Glaubst Du ernsthaft dass Friedrich das mit sich machen lässt? Der macht doch für diesen Manager-Unfall nicht den Fußabtreter!

Glaubst Du ernsthaft dass Friedrich das mit sich machen lässt? Der macht doch für diesen Manager-Unfall nicht den Fußabtreter!
So ist es, aber warum kann man das jetzt nicht einfach abwarten. Man muss doch nicht alles immer wieder schon zu Beginn niedermachen.
Es geht weniger darum Arne niederzumachen, sondern eher darum, dass man sich durch diesen billigen und leicht zu durchschauenden Schachzug von Gegenbauer und Preetz verarscht fühlt. Davon abgesehen war dieser Zug von Gegenbauer und Preetz für mich auch längst zu erwarten.NoBlackHat hat geschrieben: ↑28.06.2020, 22:22jetzt nicht einfach abwarten. Man muss doch nicht alles immer wieder schon zu Beginn niedermachen.
Deine Argumentation ist nicht schlüssig.emanzi hat geschrieben: ↑28.06.2020, 22:52Es geht weniger darum Arne niederzumachen, sondern eher darum, dass man sich durch diesen billigen und leicht zu durchschauenden Schachzug von Gegenbauer und Preetz verarscht fühlt. Davon abgesehen war dieser Zug von Gegenbauer und Preetz für mich auch längst zu erwarten.NoBlackHat hat geschrieben: ↑28.06.2020, 22:22jetzt nicht einfach abwarten. Man muss doch nicht alles immer wieder schon zu Beginn niedermachen.
Was soll es also bringen Arne in eine Position zu heben, wenn die alleinge Entscheidungsgewalt Preetz hat. Es ändert sich nichts.
Außer für Preetz...es bringt ihn in die komfortable Position. So das er bei Erfolg sich im Rampenlicht aalen kann und bei Mißerfolg verkrümmelt sich dieser feige Charakter und taucht ab und zeigt mit dem Finger auf Arne und Labbadia....
Wie bereits auch schon von anderen erwähnt, hätte hier als Gegenpol zu Preetz seiner Allmacht bei Hertha, so eine erfahre Persönlichkeit wie z.B. Rangnick den Posten übernehmen müssen. Der würde sich nicht von Preetz die Butter vom Brot nehmen lassen.
Ich bin gespannt wie Windhorst auf diese Verarsche reagiert....
Gut möglich, dass es so läuft wie bei Klinsmann. Preetz hat Friedrich alles mögliche an Kompetenzen versprochen und hält sich später nicht daran.topscorrer63 hat geschrieben: ↑28.06.2020, 22:16Glaubst Du ernsthaft dass Friedrich das mit sich machen lässt? Der macht doch für diesen Manager-Unfall nicht den Fußabtreter!
Wenn es bei Preetz um schwachsinnige Personalentscheidungen bei der Kaderplanung geht und die Vorschläge von Rangnick igrnoriert werden, dann könnte ich mir schon vorstellen das Rangnick feuer geben kann. Er würde sich mit Sicherheit nicht, wegen Preetz seiner Unfähigkeit zum Buhmann machen lassen. Ich schätze mal, er würde auch den Klinsmann machen.coconut hat geschrieben: ↑28.06.2020, 23:33Deine Argumentation ist nicht schlüssig.emanzi hat geschrieben: ↑28.06.2020, 22:52
Es geht weniger darum Arne niederzumachen, sondern eher darum, dass man sich durch diesen billigen und leicht zu durchschauenden Schachzug von Gegenbauer und Preetz verarscht fühlt. Davon abgesehen war dieser Zug von Gegenbauer und Preetz für mich auch längst zu erwarten.
Was soll es also bringen Arne in eine Position zu heben, wenn die alleinge Entscheidungsgewalt Preetz hat. Es ändert sich nichts.
Außer für Preetz...es bringt ihn in die komfortable Position. So das er bei Erfolg sich im Rampenlicht aalen kann und bei Mißerfolg verkrümmelt sich dieser feige Charakter und taucht ab und zeigt mit dem Finger auf Arne und Labbadia....
Wie bereits auch schon von anderen erwähnt, hätte hier als Gegenpol zu Preetz seiner Allmacht bei Hertha, so eine erfahre Persönlichkeit wie z.B. Rangnick den Posten übernehmen müssen. Der würde sich nicht von Preetz die Butter vom Brot nehmen lassen.
Ich bin gespannt wie Windhorst auf diese Verarsche reagiert....
Auch ein Rangnick wäre unter Preetz angesiedelt und demnach genauso Zahnlos. Müsste sich also demzufolge, wie du es ausdrückst "die Butter vom Brot nehmen lassen".
Nur ein Rangnick würde nie unter Preetz arbeiten. Ein Eberl übrigens auch nicht.
Von daher kann man nicht unbedingt daraus schließen, wie sich ein Arne Friedrich da verhalten wird.
Ich vermute, wird es ihm zu blöd, haut er ganz schnell wieder ab und zwar freiwillig. Denn Arne ist eine "Ich-AG". Das war er schon als Spieler. Warum sollte sich das geändert haben? Als "Fußabtreter für Preetz" ist der sich zu schade. Und verkaufen kann er sich auch gut. Denke mal nur an den angeblichen Gehaltsverzicht, der aber in Wirklichkeit als Prämie nach gezahlt wurde....
Also erst einmal abwarten, wie er sich auf dieser Position schlagen wird. Das er da noch keine Erfolge aufzuweisen hat, sagt erst einmal gar nichts aus.
Vielleicht wird er auch der neue Sportdirektor-Superstar...? Wer kann das jetzt schon wissen.
Richtig. Niemand.
Angenommen so sollte es passieren, dann denke ich nicht dass Arne das ohne Widerspruch über sich ergehen lässt.Jenner hat geschrieben: ↑28.06.2020, 23:44Gut möglich, dass es so läuft wie bei Klinsmann. Preetz hat Friedrich alles mögliche an Kompetenzen versprochen und hält sich später nicht daran.topscorrer63 hat geschrieben: ↑28.06.2020, 22:16
Glaubst Du ernsthaft dass Friedrich das mit sich machen lässt? Der macht doch für diesen Manager-Unfall nicht den Fußabtreter!
Haben alle Sportdirektoren überall die gleichen Kompetenzen und Arbeitsbereiche?Jenner hat geschrieben: ↑28.06.2020, 22:04Das war einer der widerlichen Verleumdungsartikel des seinerzeitigen Hofschreibers Bremer, der den Auftrag hatte Friedrich, den Preetz und Gegenbauer als Hoeneß-Mann sahen, zu diskreditieren. Dieser Propaganda sollte niemand auf den Leim gehen. Favre hat auch Jahre später bestätigt, dass sein Verhältnis zu Friedrich in Ordnung war.MS Herthaner hat geschrieben: ↑28.06.2020, 19:49
Friedrich hat ja bei Favre bewiesen das er durchaus in der Lage ist jemanden in den Rücken zu fallen
https://www.welt.de/sport/fussball/arti ... assen.htmlDie Frage ist doch, ob Friedrich wirklich alle Kompetenzen eines Sportdirektors hat, oder ob er nur als Feigenblatt dient, um jemandem Preetz' Versagen zukünftig in die Schuhe schieben zu können.
Na dann ist er doch jetzt bei seinen Vorgesetzten in bester Gesellschaft.
Ach wäre das schön wenn Preetz hier mal mitlesen würde.elmex hat geschrieben: ↑28.06.2020, 23:18"Schachzug" für was? Um von Windhorst die 150 Mio. zu bekommen und Friedrich bei Misserfolg als Sündenbock hinzustellen? Das hieße aber, dass Windhorst konkrete Bedingungen gestellt hat. Gegenbauer und Preetz sind zwar intrigant aber keine Personen die im Voraus denken und Ränkepläne schmieden. Die werfen mit Dreck, geben einen Sündenbock die Schuld, finden faule Ausreden, ziehen sich zurück und lassen Gras über die Sache wachsen. Würden die so durchdacht den Kader formen, dann hätte Hertha keinen Windhorst nötig.
Ich sehe beides als gleich realistisch an und warte da erstmal noch ab, bevor ich mir da ein Urteil bilde.topscorrer63 hat geschrieben: ↑28.06.2020, 22:16Glaubst Du ernsthaft dass Friedrich das mit sich machen lässt? Der macht doch für diesen Manager-Unfall nicht den Fußabtreter!![]()
Ich glaube auch nicht, dass Friedrich das mit sich machen lässt, zumal er Preetz nach dessen Bossing 2009/10 in herzlicher Feindschaft gegenüberstehen dürfte. Meine Vermutung ist, dass Friedrich irgendwann das Handtuch wirft und Preetz/Gegenbauer dann wieder die Legende verbreiten, dass da jemand vor der Verantwortung weggelaufen ist. Von Preetz/Gegenbauer ist das ein bauernschlauer Schachzug. Formal ist Windhorsts (vermutlicher) Forderung genüge getan, real macht Preetz so weiter wie bisher und kann dem Investor süffisant verkünden, dass dessen Leute nicht das Gelbe vom Ei sind und er doch besser der Wagenburg die Personalia überlassen sollte.topscorrer63 hat geschrieben: ↑28.06.2020, 22:16Glaubst Du ernsthaft dass Friedrich das mit sich machen lässt? Der macht doch für diesen Manager-Unfall nicht den Fußabtreter!![]()
elmex hat geschrieben: ↑28.06.2020, 18:07Erstmal möchte ich auf den Fakt hinweisen, dass es Klinsmann war Friedrich in den Club zurückgeführt hat. Die Frage ist doch warum sich die jetzige Geschäftsführung dazu veranlasst sieht, Friedrich diesen Posten zu geben. Er hätte auch weiterhin Frühstücksdirektor aka Performance Coach bleiben können. Offensichtlich sind die 150 Mio. von Windhorst an Bedingungen geknüpft.
Also ist Spuki da raus, wenn Arne übernimmt? Und wie nennt sich dann Spukis Posten eigentlich?Zu den wichtigsten Aufgaben eines Sportdirektors gehören:
Erstellung von Terminplänen (z.B. Buchungen von Trainingslagern, An- und Abfahrten)
Organisation von Unterkünften bei Auswärtsspielen
Zusammenstellung des Kaders
Besonders die Zusammenstellung des Kaders ist eine ungemein wichtige Funktion. Schließich prägen die Spieler das Bild eines Vereins und fungieren als Identifikationsfiguren für die Fans. Schlussendlich können auch nur die Spieler Siege einfahren. Deswegen muss ein Sportdirektor Fußballer einkaufen, die zu dem Verein spielerisch, charakterlich und finanziell passen, um gesetzte Ziele erreichen zu können.
Okay, also es geht also mit und ohne Studium. Hat Arne da eigentlich irgendwas vorzuweisen?Die neue Generation Fußballmanager
Ein schleichender Wandel durchzieht die Ligen. Dies ist an den letzten Personalentscheidungen der Vereine bzw. an dem Engagement von ehemaligen Spielern bei der Besetzung des Managerpostens zu erkennen. Zum Beispiel führt in Mainz der gelernte Bankkaufmann Christian Heidel das Amt des Sportdirektors aus – ohne Metier als Profispieler. In München absolvierte der ehemalige Fußballer Christian Nerlinger ein BWL-Studium, bevor er den Managerposten antrat. Selbst Oliver Kahn lehnte nach seinem Karriereende als Torwart ein Angebot für das Sportdirektoramt bei Schalke 04 ab, um erst einmal ein Studium absolvieren zu können.
Zudem bieten einige Fachhochschulen in Form von Zertifikaten theoretische Grundlagenkurse speziell für das Fußballmanagement an. In Kursen werden Themen wie Betriebswirtschaftslehre, Recht, Marketing, Vereinswesen oder Sponsoring behandelt. Diese Angebote nutzen immer häufiger Sportler (z.B. Michael Preetz, Sportdirektor von Hertha BSC Berlin) aber auch Nicht-Sportler, um ihre Vita aufzuwerten.
Sportdirekter in der Bundesliga – endlich ein Beruf für Jedermann?
Auch wenn die Anforderungen für die Sportdirektorposten gestiegen sind, wird primär das Amt in der Hand von ehemaligen Profi-Spielern bleiben, da eine Bindung zum Fußball eigentlich ebenso unerlässlich ist wie die wirtschaftlichen Kompetenzen. Als ehemaliger Fußballspieler kennt er die internen Abläufe im Verein, er weiß, wie Spieler ticken und wie eine Mannschaft am besten funktioniert. Das zeigten in der Vergangenheit bereits Sportdirektoren wie Klaus Allofs (Werder Bremen), Michael Zorc (Borussia Dortmund) oder Dieter Hoeneß (ehemalig Bayern München), die ohne Qualifikationen ihre Vereine erfolgreich managten.
Für Laien ist die Position als Sportdirektor daher auch in naher Zukunft wohl noch nicht greifbar. Aber Martin Bader, Fußballmanager vom 1.FC Nürnberg, beweist auch, dass Ausnahmen in der Regel vorkommen. Er war kein Fußballer, studierte ausschließlich Diplom Sportökonomie.
Das kannte ich noch gar nicht. Danke. Wenn man sich die Alice Preetz anschaut, ist dem Preetz etwas richtig Tolles gelungen. Wieso gelingt ihm das nicht mit Hertha? Aber wer nach dem Interview noch glaubt, dass Friedrich schwul ist, dem ist nicht mehr zu helfen. Kann es sein, dass das Kriegsbeil zwischen Preetz und Friedrich längst begraben ist?arno85 hat geschrieben: ↑29.06.2020, 10:20Er war in der Jürgen-Klinsmann-Gedächtnisschule für angewandtes Management und im Bergsteigerlehrgang. Das kannst du hier nachlesen, beim Sprössling vom Chef: https://alica-preetz.de/interview-mit-a ... tualitaet/