Das toppt wirklich den sonstigen Unsinn, den Du für gewöhnlich schreibst. Kommen Dir Deine Versuche, alles, was die Verantwortlichen machen, schönzureden, nicht irgendwann selbst komisch vor?
Zauberdrachin hat geschrieben: ↑06.02.2022, 06:01
Keiner weiß wie die RR laufen wird.
Totale Plattitüde. Klar ist jedoch, dass gegen die unmittelbaren Konkurrenten im Abstiegskampf gerade zu Hause gewonnen werden sollte. 2009/10 haben uns gerade verschenkte Siege im Oly das Genick gebrochen?
Zauberdrachin hat geschrieben: ↑06.02.2022, 06:01
Es besteht halt eine nicht so kleine Wahrscheinlichkeit für:
Riskiere mehr und du verlierst.
Am 34. Spieltag sieht es dann so aus:
Bochum 15. mit 1 Punkt mehr als wir.
Du belegst Deine These also mit einer selbst ausgedachten Konstellation?
Was machst Du, wenn uns 2 Punkte zu Platz 15 fehlen?
Zauberdrachin hat geschrieben: ↑06.02.2022, 06:01
Das ist schlichtweg nicht auszuschließen und in dem Moment spielt es dann eine gewaltige Rolle ob du gegen die verloren oder Remis gespielt hast!
Mal etwas aus dem Bereich Mathematik. Im Vergleich zu einem Remis gewinnt man bei einem Sieg doppelt so viele Punkte, als man bei einer Niederlage verliert. Gerade gegen Bochum, die selbst vorn nicht viel zustande bringen (außer Schwolow hilft), kann die Marschroute nur sein, auf das zweite Tor zu gehen.
Zauberdrachin hat geschrieben: ↑06.02.2022, 06:01
Die Spiele gegen diejenigen die mit uns in diesem Bereich stehen bekommen innerhalb eines Spiels nochmal je nach Verlauf Sichtweisen, die so vor dem Spiel nicht vorhanden waren.
Was möchtest Du uns mit diesem Geschwurbel sagen? Wir sollten uns besser fatalistisch in unser Schicksal ergeben, weil Bochum den Ausgleich gemacht hat?
Zauberdrachin hat geschrieben: ↑06.02.2022, 06:01
Dieser extreme Missmut, die ganze Enttäuschung entsteht doch nur durch Schwolows Patzer, der sich dadurch selbst einer weißen Weste beraubte.
Wieder so eine Plattitüde. Bei einem 1:0 hätte man logischerweise etwas milder auf den Fehler, Serdar auf die Bank zu setzen, reagiert. Ein Fehler wäre es dennoch gewesen.
Zauberdrachin hat geschrieben: ↑06.02.2022, 06:01
Bochum hat eine der besten Abwehrreihen!
Nimmt man mal das Spiel bei Bayern raus (0:7) haben die in den anderen Spielen nur 23 Gegentore in 20 Spielen erhalten, davon 3 gegen uns im Hinspiel und 3 in Leipzig.
Bielefeld hat sogar eine noch bessere Abwehr. Trotzdem haben wir denen zwei Tore eingeschenkt.
Zauberdrachin hat geschrieben: ↑06.02.2022, 06:01
Die haben aber nur 20 Tore geschossen, womit klar ist: selbst eines machen (haben wir geschafft) und dann vermeiden eines zu bekommen ...
Eben, die schießen wenige Tore. Dann kann doch nur ein Troll der Meinung sein, es wäre jetzt besser, ängstlich den Punkt zu sichern, als auf das 2:1 zu gehen. Genau dafür wäre Serdar der richtige Mann gewesen. Aus dem Zentrum kam nämlich so gut wie nichts, um unsere Offensive in Szene zu setzen.
Zauberdrachin hat geschrieben: ↑06.02.2022, 06:01
Die schlimmsten verschenkten Punkte in der HR waren auch genau die aus dem Spiel gegen Augsburg und auch (nunmehr wissend) die gegen WOB.
Wie haben wir die beiden Punkte gegen WOB und Augsburg verloren? Richtig, indem wir unsere Offensivaktionen eingestellt haben. Gerade gegen die völlig überforderten Augsburger war es der reine Wahnsinn, das Ergebnis mit Orgien kurzer Ecken sichern zu wollen.
Zauberdrachin hat geschrieben: ↑06.02.2022, 06:01
Gegen Fürth und die die oben stehen kannst mehr riskieren weil kein direkter Konkurrent profitiert wenn die statt einem 3 Punkte erhalten.
Das setzt Deinem sonstigen Unfug die Krone auf. Selbstverständlich müssen wir in Fürth auf Sieg spielen. Das bedeutet aber nicht, dass eine Niederlage nicht besonders tragisch im Abstiegskampf wäre. Es ist nämlich völlig egal, ob Fürth an uns heranrücken würde. Holen wir dort keine Punkte, dann haben wir gegenüber der sonstigen Konkurrenz 3 Zähler verloren.
Fazit: Gegen die direkte Konkurrenz muss man zu Hause auf Sieg gehen. Dafür wäre Serdar die bessere Wahl gegenüber Ascacibar und vor allem Darida gewesen. Ängstliche Remisicherung führt nur dazu, dass wir keinen Millimeter zur Konkurrenz aufholen.