. Wie wäre es denn, wenn man die Aussagen von Hicken unter dem cui bono Aspekt betrachtet? Wer könnte ein Interesse daran haben, dass genau das und genau jetzt publik wird? 🤔 Sicher werden wir im Vorfeld des 29.5. noch mehr Geschichten aus dem “Paulanergarten” hören. Geschichten vom bösen Investor, der den Verein mit seinem Geld kaputt machen will. Der sich positive Berichterstattung erkauft, während andere sich dem Gegenwind stellen.

hahohe92
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Re: Werner Gegenbauer - Präsident

Beitrag von hahohe92 » 21.04.2022, 21:29

Na ja, ein Segen war das große Geld für uns nicht !
Eventuell würde es uns zwar garnet mehr geben, aber glücklich hat es uns nicht gemacht.......

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Re: Werner Gegenbauer - Präsident

Beitrag von Zauberdrachin » 21.04.2022, 21:36

hahohe92 hat geschrieben:
21.04.2022, 21:29
Na ja, ein Segen war das große Geld für uns nicht !
Eventuell würde es uns zwar garnet mehr geben, aber glücklich hat es uns nicht gemacht.......
Das hat nicht Windhorst zu verantworten.
Das Einzige was schon immer war und immer "sein" wird ist die Veränderung.
Es gibt dabei kein Ob sondern nur ein Wann und in welcher Geschwindigkeit.

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