bball62 hat geschrieben: ↑10.09.2018, 13:54
Offenbar war einer der Täter von Koethen für eine Abschiebung vorgesehen worden:
https://www.morgenpost.de/politik/artic ... hanen.html
Ich oute mich auch gerne mal als damaliger Unterstützer der These "wir schaffen das!". Mittlerweile sehe ich das alles ein bisschen anders und ich weiß nicht, ob das alleine auf Medien-brainwash zurückzuführen ist. In der Angelegenheit wurde sich massiv verspekuliert.
Geht mir ähnlich.
bball62 hat geschrieben: ↑10.09.2018, 13:54
Dazu noch eine kurze Bemerkung zu den arabischen Clans: die Situation scheint derzeit hochzukochen. Es gibt massive Konflikte zwischen verschiedenen Parteien, dass nun ein hochrangiges Mitglied gestern auf offener Straße am hellichten Tage erschossen wurde, könnte in nächster Zeit öfter passieren. Leider hat man auch hier wieder das Gefühl, dass der Staat völlig gepennt hat und keineswegs mehr Herr der Lage ist.
Laut
diesem Tweet wurde das spätere Opfer vom LKA noch am Samstag gewarnt, dass er in Gefahr sei. So ganz verpennt ist der Staat dann scheinbar doch nicht, nur was nutzt das, wenn Du auf der einen Seite einen Rechtstaat hast, der sich an Regeln halten muss und auf der anderen Seite patriarchalisch organisierte und international agierende Clans, die mit unvorstellbarer Dreistigkeit und Gewaltbereitschaft agieren. Viel zu spät und viel zu zögerlich fängt man langsam an, Vermögensabschöpfung zu betreiben, aber auch dafür muss man vermutlich auf den Amtsstuben lange suchen, bis man Staatsanwälte und Richter findet, die das rechtlich mögliche exekutieren.
HipHop hat geschrieben: ↑10.09.2018, 13:56
Der User hatte doch seine These begründet. Merkwürdig das du das überlesen hast.
Was hab ich überlesen? Du meinst jetzt nicht wirklich das hier:
creek1 hat geschrieben: ↑27.08.2018, 16:06
Conse hat geschrieben: ↑26.08.2018, 23:00
Gibts für diese Anschuldigung einen nenneswerten Anhaltspunkt?
Bomberpilot in Vietnam. Der Krieg wurde von den USA unter " false flak " Aktion begonnen.
Befürworter aller Kriege der USA im nahen Osten. Alle Kriege dort sind zur Destabilisierung der Länder in der Region.
Wäre er Präsident der USA geworden hätte er den Iran weggebomt.
Seine militärische Laufbahn bestand in erster Linie aus viel Glamour und vielen Jahren Kriegsgefangenschaft. Belege dafür, dass es Hinweise gibt, er sei bei einem seiner 23 Einsätze in Vietnam ein "Massenmörder" (wie auch immer man das definieren mag, dazu aber später mehr) geworden, vermag ich nicht zu finden und finde allein die Tatsache, dass er Angehöriger eines Navypilotenverbands war, dafür auch nicht stichhaltig. Bis zu den 90er Jahren galt er zudem zumindest als skeptisch gegenüber militärischen Interventionen, 1983 forderte er den Rückzug der US Marines aus Beirut und kritisierte öffentlich die Iran-Contra Affäre (
Quelle). Seit den 90er Jahren sah das etwas differenzierter aus, das macht ihn aber nicht zu jemandem, der dieses Attribut verdient hätte. Er hat kein Kommando innegehabt und auch keine Befehlsgewalt gehabt. Man muss schon eine reichlich verschwurbelte Weltsicht haben, in der auch ein Joschka Fischer wegen des Engagements deutscher Soldaten in Jugoslawien als "Massenmörder" gilt, um so einen Vergleich zu ziehen. Und die eigentlichen Massenmörder, die Hitlers, die Stalins, die Maos, die Pol Pots dieser Welt lachen sich ins Fäustchen ob solcher Relativierungen.