Das ist kein Wahnsinn, das ist kein Hexenwerk, das ist Logik.Private__p hat geschrieben: ↑18.09.2020, 13:45
Sinnlose Diskussion eigentlich da man noch nicht sagen kann ob es nicht funktioniert. Am Samstag ist der erste Messpunkt an dem Piatek fit ist, anwesend ist und sich beweisen kann. Seine Einsätze letztes Jahr sollte man nicht bewerten da es einfach vorn und hinten im kompletten Team nicjt stimmte. Vorher schon wieder über Sachen reden die nicht belegbar sind ist der absolute Wahnsinn. Übrigens War ich diese Woche zwei mal sehr nah dran an der Mannschaft und es sah alles andere als danach aus, dass unser „starstürmer“ unzufrieden ist. Ich kann dir auch versichern das er am Wochenende spielt. So viel zum Thema BL plant nicht mit ihm und holt Córdoba deshalb wie ich es hier schon massenhaft gelesen habe.
Entweder er kann die Erwartungen erfüllen oder nicht.
Schafft er das, wunderbar.
Schafft er es nicht, dann ist der Spieler entweder überschätzt und Hertha hat Mist gebaut diesen Spieler für eine gigantische Summe zu verpflichten, oder, es gelang Hertha nicht ihn erfolgreich in die Mannschaft zu integrieren und für ihn ein leistungsförderndes Umfeld zu schaffen.
Was ist an dieser Überlegung denn jetzt so mysteriös und wahnsinnig?
Abgesehen von einer Verletzung gibt es doch nur diese beiden möglichen Ausgänge.
Irgendwie habe ich den Eindruck potenzielle Probleme im Vorfeld zu analysieren und ggf. präventiv gegenzusteuern wird bei Hertha als diabolisches Hexenwerk wahrgenommen.
So unter dem Motto: "Jetzt wartet doch mal gefälligst in Ruhe ab bis das Kind in den Brunnen gefallen, danach können wir uns immer noch zusammensetzen und eine Lösung suchen."
Ob Piatek gegen Werder spielt, sagt leider noch nichts aus, da Cordoba ja erst Anfang der Woche hier angekommen ist.
Interessant wird es in den Wochen und Monaten danach, ich hoffe sehr, Piatek hat dann immer noch gut lachen.
In Wolfsburg spielte Labbadias Wandstürmer Weghorst fast alle Ligaspiele in der starken Saison durch, der andere Stürmer Ginczek brachte es nur auf eine Bruchtein der maximal möglichen Einsatzzeit. Denn auf das 2-Stürmer-System griff Labbadia eher nur selten und situationsbedingt zurück.