
Gründung: 1. Juli 1899 (als TV Hoffenheim), 1920 (als FV Hoffenheim)
Farben: Blau-Weiß
Mitglieder: 9.664
Spielstätte: Wirsol Rhein-Neckar-Arena (30.150 Plätze)
Offizielle Webseite: Achtzehn99.de
Quelle: Wikipedia (23.05.2018)
wirklich?
Ist eben auch für die kein Wunschkonzert.
https://www.spiegel.de/sport/fussball/d ... 3842167ff3Plötzlich geht's
Bei Beleidigungen gegen Hoffenheims Mäzen Dietmar Hopp zeigt die Deutsche Fußball Liga eine ungekannte Konsequenz. Sie muss beweisen, dass bei Sexismus und Rassismus ähnlich hart durchgegriffen wird. Zweifel sind angebracht.
Das wäre in der Tat ein Ansatz. Ich bin zwar grundsätzlich der Meinung, dass man nicht jedem Ultragetue eine große Bühne einräumen muss, aber hier wäre es in der Tat einmal angebracht. gerade weil die bisherigen "Diskussions"-Teilnehmer in Superlativen zur Rettung von Moral und Anstand geradezu überbieten.Ray hat geschrieben: ↑01.03.2020, 17:36Schuld sind die Medien.
Da findet doch überhaupt keine DISKUSSION mehr statt.
Frings mit der Anmerkung "naja, beim Stand von 6:0 kann man Solidaität leicht zeigen" wohl mit dem kritischst zulässigen Satz, ansonsten vier STühle, eine Meinung: Rumme ist ein tolelr Hecht, Hopp hat viel Gutes getan, Plakatmaler ganz schlimm.
Was soll so eine Sendung? ...
Da müssen 2 Ultras in die Sendungen, die die Plakate für gut heissen, ansonsten ist solch eine Sendung komplett überflüssig.
https://www.n-tv.de/sport/fussball/DFB- ... 12231.htmlNochmal: Es ging um Beleidigungen gegen Hopp. Nicht um die schwarzen Kassen für das Sommermärchen, nicht um die Gauner bei der Fifa, nicht um tote Arbeiter auf den Baustellen für die Winter-WM in Katar. Für den DFB-Präsidenten Keller, der über sieben Millionen Mitglieder vertritt, ist das Maß voll, wenn ein Milliardär beleidigt wird. Ein Mann, der sich die besten Anwälte leisten kann, und das auch tut. Seit Jahren überzieht Hopp Fans mit Prozessen.
Um zu erkennen, wer ihren Chef den Sohn einer Sexarbeiterin nennt, hat die TSG übrigens Richtmikrofone im Stadion installiert. Hopp braucht keinen besonderen Schutz. Jordan Torunarigha hätte ihn gebraucht, bekam aber Gelb-Rot. Der Hertha-BSC-Profi wurde Opfer von rassistischen Beleidigungen. Was aber wäre passiert, wenn er vom Platz gegangen wäre und seine Kollegen gleich mit? Da wurde Keller vom engagierten Antirassisten ("Die dümmste Form von Hass") plötzlich zum Paragrafenreiter: "Es gibt Gesetzgebungen, Verordnungen, Regeln, die von der Fifa gemacht worden sind." Sprich: Niederlage am Grünen Tisch, da kann man leider nichts machen, Pech gehabt.