ich muss dazu nochmal nachbessern, auch wenn ich vieles schon dazu geschrieb hatte, meine Kiste zeigt nur Fehlermeldungen beim kommentieren meiner eigenen Sachen.
ich habs per copy/ paste hier nochmals, oft beinahe identisch überarbeitet:
bitte seht mir nach, wenn ich damit jemanden wirklich nerve
was du hier schreibst is völlig richtig.
Dödel ist Belgier und hat mit meinen Nigeria-erfahrungen nix am Hut.
Dennoch stehe ich zu 100% zum Inhalt mienes posts. Man muss wirklich Afrika erlebt haben, um Jungen wie Dodi zu verstehen. Damit ist bsolut nix böses gemeint. Kinder wie er oder oder andere gute Fussballer aus dieser Nationalitäten-gruppe (ich verzichte hier bewusst auf die RAL-Tabelle), mussten immer schon ihr Herkunftland (bzw. das der Eltern) verbergen um nicht noch mehr gemobbt zu wereden. Wirklich traurig, und auch genaus das wogegen ich mit aller Macht kämpfe:
"Alle Menschen", egal welcher coleur, welchem Ursprungs und Rasse, sind rechtlich gleich. Falls junge menschen aus diesen Gruppen anders denken, muss wirklich über Ressentiments nachgedacht werden, notfalls auch mit lebenslangen Strafen.
Keiner dieser angeblichen "Welt- und Heimatverteidiger" hat jemals über den Tellerrand geguckt, weiß z.B. nicht dass sein ganz persönliches Problem meist ganz einfach gelöst werden könnte. Er denkt immer nur, gebe ich hier nach, habe ich sowohl Respekt, meistens auch Besitz verloren - eine Meinung. welche tatsächlich zum ungeliebten Selbstläufer werde könnte.
Alle Bundesligaspieler aus dieser Kategorie, können mit Sicherheit unzählige Geschichten erzählen, über die nicht nur ich, sondern wir alle uns (fremd-) schämen sollten. Das ist genau der Punkt den ich ich weiter oben darzustellen versuchte.
Die Rolex meines Chefs hat damit null zu tun (es waren auch dort nur widrige Umstände: Chef lässt bei 35° im Schatten, wie jeder andere auch, die Hand am offenen Autofenster liegen (70/80er-Jahre, wo nicht jedes Auto AC hatte) und wurde von einem vornbeifahrendem Tandem am Motorrad mittels Machete seiner Uhr beraubt, an einer roten Ampel wo in der rushhour keiner auf den anderen guckt.
Hier kann man nur sagen: shit happens - mein damaliger Chef lebte zu der Zeit schon mehr als 2 Jahre in Lagos und kannte die Umstände.
Sorry, diese Richtigstellung musste jetzt sein:
man kann sich ein Halbwissen aus Medien bilden, aber ich war jahrelang wirklich da und bilde mir daher auch das Recht auf meine Meinung aus, auch wen Dödel und Konsorten nicht dort geboren wurden. Die Eltern, speziell wenn sie in den ersten Jahren in der Fremde leiden, geben das sehr wohl, möglicherweise auch unbewusst an den Nachwuchs weiter