

Diese Schauspielertruppe hat in Liga 1 nichts zu suchen


Ich lege die Entscheidung des Gerichts zugrunde weil das mit dem Urteil sagt, der Schiri hat sein Ermessen nicht fehlerfrei ausgeübt, der Spielabbruch zwingend war mit der Begründung die ich nannte.VFL-Siggi hat geschrieben: ↑15.01.2025, 13:41Werte ZD. Ich hatte ja auch mit meinem Posting auf den Punkt 4. Unmöglichkeit der Durchführung eines geordneten Spiels, hingewiesen. Was du aber nicht anerkennen magst, ist die Tatsache, dass es mitnichten zwingend für den Schiedsrichter ist, das Spiel abzubrechen, bzw. nicht wieder anzupfeifen.Zauberdrachin hat geschrieben: ↑14.01.2025, 22:22In den DFB Fußball-Regeln 2024/2025
steht unter
Regel 5
Schiedsrichter
u.a.
...
Eingriffe von außen
...
• ein von einem Zuschauer geworfener Gegenstand einen Spieloffiziellen,
einen Spieler oder einen Teamoffiziellen trifft. Der Schiedsrichter kann das
Spiel je nach Ausmaß des Zwischenfalls weiterlaufen lassen, unterbrechen,
aussetzen oder abbrechen,
...
Nimmt man §36 Abs.2 Nr.4 hinzu dann kommt es darauf an was unter "geordnetes Spiel" fällt.
Wenn eine Mannschaft durch einen Eingriff von außen dezimiert wird weil das Wechselkontingent erschöpft ist das kein geordnetes Spiel mehr da der geordnete Zustand für das Weiterführen des Spiels 11v10 gewesen wäre und nicht 11v9.
Das Ausmaß für Regel 5 ist derart klar gegeben: Spielabbruch zwingend.
-----------------
Einem Schiri ist es nicht vorwerfbar wenn er bei diesem Vorfall nur innerhalb der Spielordnung denkt und die Kopplung mit den Regeln nicht herstellt weil es eine Ausnahmesituation ist.
Sein vorherrschender Gedanke wird eh gewesen sein deeskalierend auf mögliche Ausschreitungen zu reagieren.
Ehrlich gesagt bin ich heilfroh, dass das nicht bei uns passiert ist.
So kann ich damit emotionslos umgehen und bin mal gespannt ob sich Heldt und Zingler auch noch eine Strafe einfangen wegen Unterstellungen die sie nicht beweisen können.
Die Berufung wird zu keinem anderen Ergebnis führen, das würde mich so wie man den DFB über die Jahre wahrnehmen durfte, schwer wundern.
Also nochmal:
§ 36 Spielabbruch
(1) Der Schiedsrichter kann ein Spiel jederzeit abbrechen, wenn ihm die
Fortführung aus wichtigen Gründen nicht zumutbar erscheint. Zum
Abbruch eines Spiels soll der Schiedsrichter aber erst dann
einschreiten, wenn er alle Mittel zur Fortführung eines Spiels erschöpft
hat.
(2) Zum Abbruch eines Spiels durch den Schiedsrichter können
nachstehende Gründe führen:.....
und/oder:
Regel 5 - Der Schiedsrichter
Die Entscheidungsgewalt des Schiedsrichters
Der Schiedsrichter hat
....
....
die Partie bei einem Vergehen oder aus einem anderen Grund nach seinem Ermessen zu unterbrechen, vorübergehend auszusetzen oder ganz abzubrechen,
die Partie bei jedem Eingriff von außen zu unterbrechen, vorübergehend auszusetzen oder ganz abzubrechen,
Wie oben schon gesagt, die Paragrafen und Regeln geben keinen Zwang, kein Muss, für einen Spielabbruch her. Es sind Kann- und Entweder/oder-Bestimmungen. Insofern hat sich der Schiri korrekt verhalten. Genau darauf hebt Zingler ja auch ab und ich verstehe wirklich nicht, warum du immer noch auf ein "zwingend" kommst und meinst "Das Ausmaß für Regel 5 ist derart klar gegeben: Spielabbruch zwingend." Die Regel 5 sagt das eben nicht.
...und gerade solche Typen haben es nötig, einen auf total engagiert an der Seitenlinie zu miemen
Größer sind nur diejenigen die immer wieder darauf reinfallen und denen gut bezahlte Jobs anbieten.
Das Phantasieren geht munter weiter. Wenn man sich die Artikel zum Urteil ansieht, z. B. diesen, dann findet sich nirgendwo eine Begründung des Gerichts, die einen Abbruch des Spiels durch den Schiedsrichter für zwingen hält.Zauberdrachin hat geschrieben: ↑15.01.2025, 22:43Ich lege die Entscheidung des Gerichts zugrunde weil das mit dem Urteil sagt, der Schiri hat sein Ermessen nicht fehlerfrei ausgeübt, der Spielabbruch zwingend war mit der Begründung die ich nannte.
Wenn selbst der Schiedsrichter-Lehrwart meint, dass es korrekt war, die Partie fortzuführen, solltest Du Dir eingestehen, dass Du völlig auf dem Holzweg bist.Er (Anton Nachreiner, Vorsitzende des Kontrollausschusses, Anmerkung Jenner) hatte auch kein Verständnis dafür, dass die Partie nach dem Feuerzeugwurf nicht direkt durch den Schiedsrichter abgebrochen wurde. Bei dieser Entscheidung erhielt Petersen allerdings Rückendeckung von Schiedsrichter-Lehrwart Lutz Wagner: "Die Partie wurde ordnungsgemäß zu Ende geführt."
Ruhnert damals im Doppelpass "Wie müssen den nächsten Schritt gehen". Und dann wurden die Spieler mit Namen geholt. Nicht nur ich dachte damals, wenn das mal nicht in die Buchse geht. Unter diesem "Abschiedsgeschenk" Ruhnerts leidet Union heute noch.Panteliese hat geschrieben: ↑16.01.2025, 09:40Ich glaube, die Champions-League-Teilnahme hat denen genauso das Genick gebrochen wie uns der plötzliche Reichtum.
Was soll denn ein fehlerhaftes Ermessen sein? Die Begründung des Gerichts war, dass Bochum beim Duell bei Union Berlin irregulär geschwächt wurde. Da war nix mit Ermessen.Zauberdrachin hat geschrieben: ↑15.01.2025, 22:43Ich lege die Entscheidung des Gerichts zugrunde weil das mit dem Urteil sagt, der Schiri hat sein Ermessen nicht fehlerfrei ausgeübt, der Spielabbruch zwingend war mit der Begründung die ich nannte.
bin mal gespannt ob der den 5-Spiele/ 6-Wochen-Rekord von unserem Skibbi einstellen wirdbayerschmidt hat geschrieben: ↑16.01.2025, 08:51Der Steffen macht jedenfalls einen richtig guten Job.![]()
(Und ja über Fiel denken die bestimmt ähnlich … Fair is fair)
Da ist was dran. Einen Bonucci zu holen und damit Prinzipien, Ausrichtungen in der Mannschaft außer Kraft zu setzen, war wirklich nicht die allerbeste Idee (kritisierte ich schon bei der Verpflichtung)...Panteliese hat geschrieben: ↑16.01.2025, 09:40Ich glaube, die Champions-League-Teilnahme hat denen genauso das Genick gebrochen wie uns der plötzliche Reichtum.
Keine Diskriminierung von Rentnern, sonst: https://www.youtube.com/shorts/CLCVTq3gWbEDivBra hat geschrieben: ↑11.01.2025, 09:37NDikka, die ständige Wiederholerei und das Nachgeplapper machen die Sache auch nicht besser!
Im tm-Forum HERTHA BSC gibt es einen meinungsstarken Beitrag vom User wacken. Die eigenen Musikinteressen und der Nickname passen doch schon und da wird das Posting vielleicht ein paar neue Gedanken in die Birne blasen.
Das Posting wirste schon finden (Seite1399)… ist ja hier kein Rentnerzock
Yeah![]()
Union hat inzwischen eine Mannschaft, die mich fatal an Hertha in der Abstiegssaison erinnert und das liegt nicht nur daran, dass da gestern Tousart und Schwolow auf dem Platz gestanden haben. Augsburg hatte die wesentlich besser abgestimmte und eingespielte Mannschaft und das hat gestern gereicht. Sicher ist auch eine gewisse Verunsicherung dabei, doch das was Union früher stark gemacht hat, also die mannschaftliche Geschlossenheit und der Kampfgeist sowie das Fehlen von Egoismen, das ist ihnen gefühlt komplett verloren gegangen. Sie sind nicht mehr anders als andere Bundesligisten, sondern haben mit den gleichen Problemen im Umgang mit überbezahlten und beratergesteuerten Profis zu tun, die nicht in der Lage scheinen, permanent als Mannschaft zu funktionieren. Anstatt immer neue Häuptlinge zu suchen und zu verpflichten, haben sie kaum noch Indianer in der Mannschaft. Das wirft schon ein komisches Licht auf die Kaderplanung. Und die Begründung für den Rauswurf Svenssons, weil im Januar wichtige Spiele anstehen, die man ja gewinnen wolle, wirkt nach den Auftritten in Heidenheim und gestern gegen Augsburg unschlüssiger denn je.VFL-Siggi hat geschrieben: ↑16.01.2025, 11:53Ruhnert damals im Doppelpass "Wie müssen den nächsten Schritt gehen". Und dann wurden die Spieler mit Namen geholt. Nicht nur ich dachte damals, wenn das mal nicht in die Buchse geht. Unter diesem "Abschiedsgeschenk" Ruhnerts leidet Union heute noch.Panteliese hat geschrieben: ↑16.01.2025, 09:40Ich glaube, die Champions-League-Teilnahme hat denen genauso das Genick gebrochen wie uns der plötzliche Reichtum.
Und jetzt meinen die, meint Heldt, das wieder, aber nur mit einem besonderen Namen, lösen zu können. Kongeniales Duo da bei Union.
Ich glaube, hatten wir aber hier schon ;-)
Kein Verständnis für keinen Spielabbruch ist also ungleich zwingend?Jenner hat geschrieben: ↑16.01.2025, 11:36Das Phantasieren geht munter weiter. Wenn man sich die Artikel zum Urteil ansieht, z. B. diesen, dann findet sich nirgendwo eine Begründung des Gerichts, die einen Abbruch des Spiels durch den Schiedsrichter für zwingen hält.Zauberdrachin hat geschrieben: ↑15.01.2025, 22:43Ich lege die Entscheidung des Gerichts zugrunde weil das mit dem Urteil sagt, der Schiri hat sein Ermessen nicht fehlerfrei ausgeübt, der Spielabbruch zwingend war mit der Begründung die ich nannte.
Wenn selbst der Schiedsrichter-Lehrwart meint, dass es korrekt war, die Partie fortzuführen, solltest Du Dir eingestehen, dass Du völlig auf dem Holzweg bist.Er (Anton Nachreiner, Vorsitzende des Kontrollausschusses, Anmerkung Jenner) hatte auch kein Verständnis dafür, dass die Partie nach dem Feuerzeugwurf nicht direkt durch den Schiedsrichter abgebrochen wurde. Bei dieser Entscheidung erhielt Petersen allerdings Rückendeckung von Schiedsrichter-Lehrwart Lutz Wagner: "Die Partie wurde ordnungsgemäß zu Ende geführt."