Das kann er nur leider nicht, denn bei den Ultras gehört es zum guten Ton, auswärts Toiletten zu zerstören. Vermutlich huldigen die Kay damit noch.
Lösung der Hertha Finanzen
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Re: Lösung der Hertha Finanzen
HEUTE stehen wir noch vor dem Abgrund-
MORGEN sind wir schon einen Schritt weiter.
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Re: Lösung der Hertha Finanzen
https://holsten-pilsener.de/unsere-bier ... tein-lager
Der Knaller, oder?
Neuer Brustsponsor?
Ich hätte gerne noch ein Lager!
Hier könnte ein Ray-Kommentar stehen. Ihr wisst schon was ich sagen will.
Re: Lösung der Hertha Finanzen
Laut "kicker" waren wir Sechster der Bundesliga in Sachen berater-Ausgaben.
Sauber! Was man sich so alles leisten kann...
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Re: Lösung der Hertha Finanzen
Naja, wenn man Spieler verpflichtet oder verlängert, dann gibt es diese Ausgaben.
Und wir hatten da doch einige: Kenny, Boetius, Rogel, Mittelstädt, Kanga, Ngankam, Uremovic, Ejuke, Cergici, Sunjic, Boateng, Niederlechner. Das sind schon mindestens 12, nicht so wenig, ohne dass ich ernst, Scherhant oder solch "kleinen" Verträge mit einrechne.
Deshalb kann man Transfereinnahmen auch nicht so einfach gegen die Ausgaben gegenrechnen um dann die NettoDifferenz zu errechnen.
Re: Lösung der Hertha Finanzen
Genau diese leistungsfeindliche Einstellung hat uns dahin geführt, wo wir sind. Obwohl die sportliche Bilanz Platz 16 und 18 war, gibt es immer noch Leute, die meinen, dass die Performance nicht ganz so schlecht war und man trotz der miserablen Transfers doch nicht sagen könne, ob die ganzen Scouts und Kaderplaner nicht doch gute Arbeit geleistet hätten.
Doch ist sie. Man kann sich ja gerne zurechtspinnen, dass man nur Rangnick holen müsste und alles wird gut. Notwendig ist hier allerdings ein Realitätscheck und der fängt damit an, ob ein Rangnick überhaupt unter den konkreten Kontextfaktoren bei Hertha anfangen würde. Und läuft eben auf die Frage hinaus, ob er jemals für einen Verein ohne nennenswerten finanziellen Handlungsspielraum gearbeitet hat.
"Das edelste Beispiel für seelische Robustheit, verbunden mit einem feinen Schuss Selbstironie, ist seit jeher der Herthaner". - aus einem Vortrag im Rahmen eines Fachsymposiums zum Thema Resilienz
Re: Lösung der Hertha Finanzen
"leistungsfeindliche Einstellung" So so! Ich bin absolut der Meinung, dass in diesem Verein ein vernünftiges Controlling eingeführt werden muss. Konkrete und klare Zielvorgaben und beim Nichterreichen wird man entlassen unabhängig vom Hertha-DNA-Status. Solange es verschiedene Fraktionen im Verein gibt, die gegeneinander statt miteinander arbeiten, ist der Misserfolg vorprogrammiert. Dardai und Zecke wurden mit hohen Abfindungen freigestellt und nach dem Abgang von Bobic postwendend zurückgeholt. Das dazu, wie mit den Finanzen umgegangen wird.Jenner hat geschrieben: ↑31.05.2023, 09:01Genau diese leistungsfeindliche Einstellung hat uns dahin geführt, wo wir sind. Obwohl die sportliche Bilanz Platz 16 und 18 war, gibt es immer noch Leute, die meinen, dass die Performance nicht ganz so schlecht war und man trotz der miserablen Transfers doch nicht sagen könne, ob die ganzen Scouts und Kaderplaner nicht doch gute Arbeit geleistet hätten.
Aber wir kennen unsere Hertha-Welt, da wird mit zweierlei Maß gemessen. Ein "Böser" von außen, der bereits Meriten mit anderen Clubs gesammelt hat, wird von Anfang an bekämpft und eine Schmutzkampagne gefahren. Das fing doch mit Dieter Hoeneß an. Er wurde als Sündenbock für alles dargestellt, man spielte um die Meisterschaft und in der Kurve gab es Hoeneß raus Plakate. Ein Preetz durfte, weil Rekordtorschütze und Legende, 12 Jahre lang herumstümpern. Das ist für mich die Ursünde und mit der gleichen Methode geht man jetzt weiter.
Nein ist sie nicht! Es geht um die Leistungsbilanz und damit auch um die Kreditwürdigkeit. Rangnick galt hier als abstraktes Beispiel. Da brauchst Du Dich nicht auf Dein imaginäres Ross setzen und mit "zurechtspinnen" und "Realitätscheck" kommen. Rangnick bleibt in Österreich und ist kein Kandidat oder Vorschlag. Fakt ist aber, dass Bernstein-Dardai & Co eben nicht kreditwürdig sind. Dafür muss man aber seine blau weiße DNA-Brille abziehen. Aber Leute wie Du stellen sich hin und behaupten, dass mit denen das Ruder umgerissen werden kann und fette Renditen eingefahren, sprich mit einer Spartruppe aufgestiegen und danach die Klasse gehalten wird.Jenner hat geschrieben: ↑31.05.2023, 09:01Doch ist sie. Man kann sich ja gerne zurechtspinnen, dass man nur Rangnick holen müsste und alles wird gut. Notwendig ist hier allerdings ein Realitätscheck und der fängt damit an, ob ein Rangnick überhaupt unter den konkreten Kontextfaktoren bei Hertha anfangen würde.
Nein, läuft sie nicht! Wobei Deine Frage selbst Leistungsfeindlich ist. Wobei ich die finanziellen Handlungsspielräume von Rangnick in Reutlingen, Ulm, Stuttgart, Hannover 96, Schalke nicht durchleuchtet habe. Aber ich sehe schon, auf welche Bahnen Du die Diskussion lenken möchtest. Schön Nebenkriegschauplätze aufmachen, um von der Hauptsache abzulenken.

Es geht um das analytische und strategische Vorgehen und Handeln. Da würde ich einen promovierten Arzt vertrauen, aber nicht einen Scharlatan-Wunderheiler, der Korrelation und Kausalität nicht auseinander halten kann. Der Berliner-Weg ist genau das letztere. Von Expertise keine Spur. Man braucht sich nur die "Analyse" von Zecke auf der MV anhören. Mag sein, dass Bernie, Dardai, Zecke & Co. nette Typen sind, mit denen man einen schönen Grillabend verbringen und ein paar Bierchen zischen kann, aber mit Professionalität ist das nicht vereinbar.
Hertha braucht richtige Fußballexperten, die die Lage sachlich, fachlich, pragmatisch und unvoreingenommen analysieren können und ohne Störfaktoren handeln können.
Re: Lösung der Hertha Finanzen
Das ist tatsächlich ein gutes Beispiel, wie mit unseren Finanzen umgegangen wird. Die Gehälter werden, soweit bekannt, mit der Abfindungszahlung verrechnet, sodass die Kosten für die beiden erst einmal gering bzw. nicht vorhanden sind.
Ich bitte Dich. Bis auf wenige Hater haben haben hier doch alle die schwierige Ausgangslage von Bobic anerkannt und ziemlich viel Geduld bewiesen.
Guten Morgen, wir müssen mit einer Spartruppe antreten. Mal in unsere (Halb)Jahresabschlüsse geguckt?
Du hast hier Rangnick, von dem Du selbst sagst, dass der vollkommen unrealistisch ist, ins Spiel gebracht, nicht ich. Die Frage ist, welchen Mehrwert Vorschläge haben sollen, die aus dem Märchenland kommen?
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Re: Lösung der Hertha Finanzen
Ich will gar keine Meinung zum Thema abgeben, aber Reutlingen und ganz sicher Ulm, das waren erfolgreiche Stationen ohne nennenswerten finanziellen Handlungsspielraum.Jenner hat geschrieben: ↑31.05.2023, 09:01Genau diese leistungsfeindliche Einstellung hat uns dahin geführt, wo wir sind. Obwohl die sportliche Bilanz Platz 16 und 18 war, gibt es immer noch Leute, die meinen, dass die Performance nicht ganz so schlecht war und man trotz der miserablen Transfers doch nicht sagen könne, ob die ganzen Scouts und Kaderplaner nicht doch gute Arbeit geleistet hätten.
Doch ist sie. Man kann sich ja gerne zurechtspinnen, dass man nur Rangnick holen müsste und alles wird gut. Notwendig ist hier allerdings ein Realitätscheck und der fängt damit an, ob ein Rangnick überhaupt unter den konkreten Kontextfaktoren bei Hertha anfangen würde. Und läuft eben auf die Frage hinaus, ob er jemals für einen Verein ohne nennenswerten finanziellen Handlungsspielraum gearbeitet hat.
Re: Lösung der Hertha Finanzen
Wie war denn 1995/96 die finanzielle Situation von Reutlingen im Vergleich zu anderen Regionalligisten? Ulms finanzielle Probleme wurden doch erst nach den beiden Abstiegen evident, also in einer Zeit, als Rangnick schon nicht mehr dort war, oder?
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Re: Lösung der Hertha Finanzen
Das viel entscheidendere bei Rangnick (als Geld) ist: es darf ihm keiner reinreden. Er möchte gerne so, wie er es will ohne viel Vereinsmeierei, "verdiente Mitarbeiter", die mehr im Weg stehen als unterstützen, Fan-Folklore etc.
Deshalb würde Ragnick hier auch nie anfangen und wenn dann nach spätestens 4 Wochen Burnout-Rückfall haben. Wo hatte er den? Auf Schalke. Welch Wunder.
Es bringt jetzt nichts, 100 Tage elmex (richtige Feststellung "Wir brauchen Leistungsorientierung und Expertise von aussen statt Selbstbeweihräucherung) versus jenner (ebenso richtige Feststellung: Hertha IST aber Tradition und eher folkloristische Fans sogar die Mehrheit) zu diskutieren, sondern zu überlegen, wie man BEIDE Dinge irgendwie unter einen Hut bringen kann.
Ich persönlich hätte gerne Radikalkur - nur geht das bei Hertha nicht. "Setz die Ostkurve, 40 Jahre lang arbeitende Mitarbeiter und Fan-Helden von vorvorgestern vor die Tür" funktioniert nicht. Den Traditionalisten muss irgendwie begreiflich gemacht werden, dass "für sie sympathisch" (Zecke, Pal...) nicht automatisch "kompetent" bedeutet, "lange bei hertha" nicht automatisch gut und der Fußball sich rasant weiter entwickelt. Wenn man sich dem allem verweigert, wird man eben zum neuen Rot-Weiss Essen.
Diese goldene Brücke zwischen "eher zeitlich zurück blickendem Fan" und "pragmatischen Leistungsdruck" gilt es zu finden.
Mir persönlich ist das im Moment deutlich zu viel "Berliner Weg" und "alle zurück holen".
Deshalb würde Ragnick hier auch nie anfangen und wenn dann nach spätestens 4 Wochen Burnout-Rückfall haben. Wo hatte er den? Auf Schalke. Welch Wunder.
Es bringt jetzt nichts, 100 Tage elmex (richtige Feststellung "Wir brauchen Leistungsorientierung und Expertise von aussen statt Selbstbeweihräucherung) versus jenner (ebenso richtige Feststellung: Hertha IST aber Tradition und eher folkloristische Fans sogar die Mehrheit) zu diskutieren, sondern zu überlegen, wie man BEIDE Dinge irgendwie unter einen Hut bringen kann.
Ich persönlich hätte gerne Radikalkur - nur geht das bei Hertha nicht. "Setz die Ostkurve, 40 Jahre lang arbeitende Mitarbeiter und Fan-Helden von vorvorgestern vor die Tür" funktioniert nicht. Den Traditionalisten muss irgendwie begreiflich gemacht werden, dass "für sie sympathisch" (Zecke, Pal...) nicht automatisch "kompetent" bedeutet, "lange bei hertha" nicht automatisch gut und der Fußball sich rasant weiter entwickelt. Wenn man sich dem allem verweigert, wird man eben zum neuen Rot-Weiss Essen.
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Mir persönlich ist das im Moment deutlich zu viel "Berliner Weg" und "alle zurück holen".
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Re: Lösung der Hertha Finanzen
Es ging um die Beraterausgaben für 21/22, also für:Sir Alex hat geschrieben: ↑31.05.2023, 00:25Naja, wenn man Spieler verpflichtet oder verlängert, dann gibt es diese Ausgaben.
Und wir hatten da doch einige: Kenny, Boetius, Rogel, Mittelstädt, Kanga, Ngankam, Uremovic, Ejuke, Cergici, Sunjic, Boateng, Niederlechner. Das sind schon mindestens 12, nicht so wenig, ohne dass ich ernst, Scherhant oder solch "kleinen" Verträge mit einrechne.
Deshalb kann man Transfereinnahmen auch nicht so einfach gegen die Ausgaben gegenrechnen um dann die NettoDifferenz zu errechnen.
Serdar, Richter, Jovetic, Belfodil, Maolida, Christensen, Ekkelenkamp, Lee, Kempf, Nsona, Björkan, bei KPB ein Fragezeichen was Beraterhonorar angeht.
Für 22/23 kommen die Werte erst noch, Saison/Geschäftsjahr noch nicht zu Ende.
Die werden aber niedriger sein als für 21/22 jedoch nicht wirklich niedrig.
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Traut man dem Medium
https://www.bz-berlin.de/berlin-sport/h ... n-um-hilfe
zu mal korrekt zu zitieren?
Wegen Aussage Wander bei der Videoschalte:
"Wir wollen Hertha helfen, zahlen 100 Mio. Eigenkapital in den kommenden zwei Saison und streben langfristigen, sportlichen sowie finanziellen Erfolg des Klubs an. Dabei soll auch unser großes Netzwerk helfen."
Das widerspricht dem was bisher zu lesen war.
Wir haben ja wohl im März bereits 25 (?) Mio. erhalten und dann nun doch noch 100 Mio. zusätzlich, aufgeteilt auf die nächsten beiden Saisons (23/24 und 24/25).
Ist die Gesamtsumme dann doch höher oder waren die 25(?) ein Kredit?
Man weeß et nich ...
Das Einzige was schon immer war und immer "sein" wird ist die Veränderung.
Es gibt dabei kein Ob sondern nur ein Wann und in welcher Geschwindigkeit.
Hertha BSC "under construction"!
Es gibt dabei kein Ob sondern nur ein Wann und in welcher Geschwindigkeit.
Hertha BSC "under construction"!
Re: Lösung der Hertha Finanzen
Ulm war aber trotzdem das Gegenteil eines Ligakrösus, auch in Liga 2. Der Aufstieg war ja eine riesige Überraschung, Sensation ist eine treffende Bezeichnung.
Dass der Verein danach finanziell bankrott ging, ändert ja nichts daran, dass er auch schon vorher alles andere als mit riesigem Budget ausgestattet war.
Re: Lösung der Hertha Finanzen
Da Wander sicher nicht auf deutsch gesprochen hat, ist nicht nur zu hinterfragen, ob die BZ richtig zitiert, sondern auch ob sie richtig übersetzt.Zauberdrachin hat geschrieben: ↑31.05.2023, 12:04Traut man dem Medium
https://www.bz-berlin.de/berlin-sport/h ... n-um-hilfe
zu mal korrekt zu zitieren?
Wegen Aussage Wander bei der Videoschalte:
"Wir wollen Hertha helfen, zahlen 100 Mio. Eigenkapital in den kommenden zwei Saison und streben langfristigen, sportlichen sowie finanziellen Erfolg des Klubs an. Dabei soll auch unser großes Netzwerk helfen."
Das widerspricht dem was bisher zu lesen war.
Wir haben ja wohl im März bereits 25 (?) Mio. erhalten und dann nun doch noch 100 Mio. zusätzlich, aufgeteilt auf die nächsten beiden Saisons (23/24 und 24/25).
Ist die Gesamtsumme dann doch höher oder waren die 25(?) ein Kredit?
Man weeß et nich ...
Aber am Ende des Tages werden auch 100 Mio. EK nicht großartig helfen. Klar, ist besser als nichts, aber wenn wir nicht kontinuierlich ein deutlich positives Jahresergebnis haben werden, wird sich an unserer Finanzlage nicht viel ändern. Und ja, man kann davon träumen, dass Hertha 2025 die schwarze Null schreibt. Aber ich persönlich glaube absolut nicht daran.
Re: Lösung der Hertha Finanzen
Wann und wie die 100 Mio. EUR fließen ergibt sich doch bereits in etwa aus dem Prospekt für die Anleiheverlängerung. Da würde ich mündlichen Aussagen während der Präsentation jetzt keine größere Bedeutung beimessen als den schriftlichen im Prospekt._Steve_ hat geschrieben: ↑31.05.2023, 12:35Da Wander sicher nicht auf deutsch gesprochen hat, ist nicht nur zu hinterfragen, ob die BZ richtig zitiert, sondern auch ob sie richtig übersetzt.Zauberdrachin hat geschrieben: ↑31.05.2023, 12:04Traut man dem Medium
https://www.bz-berlin.de/berlin-sport/h ... n-um-hilfe
zu mal korrekt zu zitieren?
Wegen Aussage Wander bei der Videoschalte:
"Wir wollen Hertha helfen, zahlen 100 Mio. Eigenkapital in den kommenden zwei Saison und streben langfristigen, sportlichen sowie finanziellen Erfolg des Klubs an. Dabei soll auch unser großes Netzwerk helfen."
Das widerspricht dem was bisher zu lesen war.
Wir haben ja wohl im März bereits 25 (?) Mio. erhalten und dann nun doch noch 100 Mio. zusätzlich, aufgeteilt auf die nächsten beiden Saisons (23/24 und 24/25).
Ist die Gesamtsumme dann doch höher oder waren die 25(?) ein Kredit?
Man weeß et nich ...
Aber am Ende des Tages werden auch 100 Mio. EK nicht großartig helfen. Klar, ist besser als nichts, aber wenn wir nicht kontinuierlich ein deutlich positives Jahresergebnis haben werden, wird sich an unserer Finanzlage nicht viel ändern. Und ja, man kann davon träumen, dass Hertha 2025 die schwarze Null schreibt. Aber ich persönlich glaube absolut nicht daran.
Re: Lösung der Hertha Finanzen
Same, ich bin mir zu 99% sicher, dass Hertha auch mit einem Rekordverlust für Zweitligaverhältnisse im nächsten Sommer aufwarten wird._Steve_ hat geschrieben: ↑31.05.2023, 12:35Und ja, man kann davon träumen, dass Hertha 2025 die schwarze Null schreibt. Aber ich persönlich glaube absolut nicht daran.Zauberdrachin hat geschrieben: ↑31.05.2023, 12:04Traut man dem Medium
https://www.bz-berlin.de/berlin-sport/h ... n-um-hilfe
zu mal korrekt zu zitieren?
Wegen Aussage Wander bei der Videoschalte:
"Wir wollen Hertha helfen, zahlen 100 Mio. Eigenkapital in den kommenden zwei Saison und streben langfristigen, sportlichen sowie finanziellen Erfolg des Klubs an. Dabei soll auch unser großes Netzwerk helfen."
Das widerspricht dem was bisher zu lesen war.
Wir haben ja wohl im März bereits 25 (?) Mio. erhalten und dann nun doch noch 100 Mio. zusätzlich, aufgeteilt auf die nächsten beiden Saisons (23/24 und 24/25).
Ist die Gesamtsumme dann doch höher oder waren die 25(?) ein Kredit?
Man weeß et nich ...
Es ist ja schön und gut, dass man sich jetzt anscheinend sicher ist (zumindest laut den Medien), welche Spieler man behalten und abgeben möchte. Faktisch bringt uns das aber überhaupt nichts, denn die Spieler müssen auch Nachfrage erzeugen, Angebote erhalten und für uns einzig und alleine entscheidend, auch wechseln und von der Payroll verschwinden, ansonsten schlagen hier 50%+ in der 2. Liga auf. Die Zeit tickt und bisher warten die Interessenten anscheinend eher ab, was bei der Lizenzierung herauskommt, um den einen Spieler günstiger bis kostenlos zu erhalten.
Ob 777 nun 100 oder 120 Mio gibt, spielt keine Rolle, beides wird gerade mal reichen um die Verluste nicht ins bodenlose Niveau fallen zu lassen und sich die Lizenz zu ermogeln, die entscheidenden Zahlen unserer Finanzen werden sie aber nicht zum Besseren ändern, die werden ziemlich sicher noch weiter schlechter.
Bisher hat 777 gesagt es gibt 100 Mio...mehr macht auch kein Sinn, weil die dann eh wieder neue Anteile oder ähnliches als GGL bräuchten. Da unsere Verluste auch in dieser Saison wieder sehr hoch waren und diverse Abfindungen einzuplanen sind, tendiere ich eher dazu, dass schon der erste Teil geflossen sein dürfte.
Der größte Lehrer VERSAGEN ist
Re: Lösung der Hertha Finanzen
So kann man sich seine Cliquenwirtschaft auch noch schönrechnen. Dardai und Zecke hätten nicht zurückgeholt werden dürfen. Bernstein geht es nur um Populismus.
Und jetzt ist er der Sündenbock für alles! Ein Bernstein genießt Welpenschutz und Dardai ist eh über jede Kritik erhaben. Es bleibt dabei, dass mit zweierlei Maß gemessen wird.
Es geht um die Leistungsperformance bzw. Profitabilität von Hertha BSC und Hertha will ja direkt wieder aufsteigen. Die erste goldene Regel ist, dass man nicht mehr ausgibt als man einnimmt. Dieses Ziel verfehlt man seit etlichen Jahrzehnten und konnte diese in der Regel nur mit neuen Schulden begleichen (Die Investorengelder wurden sinnlos verbrannt.). Was aber ein Teufelskreis ist. Warum ist es ein Teufelskreis? Weil die Liquidität teuer erkauft wird, und dadurch neue Zinskosten entstehen, die die Wirtschaftlichkeit weiter belasten. Teure Kredite mit noch teureren Krediten abzulösen sind finanziell kompletter Wahnsinn. Es sei denn, man glaubt an den Topf voll Gold am Ende des Regenbogens.
Wo wir bei den sportlichen Zielen wären. Hertha performt mit dem eingesetzten Geld sehr unterdurchschnittlich. Aufstiege und Klassenerhalte wurden teuer erkauft. Man gibt deutlich mehr Geld ausgeben als die direkte Konkurrenz. Das wird in der Zweiten Liga verstärkt der Fall sein.
Die Märchen, dass man sparen und vernünftig wirtschaften will, kennen wir doch seit Jahrzehnten. Am Ende hatte man immer Rote Zahlen.
Ohne Einführung einer echten Leistungskultur und Abschaffung der Vetternwirtschaft wird sich daran nicht ändern.
Es geht um die Kreditwürdigkeit. Hertha braucht jetzt Geld und das "Experten-Gremium" von Hertha BSC besteht aus Bernstein, Weber, Herrich, Zecke und Dardai! Genau für diese Leute machst Du Dich stark und erwartest, dass die Investoren/Anleihegeber das Geld bereitstellen in der Hoffnung dieses mit Zinsen zurückzubezahlen.
Re: Lösung der Hertha Finanzen
Um genau zu sein, hat die Zuführung von Eigenkapital keine Auswirkung auf den Jahresverlust, d.h. egal was die reinschießen, es gleicht die evtl. Verluste nie aus.Drago1892 hat geschrieben: ↑31.05.2023, 13:31Same, ich bin mir zu 99% sicher, dass Hertha auch mit einem Rekordverlust für Zweitligaverhältnisse im nächsten Sommer aufwarten wird.
[...]
Ob 777 nun 100 oder 120 Mio gibt, spielt keine Rolle, beides wird gerade mal reichen um die Verluste nicht ins bodenlose Niveau fallen zu lassen und sich die Lizenz zu ermogeln, die entscheidenden Zahlen unserer Finanzen werden sie aber nicht zum Besseren ändern, die werden ziemlich sicher noch weiter schlechter.
[...]
ZD ist auf den Zug rauf und ich habe lediglich eine weitere Möglichkeit für einen Wiedergabefehler seitens der BZ genannt.Mineiro hat geschrieben: ↑31.05.2023, 12:55Wann und wie die 100 Mio. EUR fließen ergibt sich doch bereits in etwa aus dem Prospekt für die Anleiheverlängerung. Da würde ich mündlichen Aussagen während der Präsentation jetzt keine größere Bedeutung beimessen als den schriftlichen im Prospekt._Steve_ hat geschrieben: ↑31.05.2023, 12:35
Da Wander sicher nicht auf deutsch gesprochen hat, ist nicht nur zu hinterfragen, ob die BZ richtig zitiert, sondern auch ob sie richtig übersetzt.
Aber am Ende des Tages werden auch 100 Mio. EK nicht großartig helfen. Klar, ist besser als nichts, aber wenn wir nicht kontinuierlich ein deutlich positives Jahresergebnis haben werden, wird sich an unserer Finanzlage nicht viel ändern. Und ja, man kann davon träumen, dass Hertha 2025 die schwarze Null schreibt. Aber ich persönlich glaube absolut nicht daran.
Re: Lösung der Hertha Finanzen
Wir reden hier aber nicht von einem Verein, der weder Ligakrösus, noch mit einem riesigen finanziellen Budget ausgestattet war, sondern einem, der mit 1,5 Beinen im Insolvenzverfahren steht. Das traf auf Ulm genauso wenig zu, wie auf Reutlingen als Rangnick jeweils dort anfing.Sir Alex hat geschrieben: ↑31.05.2023, 12:20Ulm war aber trotzdem das Gegenteil eines Ligakrösus, auch in Liga 2. Der Aufstieg war ja eine riesige Überraschung, Sensation ist eine treffende Bezeichnung.
Dass der Verein danach finanziell bankrott ging, ändert ja nichts daran, dass er auch schon vorher alles andere als mit riesigem Budget ausgestattet war.
Ich rede hier von Weber und Zecke, nicht von Dardai.
Bobic hat das katastrophale Ausmaß unserer Finanzen nicht zu verantworten. Gleichzeitig hat er das Ziel verfehlt, bei seinen Verpflichtungen im Spieler- und Staffbereich ein angemessenes Maß zwischen Aufwand und Ertrag zu finden. Da finde ich den jetzigen Ansatz zur Personalkostenreduzierung deutlich vielversprechender.
Da sind wir uns doch völlig einig. Gleichzeitig ist es auch bei erfolgreichen Vereinen Gang und Gebe, Positionen mit Personen zu besetzen, die eine enge Bindung an den Club haben. Das ist per se also nichts Schlechtes, sofern diese auch gute Arbeit zu leisten im Stande sind.elmex hat geschrieben: ↑31.05.2023, 10:36Es geht um die Leistungsperformance bzw. Profitabilität von Hertha BSC und Hertha will ja direkt wieder aufsteigen. Die erste goldene Regel ist, dass man nicht mehr ausgibt als man einnimmt. Dieses Ziel verfehlt man seit etlichen Jahrzehnten und konnte diese in der Regel nur mit neuen Schulden begleichen (Die Investorengelder wurden sinnlos verbrannt.). Was aber ein Teufelskreis ist. Warum ist es ein Teufelskreis? Weil die Liquidität teuer erkauft wird, und dadurch neue Zinskosten entstehen, die die Wirtschaftlichkeit weiter belasten. Teure Kredite mit noch teureren Krediten abzulösen sind finanziell kompletter Wahnsinn. Es sei denn, man glaubt an den Topf voll Gold am Ende des Regenbogens.
Wo wir bei den sportlichen Zielen wären. Hertha performt mit dem eingesetzten Geld sehr unterdurchschnittlich. Aufstiege und Klassenerhalte wurden teuer erkauft. Man gibt deutlich mehr Geld ausgeben als die direkte Konkurrenz. Das wird in der Zweiten Liga verstärkt der Fall sein.
Die Märchen, dass man sparen und vernünftig wirtschaften will, kennen wir doch seit Jahrzehnten. Am Ende hatte man immer Rote Zahlen.
Ohne Einführung einer echten Leistungskultur und Abschaffung der Vetternwirtschaft wird sich daran nicht ändern.
Für Dardai mache ich mich ganz bestimmt nicht stark. Ansonsten besteht die Expertise nicht nur aus den von Dir genannten Personen. 777 steuert da auch einiges bei.elmex hat geschrieben: ↑31.05.2023, 14:58Es geht um die Kreditwürdigkeit. Hertha braucht jetzt Geld und das "Experten-Gremium" von Hertha BSC besteht aus Bernstein, Weber, Herrich, Zecke und Dardai! Genau für diese Leute machst Du Dich stark und erwartest, dass die Investoren/Anleihegeber das Geld bereitstellen in der Hoffnung dieses mit Zinsen zurückzubezahlen.
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Re: Lösung der Hertha Finanzen
Jetzt drehst und wendest du dich wieder, bis deine Aussage passt.Jenner hat geschrieben: ↑31.05.2023, 17:44Wir reden hier aber nicht von einem Verein, der weder Ligakrösus, noch mit einem riesigen finanziellen Budget ausgestattet war, sondern einem, der mit 1,5 Beinen im Insolvenzverfahren steht. Das traf auf Ulm genauso wenig zu, wie auf Reutlingen als Rangnick jeweils dort anfing.Sir Alex hat geschrieben: ↑31.05.2023, 12:20Ulm war aber trotzdem das Gegenteil eines Ligakrösus, auch in Liga 2. Der Aufstieg war ja eine riesige Überraschung, Sensation ist eine treffende Bezeichnung.
Dass der Verein danach finanziell bankrott ging, ändert ja nichts daran, dass er auch schon vorher alles andere als mit riesigem Budget ausgestattet war.
Aber eine Aussage war eben, dass RR nie Erfolg bei einem Verein ohne "nennenswerten finanziellen Hndlungsspielraum" hatte.
Und das trifft eben auf Reutlingen und ganz bestimmt Ulm definitiv zu.Jenner hat geschrieben: ↑31.05.2023, 09:01
Doch ist sie. Man kann sich ja gerne zurechtspinnen, dass man nur Rangnick holen müsste und alles wird gut. Notwendig ist hier allerdings ein Realitätscheck und der fängt damit an, ob ein Rangnick überhaupt unter den konkreten Kontextfaktoren bei Hertha anfangen würde. Und läuft eben auf die Frage hinaus, ob er jemals für einen Verein ohne nennenswerten finanziellen Handlungsspielraum gearbeitet hat.
Re: Lösung der Hertha Finanzen
Du hast ja schon Schwierigkeiten beim Lesen. Das Wort Erfolg taucht in dem von Dir zitierten Beitrag gar nicht auf. Die Frage, wie die finanzielle Situation der Ulmer im Januar 1997 im Vergleich zu anderen Regionalligisten war, hast Du immer noch nicht beantwortet. Es wäre angezeigt, Dein definitiv mit etwas Belegbarem zu untermauern.Sir Alex hat geschrieben: ↑31.05.2023, 17:56
Aber eine Aussage war eben, dass RR nie Erfolg bei einem Verein ohne "nennenswerten finanziellen Hndlungsspielraum" hatte.Und das trifft eben auf Reutlingen und ganz bestimmt Ulm definitiv zu.Jenner hat geschrieben: ↑31.05.2023, 09:01
Doch ist sie. Man kann sich ja gerne zurechtspinnen, dass man nur Rangnick holen müsste und alles wird gut. Notwendig ist hier allerdings ein Realitätscheck und der fängt damit an, ob ein Rangnick überhaupt unter den konkreten Kontextfaktoren bei Hertha anfangen würde. Und läuft eben auf die Frage hinaus, ob er jemals für einen Verein ohne nennenswerten finanziellen Handlungsspielraum gearbeitet hat.
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Re: Lösung der Hertha Finanzen
Ja, Erfolg habe ich zu deinen Gunsten ergänzt. Und ich wusste, du wirst es anbringen, weil dir nichts zu dumm ist, bei deiner aktuellen Agenda. Habe wirklich darauf gewartet, dass du das kritisch anmerkst, dabei ist es irrelevant und hilft dir sogar nur in deiner Arguementation. Aber du bist dir nicht zu schade, das dann doch aufzugreifen, weil du persönlich werden willst/musst bzw. dir die sachlichen Argumente ausgehen und du damit denkst punkten zu können.Jenner hat geschrieben: ↑31.05.2023, 23:18Du hast ja schon Schwierigkeiten beim Lesen. Das Wort Erfolg taucht in dem von Dir zitierten Beitrag gar nicht auf. Die Frage, wie die finanzielle Situation der Ulmer im Januar 1997 im Vergleich zu anderen Regionalligisten war, hast Du immer noch nicht beantwortet. Es wäre angezeigt, Dein definitiv mit etwas Belegbarem zu untermauern.
Denn sonst hätte ich noch Viktoria Backnang, TSV Lipoldswerler oder SC Korb nennen können, wo RR Trainer war und ganz bestimmt keinen nennenswerten finaziellen Handlungsspielraum hatte.
Dass Ulm im Vergleich zu anderen Teams im Zwetligajahr einen sehr kleinen finanziellen Handlungsspielraum hatte, das wird wohl niemand negieren.
Was ist nur aus die geworden in deinem unkritischen Kampf für Bernstein.
Du must dich winden und drehen, und angreifen und unscharf und spirtfinfig werden, um deine Aussagen irgendwie passend zu machen.
Und jetzt versuchst du die Beweisumkehr auch noch.
Du hast behauptet, dass RR nie nennenswerten finanziellen Spielraum als Trainer hatte. Das ist die Ausgangsthese/-behauptung. Da liegt es an dir, dies zu beweisen.
So ist es nur eine Behauptung. Eine Behauptung, die eben dazu falsch ist.
Ist ja noch schöner, wenn du meinst hier posten zu dürfen, was du denkst und wer Gegenteiliges behauptet, der muss das belegen. Du deine Behauptungen aber nicht.
Bitte? Gehts noch?
Re: Lösung der Hertha Finanzen
Nein, Du hast das erfunden, weil Du ein Lese- und/oder Verständnisproblem hast. Meine Aussage war, dass Rangnick bisher nicht dafür bekannt war, bei Vereinen anzufangen, die keinen nennenswerten finanziellen Handlungsspielraum hatten.
Als Rangnick zu Ulm ging haben die nicht in der 2. Bundesliga, sondern der damals drittklassigen Regionalliga gespielt.
"Das edelste Beispiel für seelische Robustheit, verbunden mit einem feinen Schuss Selbstironie, ist seit jeher der Herthaner". - aus einem Vortrag im Rahmen eines Fachsymposiums zum Thema Resilienz
Re: Lösung der Hertha Finanzen
Natürlich, immer so wie du meinst, wie es in deine Wahrheit passt.
Wenn man inhaltlich nicht mehr schlüssig argumentieren kann...
Du kannst dich weinden und drehen, wie du willst, ich kann dich gerne nochmal zitieren:
Das musst du doch selbst merken...
Peinlich, dass du unbedingt Recht behalten musst und deshalb dich so windest und dazu persönlich angreifend wirst, statt einfach einzugestehen, dass du dich unscharf ausgedrückt hast.
Was ist nur aus dir geworden...
Edit:
Ich bringe gerne noch die erste Aussage, die du dazu gemacht hast. Hatte ich bisher nicht für nötig gehalten, aber so unredlich, wie du agierst:
Wo steht denn da zB etwas von "angefangen" zu arbeiten?
Re: Lösung der Hertha Finanzen
Gut, vielleicht habe ich mich in der Tat unpräzise ausgedrückt, das ändert aber wenig an meiner Grundaussage. Rangnick hat es nicht zu Vereinen gezogen, die finanziell mit dem Rücken an der Wand standen. Im Übrigen hat er genau zu dem Zeitpunkt bei Stuttgart zugesagt, als er mit Ulm um den Aufstieg in die 1. Bundesliga spielte. Da ging es auch um bessere Rahmenbedingungen.
"Das edelste Beispiel für seelische Robustheit, verbunden mit einem feinen Schuss Selbstironie, ist seit jeher der Herthaner". - aus einem Vortrag im Rahmen eines Fachsymposiums zum Thema Resilienz
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Re: Lösung der Hertha Finanzen
Man, wen interessiert das? Rangnick kommt nicht. Kein vernünftiger Mensch will zu einem Verein der von Amateuren und Trotteln geführt wird und mit einem Bein im finanziellen Grab ist.