Spielt aber keine Rolle wenn das Transferfenster erst später schließt und Hertha auf ein Schnäppchen wie Aldarete für 6,5 Mio oder Khedira (2 Mio für 4 Monate) wartet .
Das wäre mal was.MS Herthaner hat geschrieben: ↑18.03.2021, 12:23Dafür sollte man jetzt allerdings schon mal anfangen.
Vielleicht, vielleicht, vielleicht ... waren wir ja gar nicht der ausschlaggebende Punkt sondern RB?DivBra hat geschrieben: ↑17.03.2021, 14:16Vielleicht geht Bobic ja zu Hannover 96? Fahrzeit zum Bahnhof Spandau 1,5 Stunden. Da kann er sogar pendeln.
Gegenbauer wird täglich eine Kerze anzünden, dass seine Hertha in Liga 1 bleibt. Ansonsten ist er auf ewig diskreditiert. Das der überhaupt noch ein Thema ist? Der träumt nur noch von einem halbwegs würdigen Abgang.
Falls wir absteigen, wird die Party für alle Herren ohne Trainerschein vorbei sein. Was z.B. ein Keuter leistet oder nicht, wird Schmidt fachlich einschätzen können. Ansonsten, Trainer werden immer gebraucht, also wird Zecke auch irgendwo unterkommen.
Und Friedrich schwirrt wieder ab nach Amerika.
Es wird keine Alternative geben, insofern sind wir gezwungen abzuwarten als Fans
"Hertha" und "professionell", jetzt hast Du mich aber mit nem Lachkrampf ins Wochenende geschickt.MS Herthaner hat geschrieben: ↑18.03.2021, 12:23
Ich fände es mal professionell wenn man den Kader zur Vorbereitung zusammen hat,
Wenn man das liesst, organisatorischer und strategischer Bereich, einheitliche Spiel Philosophie bis zur U19 runter etc.
Da sieht man doch wie professionell Bobic ist. 
Der Bobic-Poker in Frankfurt: Wer bewegt sich zuerst?
Die aktuelle Länderspielpause böte eine ideale Gelegenheit, Klarheit zu schaffen. Was die Zukunft von Eintracht-Sportvorstand Fredi Bobic wie auch die Frage nach seiner Nachfolge angeht. Doch beide Angelegenheiten stocken.
Auf dem Trainingsplatz herrscht bei der Eintracht angesichts von 13 Länderspielfahrern derzeit eingeschränkter Betrieb. Hinter den Kulissen sollte man derweil weitaus vielfältigere Aktivitäten erwarten. Die zweiwöchige Bundesligapause offeriert schließlich einen denkbar günstigen Zeitpunkt, die Hängepartie um Fredi Bobic rechtzeitig vor dem heißen Saison-Finale zu Ende bringen.
An geklärten Verhältnissen sollten doch eigentlich alle Seiten interessiert sein: Sowohl die Eintracht im Rennen um die Champions-League-Teilnahme als auch Bobics mutmaßlicher künftiger Arbeitgeber Hertha BSC im Schlussspurt um den Klassenerhalt. Soweit jedenfalls die Theorie. Die Praxis freilich gestaltet sich anders, ein Ende des Schwebezustands ist vorerst nicht absehbar. Was vor allem die Eintracht in Zugzwang zu bringen droht.
Seit der Sitzung des Frankfurter Aufsichtsrats am 10. März liegt der Ball erklärtermaßen bei Bobic bzw. dessen etwaigem neuen Verein. Bobic, so ließ die Eintracht damals verlauten, bekenne sich zu seinem bis Juni 2023 laufenden Vertrag. Doch sei man verhandlungsbereit für den Fall, dass "ein Klub bei der Eintracht unmittelbar oder über Fredi Bobic mittelbar sein Interesse an einer vorzeitigen Anstellung bekundet".
Für den Moment war das ein klarer Punktsieg für das Frankfurter Kontrollgremium um Boss Philip Holzer. Nachdem Bobic kurz zuvor via ARD seinen Abschied im Sommer höchst eigenmächtig bereits als unumstößliche Tatsache verkündet hatte, musste der 49-Jährige nun zurückrudern. Die Eintracht, so schien es, behält das Heft des Handelns fest in der Hand. Doch inzwischen zeigt sich: Je länger der Ist-Zustand anhält, desto weniger komfortabel wird er für die Hessen.
Boldt und Co: Bislang nur lose Sondierungen
Und das vor allem deshalb, weil die Rekrutierung eines Nachfolgers nur mit angezogener Handbremse verfolgt werden kann. Solange Bobic - vertragsgemäß - über den Sommer hinaus in Amt und Würden gebunden ist, kann der Aufsichtsrat dessen Posten logischer Weise nicht neu besetzen. Hätte man plötzlich zwei Sportvorstände unter Vertrag, drohte im Extremfall die völlig absurde Situation, Bobic sogar noch eine Abfindung mit auf den Weg geben zu müssen. In jedem Fall würde sich die Frankfurter Position im Poker um eine Bobic-Ablöse automatisch verschlechtern.
Aus diesem Grund wird schon eine Kontaktaufnahme mit Kandidaten zumindest beeinträchtigt. Außer Wunschnachfolger Christoph Spycher (Young Boys Bern), der unter Verweis auf seinen bis 2022 laufenden Kontrakt absagte, hat die Eintracht nach kicker-Informationen bislang niemandem ein klares Angebot unterbreitet. Zwar befinden sich Namen wie Jonas Boldt (HSV), Samir Arabi (Arminia Bielefeld) oder Markus Krösche (RB Leipzig) auf der Liste. Doch noch ging nichts über lose Sondierungen hinaus.
Bobics neuer Klub dürfte keinen Zeitdruck verspüren
Bleibt die große Frage: Wer bewegt sich zuerst? In konkrete Gespräche können Holzer und Kollegen wohl erst dann einsteigen, wenn Bobics Abschied zumindest parallel Fahrt aufnimmt. Ein Vorstoß seitens der Hertha scheint in unmittelbarer Zukunft aber nicht geplant. Was sich durchaus als Verhandlungstaktik interpretieren ließe. In der Hoffnung, dass Frankfurt irgendwann doch von sich aus eine ablösefreie Vertragsauflösung forciert, um den Bobic-Posten dann neu besetzen zu können. Dass der bisherige Erfolgsmanager bleibt, scheint nach der Vorgeschichte schließlich nicht darstellbar. Bobic und dessen künftiger Verein dürften dabei kaum Zeitdruck verspüren. Dass der Ball bei ihnen liegt, scheint sich nicht als Nachteil herauszustellen.
Thiemo Müller
Überrascht dich das wirklich? Friedrich und Dardai sagten a, sie planen schon für die nächste Saison. Man hat also keinen Zeitdruck, weil notfalls machen Pest und Cholera einfach weiter.
Lass das nicht die Frankfurter hören, auf so etwas reagieren die bestimmt empfindlich!Rasenheizung hat geschrieben: ↑23.03.2021, 21:40Ach Ratlos, bist du noch nicht mal fähig den Bericht zu verstehen?
Der Artikel bescheinigt gerade das Hertha/Bobic alles richtig machen.
Frankfurt ist im Zugzwang und muß handeln was bedeutet, daß sie mit dem Preis runtergehen müssen.
Hertha hat überhaupt keinen Zeitdruck. Wir müssen eh erstmal schauen, wo wir die nächste Saison spielen.
Ich schätze Bobic aber so ein, daß er im Hintergrund schon für Hertha die nächste Saison plant.
Diesen Luxus hat Frankfurt nicht.
Ach was, Thats business as usualtopscorrer63 hat geschrieben: ↑23.03.2021, 22:02Lass das nicht die Frankfurter hören, auf so etwas reagieren die bestimmt empfindlich!Rasenheizung hat geschrieben: ↑23.03.2021, 21:40Ach Ratlos, bist du noch nicht mal fähig den Bericht zu verstehen?
Der Artikel bescheinigt gerade das Hertha/Bobic alles richtig machen.
Frankfurt ist im Zugzwang und muß handeln was bedeutet, daß sie mit dem Preis runtergehen müssen.
Hertha hat überhaupt keinen Zeitdruck. Wir müssen eh erstmal schauen, wo wir die nächste Saison spielen.
Ich schätze Bobic aber so ein, daß er im Hintergrund schon für Hertha die nächste Saison plant.
Diesen Luxus hat Frankfurt nicht.
Reinstes Wunschdenken, denn nach dieser Ansicht müsste für einen 100% wechselwilligen Spieler NIE die Ablöse bezahlt werden, die angemessen wäre oder der abgebende Club erzielen möchte, denn der Wunschclub besäße ja laut dir auch keinen ZeitdruckRasenheizung hat geschrieben: ↑23.03.2021, 21:40Der Artikel bescheinigt gerade das Hertha/Bobic alles richtig machen.
Frankfurt ist im Zugzwang und muß handeln was bedeutet, daß sie mit dem Preis runtergehen müssen.
Hertha hat überhaupt keinen Zeitdruck. Wir müssen eh erstmal schauen, wo wir die nächste Saison spielen.
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. Ich frage mich was letztendlich teurer ist. Die Ablöse für Bobic oder das warten das die weniger wird und die Zeit die uns fehlt was die nächste Saison betrifft.Pumpernickel hat geschrieben: ↑24.03.2021, 09:12Laut der Hessenschau (zitiert SportBild) verhandelt Bobic seinen Ausstieg bei Frankfurt selbst, da sich seitens Hertha noch niemand bei Frankfurt gemeldet hat. Wahrscheinlich will man Frankfurt am langen Arm verhungern lassen.
