Zsolt Petry

[replay]

Vielleicht reicht es für deinen Freund "Frauke" Petry ja nach der Hertha-Freistellung noch zu einem Posten im Polizeidienst.

[Ray]

Someone und Claudia Roth, Schwestern im Geiste. Eine im grünen Kleid, die andere im braunen, das Prinzip ist genau dasselbe,
drei Eckpunkte:
- Für Claudi ist jeder, der die Welt nicht mit ihren Augen sieht, ein Nazi, für Someone ein linksgrün Indoktrinierter.
- was tolerant ist und was nicht bestimmt einzig und allein das eigene Gefühl
- Toleranz gegenüber Intoleranten ist keinerlei Widerspruch

[Ansgarst]

Hey bleibt doch mal beim Thema. Warum so gegeneinander.
Jedem seine Meinung, weniger persönliche Angriffe bitte. Diskutiert über die Sache.

Petry muss dann eben evtl. nur die Konsequenzen tragen weil er eine öffentliche Person ist (und die Konsequenzen sind bei uns nicht der Gulag)

[Ray]

Vielleicht reicht es für deinen Freund "Frauke" Petry ja nach der Hertha-Freistellung noch zu einem Posten im Polizeidienst.

Oder Grenzer an der ungarischen Grenze.
Bitte in Ungarn und nicht hier. Warum Völker nicht zu weit wandern oder sich gar vermischen sollten, hat Frauke ja eindrucksvoll dargelegt. Zu viel Paprika tut unserer Kultur hier auch nicht gut.

[Jenner]

Nein, so sieht es eben nicht aus. Es gibt nämlich einen gewaltigen Unterschied zwischen dem Otto am Fließband, der seine Ansichten auf Facebook verbreitet, die nicht aber nicht mit seinem Arbeitgeber verbunden werden und einer Person, die öffentlich den Verein und dessen Leitwerte repräsentiert.

Ein Verein, der politisch neutral zu sein hat, kann aber nicht beliebig Leitwerte definieren. Sonst könnte Hertha bei noch mehr Opportunismus zum Zeitgeist sich auch für vegan und autofrei erklären und jedem der seine Sympathie für ein saftiges Steak oder seinen Sportwagen öffentlich macht, vor die Tür setzen. Dass das nicht geht, sollte einleuchten.

Blödsinn.
Nicht Petry schädigt seinen Arbeitgeber, sondern linksgrüne Medien und deren devote Leser_Innen, indem sie jegliche konservative Meinungsäußerung mit übrheblichem Gekreische als "rassistisch" zu brandmarken versuchen. Davon abgesehen hat Petry m.E. kein Manifest mit Hertha-Emblem verfasst.

Homophobie ist für die also nur eine konservative Meinung? Interessant.

Nenne mir doch mal bitte die Stelle des Interviews, in der sich Petry objektiv homophob äußert.

[MikeSpring]

Nein, so sieht es eben nicht aus. Es gibt nämlich einen gewaltigen Unterschied zwischen dem Otto am Fließband, der seine Ansichten auf Facebook verbreitet, die nicht aber nicht mit seinem Arbeitgeber verbunden werden und einer Person, die öffentlich den Verein und dessen Leitwerte repräsentiert.

Ein Verein, der politisch neutral zu sein hat, kann aber nicht beliebig Leitwerte definieren. Sonst könnte Hertha bei noch mehr Opportunismus zum Zeitgeist sich auch für vegan und autofrei erklären und jedem der seine Sympathie für ein saftiges Steak oder seinen Sportwagen öffentlich macht, vor die Tür setzen. Dass das nicht geht, sollte einleuchten.

Homophobie ist für die also nur eine konservative Meinung? Interessant.

Nenne mir doch mal bitte die Stelle des Interviews, in der sich Petry objektiv homophob äußert.

@Jenner: ich finde, explizit homophob äußert er sich nicht. Aber was ist mit Rassismus ? Ich finde er äußert sich ziemlich deutlich rassististch. WIe DU DAS relativieren willst ist mir schleierhft, ich bin gespannt auf Deinenn Versuch.
@Ray: Watt ist denn nun, hast Du überprüft, ob er das gesagt hat oder nicht oder spielt das für Dich keine Rolle ???

[Someone]

Blödsinn.
Nicht Petry schädigt seinen Arbeitgeber, sondern linksgrüne Medien und deren devote Leser_Innen, indem sie jegliche konservative Meinungsäußerung mit übrheblichem Gekreische als "rassistisch" zu brandmarken versuchen. Davon abgesehen hat Petry m.E. kein Manifest mit Hertha-Emblem verfasst.

Homophobie ist für die also nur eine konservative Meinung? Interessant.

Hänge an irgendein Wort -phobie hinten ran und schon hast du deine entsprechende Gesinnungskeule. Abartig und lächerlich.
Vorbehalte gegen die Homo-Ehe zu haben ist wohl kaum "homophob". Oder unterstellst du deiner Staatsratsvorsitzenden, der Raute des Grauens, Homophobie?

[Someone]

Ich finde er äußert sich ziemlich deutlich rassististch.

Was du findest und was ein Fakt ist, sind offensichtlich zweierlei Dinge.
Dann führe doch mal den Rassismus-Nachweis.

[ColeWorld]

Nein, so sieht es eben nicht aus. Es gibt nämlich einen gewaltigen Unterschied zwischen dem Otto am Fließband, der seine Ansichten auf Facebook verbreitet, die nicht aber nicht mit seinem Arbeitgeber verbunden werden und einer Person, die öffentlich den Verein und dessen Leitwerte repräsentiert.

Ein Verein, der politisch neutral zu sein hat, kann aber nicht beliebig Leitwerte definieren. Sonst könnte Hertha bei noch mehr Opportunismus zum Zeitgeist sich auch für vegan und autofrei erklären und jedem der seine Sympathie für ein saftiges Steak oder seinen Sportwagen öffentlich macht, vor die Tür setzen. Dass das nicht geht, sollte einleuchten

Petrys Arbeitgeber ist aber kein Verein, sondern ein Wirtschaftsunternehmen und dementsprechend muss dieser nicht politisch neutral sein.

Homophobie ist für die also nur eine konservative Meinung? Interessant.

Nenne mir doch mal bitte die Stelle des Interviews, in der sich Petry objektiv homophob äußert.

Menschen dafür zu kritisieren, dass sie sich gegen Homophobie einsetzen, ist zwar nicht direkt Homophob, da hast du recht, aber gewisse Sympathien scheint er damit dennoch auszudrücken.

[ColeWorld]

Ich finde er äußert sich ziemlich deutlich rassististch.

Was du findest und was ein Fakt ist, sind offensichtlich zweierlei Dinge.
Dann führe doch mal den Rassismus-Nachweis.

Migranten per se als Kriminelle abzustempeln, ist Rassismus.

[Someone]

Someone und Claudia Roth, Schwestern im Geiste. Eine im grünen Kleid, die andere im braunen, das Prinzip ist genau dasselbe,
drei Eckpunkte:
- Für Claudi ist jeder, der die Welt nicht mit ihren Augen sieht, ein Nazi, für Someone ein linksgrün Indoktrinierter.
- was tolerant ist und was nicht bestimmt einzig und allein das eigene Gefühl
- Toleranz gegenüber Intoleranten ist keinerlei Widerspruch

Was du in deiner BessermenschInnen-Verblendung nicht erkennnen kannst: Jeglicher Sozialismus ist mir zuwider. Das gilt für den braunen, den roten und den sich jetzt manifestierenden grünen.

[Someone]

Migranten per se als Kriminelle abzustempeln, ist Rassismus.

OMG
1.) Migranten sind keine "Rasse".
2.) Petry hat diese per-se-Aussage m.W. nicht getätigt.
3.) Illegale Einwanderer aus arabischen Ländern (ihr nennt sie gern "Geflüchtete") werden in Deutschland (Europa) deutlichst überproportional kriminell. Das ist durch das BKA belegt worden. Und ich interpretiere die Aussage Petrys dahingehend und stimme ihm zu.

[Ray]

Zu someone / Sozialismus:

Das ist löblich.
Sozialismus ist aber ein WIRTSCHAFTssystem.
Deine gesellschaftspolitischen Werte sind - was ich hier heraus lese - leider überhaupt nicht freiheitlich.
"Jeder kann tun, was er will" sollte nicht nur dahingerotztes Etwas sein, sondern wirkliche Akzeptanz für gleichgeschlechtlich oder wild durcheinander liebende, für Religionen, Kulturen etc.
Einen RAHMEN muss es geben, ansonsten wird es beliebig und das milianteste hat die größten Chancen, sich durchzusetzen.

Und Herr Petry - sorry, wo bietet der denn irgendeinen Lösungsansatz in seiner geblockten Denke?

[Someone]

Sozialismus ist aber ein WIRTSCHAFTssystem.

Gut, dann war der NationalSOZIALISMUS eben auch nur ein Wirtschaftssystem, ja?

[HerrFalstaff]

Genauso sieht es aus.
Aber anhand der Reaktionen hier im Forum erkennt man, dass die jahrelange linksgrüne Indoktrination auf allen Kanälen ihre widerliche Wirkung nicht verfehlt hat.

Damit hast Du ja eindeutig und unverblümt zur Kenntnis gebracht, dass Du an Stammtischen unter Deinesgleichen nicht davor zurückschreckst, über Homosexuelle, Flüchtlinge etc. abfällige ´Witze´ zu machen. Wehret den Anfängen! Tat beginnt immer mit Sprache! In dem bitteren Zusammenhang empfehle ich die dringende Lektüre von Viktor Klemperers "L.T.I. - Lingua tertii imperii - Die Sprache im dritten Reich". Wer das gelesen hat überdenkt und überprüft seine angewandte Sprache täglich. Wer die begrüssenswert überfällige Progression der Gleichstellungs/Gelichberechtigungsbewegung der letzten 10/20 Jahre als linksgrüne Indoktrination bezeichnet hat in einer Sozialgemeinschaft des 21.Jahrhunderts nichts verloren!

Der wunderbare, unlängst aber leider verstorbene, Martin Löwenberg, der jahrzehntelang durch Generationen von Schulklassen ging, um über den Holocaust aufzuklären prägte folgenden Satz:

"Faschismus ist keine Meinung. Es ist ein Verbrechen und führt zur Tat!"

Der gleiche Satz gilt für Homophobie, Fremden- und Frauenhass und alle Themen, die unter den Überbegriff "Diskriminierung" gewertet werden kann. Und darum sind auch die Aussagen von Herrn Petry, zumal in öffentlicher ´Vorbildfunktion´, als Meinung nicht zu dulden!

Ich kann nur Jedem dringend empfehlen, sich täglich neu zu hinterfragen, inwieweit sein Reden und daraus resultierendes Handeln nicht teils auch unbewusst als diskriminierend nachwirkt.

Dieses Thema ist für mich darum so emotional, weil ich mich täglich in der Stadtratsarbeit gegen Frauen-, Fremdenhass, Homophobie und Minderheitengruppenverachtung seitens der Abgeordneten"kollegen" der AfD erwehren muss! Im Übrigen kann ich Euch versichern, dass die Freiheitsrechte, die in Ungarn mittlerweile andere sind, als bspw. in Deutschland, keiner von Euch hier haben möchte.

[Bierchen]

Genauso sieht es aus.
Aber anhand der Reaktionen hier im Forum erkennt man, dass die jahrelange linksgrüne Indoktrination auf allen Kanälen ihre widerliche Wirkung nicht verfehlt hat.

Damit hast Du ja eindeutig und unverblümt zur Kenntnis gebracht, dass Du an Stammtischen unter Deinesgleichen nicht davor zurückschreckst, über Homosexuelle, Flüchtlinge etc. abfällige ´Witze´ zu machen. Wehret den Anfängen! Tat beginnt immer mit Sprache! In dem bitteren Zusammenhang empfehle ich die dringende Lektüre von Viktor Klemperers "L.T.I. - Lingua tertii imperii - Die Sprache im dritten Reich". Wer das gelesen hat überdenkt und überprüft seine angewandte Sprache täglich. Wer die begrüssenswert überfällige Progression der Gleichstellungs/Gelichberechtigungsbewegung der letzten 10/20 Jahre als linksgrüne Indoktrination bezeichnet hat in einer Sozialgemeinschaft des 21.Jahrhunderts nichts verloren!

Der wunderbare, unlängst aber leider verstorbene, Martin Löwenberg, der jahrzehntelang durch Generationen von Schulklassen ging, um über den Holocaust aufzuklären prägte folgenden Satz:

"Faschismus ist keine Meinung. Es ist ein Verbrechen und führt zur Tat!"

Der gleiche Satz gilt für Homophobie, Fremden- und Frauenhass und alle Themen, die unter den Überbegriff "Diskriminierung" gewertet werden kann. Und darum sind auch die Aussagen von Herrn Petry, zumal in öffentlicher ´Vorbildfunktion´, als Meinung nicht zu dulden!

Ich kann nur Jedem dringend empfehlen, sich täglich neu zu hinterfragen, inwieweit sein Reden und daraus resultierendes Handeln nicht teils auch unbewusst als diskriminierend nachwirkt.

Dieses Thema ist für mich darum so emotional, weil ich mich täglich in der Stadtratsarbeit gegen Frauen-, Fremdenhass, Homophobie und Minderheitengruppenverachtung seitens der Abgeordneten"kollegen" der AfD erwehren muss! Im Übrigen kann ich Euch versichern, dass die Freiheitsrechte, die in Ungarn mittlerweile andere sind, als bspw. in Deutschland, keiner von Euch hier haben möchte.

Da würde mich jetzt interessieren, wie du zu Übergriffen auf z.B. AfD-Infostände stehst, immerhin Sach-, meistens jedoch auch Körperverletzung.
Ist das jetzt durch deine (nicht konservative) Arbeit gedeckt oder fällt das unter AfD-Phobie?

[isnogud]

2018 gings in diesem Forum im Manschafts-Faden um Özil:

"Re: Die Mannschaft

Der Fall Özil zeigt, was Meinungsfreiheit in Deutschland mittlerweile bedeutet. Nicht viel. Deutschland bleibt provinziell. Leider.

Das ist ein Lieschen-Müller-Statement.

Meinungsfreiheit bedeutet, dass der Staat niemanden wegen seiner Meinung sanktioniert, so lange sie nicht gegen Gesetze verstößt.

Lieschen Müller denkt, Meinungsfreiheit heißt, dass niemand wegen seiner Meinung kritisiert werden darf.

Im Grunde richtet sich Dein Beitrag gegen die Meinungsfreiheit, da Du konträre Meinungen per se brandmarkst.

Ich lebe gern in einem Land, in welchem die Unterstützung für einen Faschisten zu öffentlichem Widerspruch führt. Du hältst ein solches Land für provinziell. So hat eben jeder seine Meinung.

Wer da was geschrieben hat, lässt sich ja schnell rausfinden, aber darum geht es mir gar nicht. Wichtig ist mir der Punkt, dass Petry Kritik an seinen Äußerungen aushalten muss und er sich eigentlich an die eigene Nase fassen sollte, wenn er im selben Interview sinngemäß sagt: Man solle sich nicht zu gesellschaftlichen Themen als Sportler äußern. Der Kandidat erhält 100 Punkte!

Die Interviewübersetzungen (sofern man denen denn trauen kann) erschienen mir so, als hätte Petry zuviel Houellebecq gelesen bzw. keine Distanz zu dessen Protagonisten aufgebaut. Dürfte Houellebecq eigentlich Torwarttrainer bei Hertha werden? Oder ein Katholik? Denn die katholische Kirche lehnt meines Wissens nach die gleichgeschlechtliche Ehe weiterhin ab. Und dafür wird sie meines Wissens nach auch schwer kritisiert. Wenn wir uns immer als Faschist oder Kommunist oder, oder, oder etikettieren, dann artet jede Diskussion zu einem Freund/Feind, Schwarz,Weiß Dilemma aus.

Übrigens Özil: Der hat später sich öffentlich für die Uiguren stark gemacht und Arsenal hat sich von ihm distanziert. Den chinesischen Markt wollte man wohl nicht gefährden - aber deswegen entlassen haben sie Özil nicht.

Was Hertha jetzt machen soll? Ich würde mir erstmal eine saubere Übersetzung des Interviews holen. Oder gibt es die schon?

[isnogud]

In dem bitteren Zusammenhang empfehle ich die dringende Lektüre von Viktor Klemperers "L.T.I. - Lingua tertii imperii - Die Sprache im dritten Reich". Wer das gelesen hat überdenkt und überprüft seine angewandte Sprache täglich. Wer die begrüssenswert überfällige Progression der Gleichstellungs/Gelichberechtigungsbewegung der letzten 10/20 Jahre als linksgrüne Indoktrination bezeichnet hat in einer Sozialgemeinschaft des 21.Jahrhunderts nichts verloren!

Da ist durchaus was dran. Aber was machen wir mit denen, die es nicht gelesen haben und sagen wir mal nicht in gut behüteten und akademischen Verhältnissen aufwuchsen? Wie pulen wir denen das bei? Mit dem Holzhammer? Ab in den Lesegulag? Oder bei sprachlichen Nogos sofort als Nazi identifizieren und Kontaktschuld verhängen? Wer noch einmal Negerküsse sagt oder schreibt, wird erschossen? Das ist Jakobinertum.

Edit: Zumal wir zunehmend in sozial längst nicht mehr so durchmischten Verhältnissen leben und zur Schule gehen. Da kocht jede soziale Klasse zunehmend im eigenen Saft. Das ist ein Problem.

[Daher]

Petry ist raus.

https://www.herthabsc.com/de/nachrichte ... petry-2021

[replay]

Bitte zu "Ehemalige" verschieben.

Und Tschüss du Vogel

Praktischerweise wird damit auch ein Posten für einen besseren Trainer frei.

[isnogud]

Was das sein?

„Die Arbeit von Zsolt Petry wurde in seinen Jahren bei Hertha BSC immer sehr geschätzt. Ebenso erlebte man ihn stets offen, tolerant und hilfsbereit. Er hat zu keiner Zeit homophob oder fremdenfeindlich agiert", sagte CEO Carsten Schmidt. „Auch unter Würdigung von Übersetzungsfeinheiten und der Tatsache, dass einige Aussagen von Zsolt im Interview ohne Rücksprache vor der Veröffentlichung weggelassen wurden, mussten wir letztlich feststellen, dass die getätigten Äußerungen insgesamt nicht den Werten von Hertha BSC entsprechen. Wir danken Zsolt Petry für die geleistete Arbeit und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute", fügt unser Vorsitzender der Geschäftsführung hinzu.

Zsolt Petry äußert sich: „Ich möchte betonen, dass ich weder homophob noch fremdenfeindlich bin. Meine Aussage zur Einwanderungspolitik bedaure ich sehr und möchte all die Menschen, die bei uns Zuflucht suchen und die ich damit beleidigt habe, um Entschuldigung bitten. Ich war sehr gerne für Hertha BSC tätig und respektiere diese Entscheidung. Ich wünsche allen bei Hertha BSC viel Erfolg für die Zukunft.“

Also er entschuldigt sich. Der Verein hat ihn auch nie anders erlebt. Aber er ist gefeuert. Na, Kanzlette müsste man sein, dann wirste für ein "Verzeihen Sie mir, bitte" gefeiert.

Schlechtestmöglicher Ausgang und überragend beschissene Öffentlichkeitsarbeit bei Hertha.

[Micky]

Manche Probleme lösen sich einfach von selbst. Und das meine ich rein sportlich!!!

[khratoy]

Petry ist raus.

https://www.herthabsc.com/de/nachrichte ... petry-2021

Rasch reagiert, hätte ich nicht erwartet. Konsequent ist es - noch mehr als die Aussagen an sich hat dieses Interview eine vereinsschädigende Diskussion in Gang gesetzt, die auch vor dem Hintergrund der aktuellen sportlichen Situation nicht tragbar ist.

Sportlich wird man Petry nicht vermissen, insofern Situation gut genutzt.. hoffe es wirkt für unsere sensiblen Torhüter nicht destabilisierend

[Ray]

Preusse hat es wie immer als erster gewusst: Schmidt ist ein Killer

Jetzt kann ja Andi Köpke wieder für 7 Spiele einspringen, der hat ja bis Ende Mai nix zu tun

[BadBlue]

Leute wie Marc Schwitzky die am laufenden Band Politik mit Sport vermischen sind einfach nicht zu Ertragen