Fanforum Hertha BSC

Schießt Lukebakio in deinem Kopf eigentlich immer noch für Düsseldorf 2.Liga-Tore?

Herthafuxx hat geschrieben: ↑

03.03.2025, 14:18

Mineiro hat geschrieben: ↑

03.03.2025, 13:22

Naja, da zum Aufstellungszeitpunkt der Bilanz schon klar war, dass das Trainergespann wird gehen müssen wird deren vertragliche Abfindung sicherlich darin enthalten sein. Was ansonsten noch drinsteckt ist schwer zu sagen, das kann alles mögliche sein.

Warum sollte der Profibereich denn ausgenommen sein?

Wie soll eine Trainerabfindung am 31.12.24 bereits eine Verbindlichkeit sein, für eine Trainerentlassung im Februar 2025?

§ 252 Abs. 1 Nr. 4 HGB

Die Abfindung war im Vertrag geregelt, die Verpflichtung war also zum Bilanzstichtag bereits begründet und ist wertaufhellend zu berücksichtigen, da bis zum Aufstellungszeitpunkt klar war, dass sie zu leisten ist.

Mineiro hat geschrieben: ↑

03.03.2025, 16:17

Herthafuxx hat geschrieben: ↑

03.03.2025, 14:18

Wie soll eine Trainerabfindung am 31.12.24 bereits eine Verbindlichkeit sein, für eine Trainerentlassung im Februar 2025?

§ 252 Abs. 1 Nr. 4 HGB

Die Abfindung war im Vertrag geregelt, die Verpflichtung war also zum Bilanzstichtag bereits begründet und ist wertaufhellend zu berücksichtigen, da bis zum Aufstellungszeitpunkt klar war, dass sie zu leisten ist.

Bist du sicher, dass nicht erst die Kündigung das wertbegründende Ereignis ist?

So richtig schlüssig ist das nicht. Für Huschen und Herrich wird es ganz sicher Abfindungsregelungen geben, für die diversen Direktoren vermutlich auch. Wenn Mineiro richtig liegen sollte, wären das mit hoher Wahrscheinlichkeit mehr als 1.300.000 €. Insofern glaube ich nicht, dass die Abfindung für Fiel beriets im Abschluss zum 31.12.2025 enthalten war.

HerthaLandei hat geschrieben: ↑

02.03.2025, 20:21

Ray hat geschrieben: ↑

02.03.2025, 20:05

Ja ja
So hohl wie die Schunkler sind, müssen dann die Spieler die Trikots ausziehen und es wird "ausser Zecke könnt ihr alle gehen" gesungen.

Wenn sie die Mannschaft unterstützen, auch wenn sie Scheiße spielt, wird gemeckert, wenn sie irgendwann auch mal die Schnauze voll haben und den Support einstellen, ist es auch nicht richtig. Auf irgendeins musst Du Dich schon festlegen.

Dieser sogenannte Berliner Weg führt uns in die Wildnis. Man kann nicht immer für ein verrücktes System klatschen

Jenner hat geschrieben: ↑

03.03.2025, 16:38

beriets im Abschluss zum 31.12.2025 enthalten war.

Mus natürlich heißen: "bereits im Abschluss zum 31.12.2024 enthalten war.".

Mineiro hat geschrieben: ↑

03.03.2025, 13:55

Ostpocke hat geschrieben: ↑

03.03.2025, 13:26

Aus dem Link
weil
Aber


Arbeiten da nur Bekloppte

Man muss jetzt auch nicht so tun, als hätte ein Rölke oder Wollschläger nach der Einswechslung zur 2. Halbzeit im Alleingang das Spiel drehen können...

Alles wäre besser gewesen als bei 4:0 auf Halten (!) zu spielen

Jenner hat geschrieben: ↑

03.03.2025, 17:45

Jenner hat geschrieben: ↑

03.03.2025, 16:38

beriets im Abschluss zum 31.12.2025 enthalten war.

Mus natürlich heißen: "bereits im Abschluss zum 31.12.2024 enthalten war.".

glob Mineiro meint
-252 HGB
4
"4.
Es ist vorsichtig zu bewerten, namentlich sind alle vorhersehbaren Risiken und Verluste, die bis zum Abschlußstichtag entstanden sind, zu berücksichtigen, selbst wenn diese erst zwischen dem Abschlußstichtag und dem Tag der Aufstellung des Jahresabschlusses bekanntgeworden sind; Gewinne sind nur zu berücksichtigen, wenn sie am Abschlußstichtag realisiert sind."

Aufstellung des Abschlusses ist 24 Febr. 2025

Dd. hat geschrieben: ↑

03.03.2025, 18:52

Jenner hat geschrieben: ↑

03.03.2025, 17:45

Mus natürlich heißen: "bereits im Abschluss zum 31.12.2024 enthalten war.".

glob Mineiro meint
-252 HGB
4
"4.
Es ist vorsichtig zu bewerten, namentlich sind alle vorhersehbaren Risiken und Verluste, die bis zum Abschlußstichtag entstanden sind, zu berücksichtigen, selbst wenn diese erst zwischen dem Abschlußstichtag und dem Tag der Aufstellung des Jahresabschlusses bekanntgeworden sind; Gewinne sind nur zu berücksichtigen, wenn sie am Abschlußstichtag realisiert sind."

Aufstellung des Abschlusses ist 24 Febr. 2025

Mineiro hat die Rechtsgrundlage doch zitiert. Da ist wenig Raum für "glob Mineiro meint"

Meinetwegen
Mineiro hat nur:
§ 252 Abs. 1 Nr. 4 HGB
gesagt

Hab nur den Artikel hier gepostet, weil am 24 Febr klar war
"und ist wertaufhellend zu berücksichtigen, da bis zum Aufstellungszeitpunkt klar war, dass sie zu leisten ist."
Mineiro

Und mein Artikelzitat war an Jenner gerichtet, weil Jenner als Antwort an Mineiro noch meinte
" Insofern glaube ich nicht, dass die Abfindung für Fiel beriets im Abschluss zum 31.12.2025 enthalten war."

_Steve_ hat geschrieben: ↑

02.03.2025, 19:28

Zauberdrachin hat geschrieben: ↑

02.03.2025, 19:23

Bodenlos, Ehrenlos, eine Beleidigung für den Profifußball!

Aber du warst bei jeder Sitzung dabei. Wie üblich.

Die Medien waren schneller

Herthafuxx hat geschrieben: ↑

03.03.2025, 16:33

Mineiro hat geschrieben: ↑

03.03.2025, 16:17

§ 252 Abs. 1 Nr. 4 HGB

Die Abfindung war im Vertrag geregelt, die Verpflichtung war also zum Bilanzstichtag bereits begründet und ist wertaufhellend zu berücksichtigen, da bis zum Aufstellungszeitpunkt klar war, dass sie zu leisten ist.

Bist du sicher, dass nicht erst die Kündigung das wertbegründende Ereignis ist?

Wenn der Vertrag für den Fall einer Kündigung eine Abfindung vorsehen sollte würde ich den Vertragsschluss als wertbegründendes Ereignis und die Kündigung als wertaufhellendes Ereignis sehen. Für den externen Bilanzleser wäre es im Sinne einer vorsichtigen Bilanzierung doch schlechter, wenn diese Verpflichtung nicht aus der Bilanz hervorgehen würde, obwohl schon feststeht, dass sie in weniger als 2 Monaten zu leisten ist, oder siehst Du das anders?

Mineiro hat geschrieben: ↑

03.03.2025, 21:36

Herthafuxx hat geschrieben: ↑

03.03.2025, 16:33

Bist du sicher, dass nicht erst die Kündigung das wertbegründende Ereignis ist?

Wenn der Vertrag für den Fall einer Kündigung eine Abfindung vorsehen sollte würde ich den Vertragsschluss als wertbegründendes Ereignis und die Kündigung als wertaufhellendes Ereignis sehen. Für den externen Bilanzleser wäre es im Sinne einer vorsichtigen Bilanzierung doch schlechter, wenn diese Verpflichtung nicht aus der Bilanz hervorgehen würde, obwohl schon feststeht, dass sie in weniger als 2 Monaten zu leisten ist, oder siehst Du das anders?

Ja, denn für mich ist die Kündigung das wesentliche Ereignis und das wurde erst nach Abschlussstichtag verursacht. Somit ist das wertbegründend und nicht im Abschluss zu berücksichtigen. Im Abschluss zum 31.12.2024 wäre die Abfindung von Fiel nur drin, wenn er bereits vor dem Stichtag gekündigt worden wäre, aber diese Kündigung erst zwischen Abschlussstichtag und Zeitpunkt der Aschlusserstellung bekannt geworden wäre (was ziemlich unwahrscheinlich und praxisfern ist). Der Aufwand gehört ja auch in den Abschluss, in dem die Kündigung erfolgte.
Wäre es lediglich werterhellend, was im Vertrag steht, aber erst nach dem Stichtag verursacht wird, müssten auch die ganzen Siegprämien etc. die noch bis zum Tag der Erstellung des Abschlusses in den Abschluss.

Wertbegründend ist ja nicht die Kündigung an sich, sondern das mit den Trainern begründete Rechtsverhältnis. Die Frage ob und wann die Kündigung ausgesprochen wird ist ja eine Entscheidung der Unternehmensleitung und kein externes Ereignis. Folgte man Deiner Rechtsauffassung, so könnte die Unternehmensleitung selbst den Jahresabschluss massiv schönen, wenn sie eine Kündigung nicht am 31.12.24, sondern am 2.1.25 ausspricht. Das wäre ganz sicher nicht im Sinne des im § 252 HGB verankerten Vorsichtsprinzips.

Mineiro hat geschrieben: ↑

04.03.2025, 11:30

Wertbegründend ist ja nicht die Kündigung an sich, sondern das mit den Trainern begründete Rechtsverhältnis. Die Frage ob und wann die Kündigung ausgesprochen wird ist ja eine Entscheidung der Unternehmensleitung und kein externes Ereignis. Folgte man Deiner Rechtsauffassung, so könnte die Unternehmensleitung selbst den Jahresabschluss massiv schönen, wenn sie eine Kündigung nicht am 31.12.24, sondern am 2.1.25 ausspricht. Das wäre ganz sicher nicht im Sinne des im § 252 HGB verankerten Vorsichtsprinzips.

Wenn die Kündigung kein wertbegründendes Ereignis wäre, dann müsste man ja sämtliche vertraglich geregelte Abfindungsvereinbarung bereits passivieren.
Du kannst sicherlich mal im Abschluss zum 31.12.2022 die Kündigung von Bobic am 28.01.2023 zeigen, oder?

Dass das hier nun wirklich MEGA-Off-Topic ist ...

Gestern war übrigens auch wieder so ein Erlebnis wie wenig immer wieder mal die xG aussagen.
PSV - Arsenal ... xG 1,38 zu 1,91 ... Ergebnis 1:7

Elversberg hatte, Elfer abgezogen aus 0,74 xG 3 Tore erzielt.

Wenn man es halt irgendwie einem Gegner zu leicht macht ...