gab heute klare Aussagen von Bobic zur Causa Cunha:
https://www.fussballtransfers.com/a9132 ... -boyata-co
Bobic: „Er muss aber ein paar Sachen an sich ändern, weil er sonst in Zukunft Probleme haben wird, egal wo er spielt. Wenn man mal was auf den Fuß kriegt, finde ich zum Beispiel, kann man auch wieder aufstehen. Wenn er sich komplett zu Hertha bekennt, ist er ein Spieler, über den wir uns keinen Kopf machen müssen.“
Ob Cunha das schafft, ist unklar, deshalb soll Hertha bei einem Gebot in der Region von 30 Millionen Euro gesprächsbereit sein. „Sein Berater war bei mir, wir haben uns ausgetauscht“, berichtet Herthas Sportchef, der Cunha nach wie vor als Herthas „besten Fußballer“ sieht.
Mit den Sachen ändern schlägt Bobic aber genau in die Kerbe, die hier einige schon erwähnt haben und eben nicht in die der anderen Seite ala "alles wäre gut und normal".
Da riecht es nach "ähnlich" wie in Leipzig, denn die haben ihn eben auch nicht einfach so abgegeben, das tut man bei einem begnadeten Fußballer eigentlich nur, wenn er fast "untragbar" für das Team wird.
Deutlichere Hinweise, dass Cunha bei passendem Angebot gehen kann und darf gibt es eigentlich nur, wenn Bobic das direkt bestätigt, davor wird er sich aber in diesem Fall hüten.
Interessant: Für Bobic ist Cunha auch ein eher weinerlicher Neymar, schon deutliche Worte in Richtung des eigenen Spielers.