Kay Bernstein - † 16. Januar 2024 † - als Präsident im Amt
Re: Kay Bernstein - Präsident
Genau das eingetreten, was ich bei seiner Wahl vorausgesehen habe! Einige lernen echt nur durch Schmerzen und andere lernen es nie!
Re: Kay Bernstein - Präsident
Welche Schmerzen?
Mit freundlichen Grüßen die Ostkurve
P.S. Investoren raus!
Hier könnte ein Ray-Kommentar stehen. Ihr wisst schon was ich sagen will.
Re: Kay Bernstein - Präsident
Ich würde eher meinen: Wollte sich wiegen lassen und ist statt auf die Waage auf eine Falltür getreten.Herthafuxx hat geschrieben: ↑22.04.2023, 21:11
"Gewogen und für zu leicht befunden" trifft es bei Bernstein sehr gut und fasst deine richtigen Punkte zusammen.
Hier könnte ein Ray-Kommentar stehen. Ihr wisst schon was ich sagen will.
Re: Kay Bernstein - Präsident
Eben, weil die komplett Schmerzresistent sind! Die haben ihre Schmerzsynapsen komplett weggesoffen. Die könnten in ein heißes Bügeleisen fassen und würden es nicht merken und sich dann wundern, warum es plötzlich nach gebratenem Fleisch riecht.
Re: Kay Bernstein - Präsident
Alles mit falschem Timing. Die Bobic-Entlassung zur falschen Zeit und Schwarz zu spät entlassen. Für einen 100 Mio-Kader (ich weiß, ich übertreibe mit dem Wert) ist der Output und das Festhalten an Schwarz falsch gewesen. Aber auch zur Winterpause hätte man schon sehen müssen, dass man wegen des sportlichen Abschneidens (nur ein paar mickrige Punkte vor den Abstiegsrängen), dringend ein autoritärer Trainer gebraucht wird, als einen Trainer, der aus Profis eine Selbsthilfegruppe gemacht hat.larifari889 hat geschrieben: ↑22.04.2023, 16:46Man hätte Bobic am Anfang der Winterpause entlassen müssen, einen vernünftigen Manager einstellen und entsprechende Transfers durchführen müssen.
Re: Kay Bernstein - Präsident
Exaktpilgrims hat geschrieben: ↑22.04.2023, 23:20Alles mit falschem Timing. Die Bobic-Entlassung zur falschen Zeit und Schwarz zu spät entlassen. Für einen 100 Mio-Kader (ich weiß, ich übertreibe mit dem Wert) ist der Output und das Festhalten an Schwarz falsch gewesen. Aber auch zur Winterpause hätte man schon sehen müssen, dass man wegen des sportlichen Abschneidens (nur ein paar mickrige Punkte vor den Abstiegsrängen), dringend ein autoritärer Trainer gebraucht wird, als einen Trainer, der aus Profis eine Selbsthilfegruppe gemacht hat.larifari889 hat geschrieben: ↑22.04.2023, 16:46Man hätte Bobic am Anfang der Winterpause entlassen müssen, einen vernünftigen Manager einstellen und entsprechende Transfers durchführen müssen.


Weber von seiner Unfähigkeit erlösen und RAUS 

Re: Kay Bernstein - Präsident
Ich plädiere dafür, bei Dieter Hoeneß anzuklopfen, ob der sich nicht zur Wahl als Präsident stellen will 

Weber von seiner Unfähigkeit erlösen und RAUS 

Re: Kay Bernstein - Präsident
Hoeness hat nach dem Ausstieg bei Hertha nicht mehr richtig performt. Es hatte sein Herz in Berlin verloren und damit alle Kraft. Er ist jetzt, nach über 13 Jahren, als Manager eines Bundesligavereins nicht mehr zu gebrauchen. Vielleicht als Präsident oder Berater/Einflüsterer.
Aber warum soll Hoeness jenen beraten, der als Strippenzieher der Ostkurve und damals als Marionette von Gegenbauer für die "Hoeness raus"-Rufe verwantwortlich war?
Hoeness ist vorbei. Genauso auch mit Klinsmann. Klinsmann ein Fachmann mit klarem Blick und einigen Schwächen. Aber nicht mit der Hertha-DNA-Truppe kompatibel, weil keine Leistungsorientierung. Magath ähnlich. Vor Rangnick haben sie angst gehabt. Bobic als teure Blender-Lösung konnte man sich leisten, weil er hat ja mal für Hertha gespielt.
Aber warum soll Hoeness jenen beraten, der als Strippenzieher der Ostkurve und damals als Marionette von Gegenbauer für die "Hoeness raus"-Rufe verwantwortlich war?
Hoeness ist vorbei. Genauso auch mit Klinsmann. Klinsmann ein Fachmann mit klarem Blick und einigen Schwächen. Aber nicht mit der Hertha-DNA-Truppe kompatibel, weil keine Leistungsorientierung. Magath ähnlich. Vor Rangnick haben sie angst gehabt. Bobic als teure Blender-Lösung konnte man sich leisten, weil er hat ja mal für Hertha gespielt.
Re: Kay Bernstein - Präsident
Es ist noch nicht allzu lange her her, da wolltest Du Deine Verbindungen spielen lassenpilgrims hat geschrieben: ↑22.04.2023, 23:35Hoeness hat nach dem Ausstieg bei Hertha nicht mehr richtig performt. Es hatte sein Herz in Berlin verloren und damit alle Kraft. Er ist jetzt, nach über 13 Jahren, als Manager eines Bundesligavereins nicht mehr zu gebrauchen. Vielleicht als Präsident oder Berater/Einflüsterer.
Aber warum soll Hoeness jenen beraten, der als Strippenzieher der Ostkurve und damals als Marionette von Gegenbauer für die "Hoeness raus"-Rufe verwantwortlich war?
Hoeness ist vorbei. Genauso auch mit Klinsmann. Klinsmann ein Fachmann mit klarem Blick und einigen Schwächen. Aber nicht mit der Hertha-DNA-Truppe kompatibel, weil keine Leistungsorientierung. Magath ähnlich. Vor Rangnick haben sie angst gehabt. Bobic als teure Blender-Lösung konnte man sich leisten, weil er hat ja mal für Hertha gespielt.




Das wäre die Lösung. Als Präsident, nebenbei ein paar Milliarden in Hertha investieren und Pille als sein General Bevollmächtigter incl. der Lizenz zum Heuern und Feuern


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Re: Kay Bernstein - Präsident
Hertha hat doch schon reichlich Geld bekommen und nichts draus gemacht. Jetzt ist 777 da.
Re: Kay Bernstein - Präsident
Es geht ja nicht nur ums Geld, sondern um eine Persönlichkeit an Spitze



Weber von seiner Unfähigkeit erlösen und RAUS 

Re: Kay Bernstein - Präsident
Dem Verein bzw. den Mitgliedern fehlt es am (Leistungs-)Willen. Warum soll sich jemand Hertha antun, nachdem Hertha gezeigt hat, wie man mit Windhorst, Klinsmann und anderen umzugehen pflegt?
Vielleicht macht 777 eine Entkernung, damit tatsächlich mal sich was verändert. Aber jemanden zu seinem Glück zu tragen bzw. den Jagdhund zur Beute tragen - ich weiß nicht. Hertha könnte als riskante Beteiligung in einem Paket mit anderen Beteiligungen zusammengeschnürt und irgendwann weiterverkauft, weil auch 777 einsieht, dass Hertha nicht zu bändigen sein wird. Dazu reden die Fans noch zu stark mit und sind zu lange bereit Geduld zu haben.
Vielleicht macht 777 eine Entkernung, damit tatsächlich mal sich was verändert. Aber jemanden zu seinem Glück zu tragen bzw. den Jagdhund zur Beute tragen - ich weiß nicht. Hertha könnte als riskante Beteiligung in einem Paket mit anderen Beteiligungen zusammengeschnürt und irgendwann weiterverkauft, weil auch 777 einsieht, dass Hertha nicht zu bändigen sein wird. Dazu reden die Fans noch zu stark mit und sind zu lange bereit Geduld zu haben.
Re: Kay Bernstein - Präsident
Zunächst einmal schätze ich Plattner schon allein wegen seinem Projekt Museum Barberini in Potsdam. Unvergessen schön war die Ausstellung Picasso.pilgrims hat geschrieben: ↑23.04.2023, 00:14Dem Verein bzw. den Mitgliedern fehlt es am (Leistungs-)Willen. Warum soll sich jemand Hertha antun, nachdem Hertha gezeigt hat, wie man mit Windhorst, Klinsmann und anderen umzugehen pflegt?
Vielleicht macht 777 eine Entkernung, damit tatsächlich mal sich was verändert. Aber jemanden zu seinem Glück zu tragen bzw. den Jagdhund zur Beute tragen - ich weiß nicht. Hertha könnte als riskante Beteiligung in einem Paket mit anderen Beteiligungen zusammengeschnürt und irgendwann weiterverkauft, weil auch 777 einsieht, dass Hertha nicht zu bändigen sein wird. Dazu reden die Fans noch zu stark mit und sind zu lange bereit Geduld zu haben.
Aus Ehrgeiz, so wie sein Partner Hopp es mit Hoffenheim tat


Weber von seiner Unfähigkeit erlösen und RAUS 

Re: Kay Bernstein - Präsident
Hoffentlich ist der schnell wieder weg. Nur Amateure bei der Hertha unterwegs.
Re: Kay Bernstein - Präsident
Richtig.
Hoffentlich.
Ein Machtkampf zwischen 777 und dem Bernstein-Präsidium ist vorprogrammiert. Ein ambitioniertes Unternehmen 777 soll mit Amateuren wie Bernstein und Jahn erfolgreich zusammenarbeiten? Wird nicht funktionieren. Keine Chance.
Ein denkbares Szenario wäre, dass 777 geeignete Kandidaten für die Präsidiumswahlen anwirbt. Das könnte funktionieren.
Bernstein hat nur in der Ostkurve eine Mehrheit. Aber Herthaner gibt es auch außerhalb der Ostkurve.
Re: Kay Bernstein - Präsident
Das ist die einzige Option damit Hertha überhaupt noch eine Zukunft hat.FHauser hat geschrieben: ↑23.04.2023, 08:17Richtig.Hoffentlich.
Ein Machtkampf zwischen 777 und dem Bernstein-Präsidium ist vorprogrammiert. Ein ambitioniertes Unternehmen 777 soll mit Amateuren wie Bernstein und Jahn erfolgreich zusammenarbeiten? Wird nicht funktionieren. Keine Chance.
Ein denkbares Szenario wäre, dass 777 geeignete Kandidaten für die Präsidiumswahlen anwirbt. Das könnte funktionieren.
Bernstein hat nur in der Ostkurve eine Mehrheit. Aber Herthaner gibt es auch außerhalb der Ostkurve.
Ob dass dann bei einer Präsenzwahl reicht Bernstein vom Thron zu stürzen muss man sehen ansonsten
wird 777 hoffentlich Mittel und Wege finden Bernstein klar zu vermitteln dass es mit Ihm und seinen Clan nicht weitergeht.
Re: Kay Bernstein - Präsident
Ideal ist dieses Szenario natürlich nicht. Auch vor zu viel Einflussnahme durch 777 muss sich der Verein eigentlich schützen.Hacko hat geschrieben: ↑23.04.2023, 08:51Das ist die einzige Option damit Hertha überhaupt noch eine Zukunft hat.FHauser hat geschrieben: ↑23.04.2023, 08:17Richtig.
Hoffentlich.
Ein Machtkampf zwischen 777 und dem Bernstein-Präsidium ist vorprogrammiert. Ein ambitioniertes Unternehmen 777 soll mit Amateuren wie Bernstein und Jahn erfolgreich zusammenarbeiten? Wird nicht funktionieren. Keine Chance.
Ein denkbares Szenario wäre, dass 777 geeignete Kandidaten für die Präsidiumswahlen anwirbt. Das könnte funktionieren.
Bernstein hat nur in der Ostkurve eine Mehrheit. Aber Herthaner gibt es auch außerhalb der Ostkurve.
Ob dass dann bei einer Präsenzwahl reicht Bernstein vom Thron zu stürzen muss man sehen ansonsten
wird 777 hoffentlich Mittel und Wege finden Bernstein klar zu vermitteln dass es mit Ihm und seinen Clan nicht weitergeht.
Idealerweise gibt es einen erfolgreichen Abwahlantrag und Neuwahlen. Bei der letzten Wahl stand mit Frank Steffel ein vielversprechender Kandidat. Der hat bei den Füchsen Berlin aus einem Trümmerhaufen zu einem professionellen Spitzenclub geformt, der auch in Europa mitspielt. Solche Leute braucht Hertha jetzt.
Zuletzt geändert von FHauser am 23.04.2023, 09:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kay Bernstein - Präsident
Dann sollten Mitglieder die unbedingt Bernstein loswerden wollen mal zusehen bei der Wahl anwesend zu sein. Ansonsten reicht die Ostkurve und die "Berliner Weg " Fraktion aus um Bernstein zu bestätigen.
Es kann ja nicht sein das wir 40 000 Mitglieder haben und 1600 davon über die Zukunft des Vereins entscheiden können weil viele zu bequem sind mal auf ein Sonntag zur MV zu gehen.
Es kann ja nicht sein das wir 40 000 Mitglieder haben und 1600 davon über die Zukunft des Vereins entscheiden können weil viele zu bequem sind mal auf ein Sonntag zur MV zu gehen.
Re: Kay Bernstein - Präsident
Auch ich bin auch kein Fan von Heuschrecken wie 777 die sich Ihr Imperium zusammenkaufen und dann versuchen WertsteigerungFHauser hat geschrieben: ↑23.04.2023, 09:09Ideal ist dieses Szenario natürlich nicht. Auch vor zu viel Einflussnahme durch 777 muss sich der Verein eigentlich schützen.Hacko hat geschrieben: ↑23.04.2023, 08:51
Das ist die einzige Option damit Hertha überhaupt noch eine Zukunft hat.
Ob dass dann bei einer Präsenzwahl reicht Bernstein vom Thron zu stürzen muss man sehen ansonsten
wird 777 hoffentlich Mittel und Wege finden Bernstein klar zu vermitteln dass es mit Ihm und seinen Clan nicht weitergeht.
Idealerweise gibt es einen erfolgreichen Abwahlantrag und Neuwahlen. Bei der letzten Wahl stand mit Frank Steffel ein vielversprechender Kandidat. Der hat bei den Füchsen Berlin aus einem Trümmerhaufen zu einem professionellen Spitzenclub geformt, der auch in Europa mitspielt. Solche Leute braucht Hertha jetzt.
damit zu erzielen und wieder verkaufen und alles bestimmen aber Hertha hat doch gar keine andere Option mehr um überhaupt überleben zu können.
Ja Steffel wäre bestimmt die richtige Wahl gewesen aber Du hast ja gesehen wie es es dann gelaufen ist bei der Wahl.
Bernstein hat die Schwäche im Wahlsystem erkannt um sich auf den Thron zu setzen.
Re: Kay Bernstein - Präsident
Bin auch Mitglied seit über 20 Jahren und wohne halt 500 km weg von Berlin. Ich setz mich auch ins Auto und komme wennMS Herthaner hat geschrieben: ↑23.04.2023, 09:10Dann sollten Mitglieder die unbedingt Bernstein loswerden wollen mal zusehen bei der Wahl anwesend zu sein. Ansonsten reicht die Ostkurve und die "Berliner Weg " Fraktion aus um Bernstein zu bestätigen.
Es kann ja nicht sein das wir 40 000 Mitglieder haben und 1600 davon über die Zukunft des Vereins entscheiden können weil viele zu bequem sind mal auf ein Sonntag zur MV zu gehen.
es was nutzt allerdings halte ich dass ganze Präsenzwahlsystem nicht mehr für zeitgemäß
Wie Du schon sagst hat man 40000 Mitglieder und 1600 entscheiden dann über die Zukunft. Das passt doch nicht.
Bernstein hat dass erkannt und seine Gefolgschaft dementsprechend instruiert. So hat er überhaupt gegen Steffel
bei der letzten Wahl gewinnen können.
Re: Kay Bernstein - Präsident
Hoffentlich sind wir zur MV bereits rechnerisch abgestiegen. Vielleicht kriegt man dann wenigstens Amateur Bernstein weg.
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Re: Kay Bernstein - Präsident
Ich wohne auch 500 km weit weg.Hacko hat geschrieben: ↑23.04.2023, 09:51Bin auch Mitglied seit über 20 Jahren und wohne halt 500 km weg von Berlin. Ich setz mich auch ins Auto und komme wennMS Herthaner hat geschrieben: ↑23.04.2023, 09:10Dann sollten Mitglieder die unbedingt Bernstein loswerden wollen mal zusehen bei der Wahl anwesend zu sein. Ansonsten reicht die Ostkurve und die "Berliner Weg " Fraktion aus um Bernstein zu bestätigen.
Es kann ja nicht sein das wir 40 000 Mitglieder haben und 1600 davon über die Zukunft des Vereins entscheiden können weil viele zu bequem sind mal auf ein Sonntag zur MV zu gehen.
es was nutzt allerdings halte ich dass ganze Präsenzwahlsystem nicht mehr für zeitgemäß
Wie Du schon sagst hat man 40000 Mitglieder und 1600 entscheiden dann über die Zukunft. Das passt doch nicht.
Bernstein hat dass erkannt und seine Gefolgschaft dementsprechend instruiert. So hat er überhaupt gegen Steffel
bei der letzten Wahl gewinnen können.
Uns sollte man da auch kein Vorwurf machen. Zumal ich wie du für Wahlen mich auch ins Auto setze um zumindest mein Teil für ne normale Hertha beizutragen.
Mir geht es um die Mitglieder die in Berlin und unmittelbarer Umgebung wohnen und trotzdem kein Bock auf die MV haben.
Das sind dann auch diejenigen die über den Verein am meisten lästern.
Die Fans von Bernstein sind sich eben nicht zu schade zu kommen. Die Gegner hingegen schon.
Deswegen bekommt der Verein was er verdient. Auch wenn es für die wenigen die ein erheblichen Aufwand und Kosten in Anspruch nehmen wehtut.
Re: Kay Bernstein - Präsident
Bernstein ist gestern aufgetaucht
Er hat Stark verabschiedet 


Weber von seiner Unfähigkeit erlösen und RAUS 

Re: Kay Bernstein - Präsident
vollkommen richtigMS Herthaner hat geschrieben: ↑23.04.2023, 09:10Dann sollten Mitglieder die unbedingt Bernstein loswerden wollen mal zusehen bei der Wahl anwesend zu sein. Ansonsten reicht die Ostkurve und die "Berliner Weg " Fraktion aus um Bernstein zu bestätigen.
Es kann ja nicht sein das wir 40 000 Mitglieder haben und 1600 davon über die Zukunft des Vereins entscheiden können weil viele zu bequem sind mal auf ein Sonntag zur MV zu gehen.



ps: auch wenn ich jetzt letzte Woche nicht ausgetreten wäre, könnte ich leider daran nicht teilnehmen. Für diese Hertha würde ich nicht aus dem Auslandsurlaub zurück fliegen. Meine Schmerzgrenze wurde mit der Wiederinstallalierung von Dardai (danke KB) endgültig überschritten.
when I die, I want to go peacefully like my grandfather did:
fast asleep - not screaming like his passengers
fast asleep - not screaming like his passengers
- Herthafuxx
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- Registriert: 23.05.2018, 15:49
Re: Kay Bernstein - Präsident
Quatsch, da kommen normale Parolen, wie dass es ihm unwahrscheinlich schmerzt und er sehr gut nachempfinden kann, wie sich alle Fans und Mitglieder jetzt fühlen .... Pause für Applaus .... und dass er kämpfen will und alles daran setzt, dass direkt wieder aufgestiegen wird ... Pause für Jubel.
Ich denke, wenn man ein Trinkspiel macht und bei "schweres Erbe" und "bewusst einen anderen Weg gewählt" was trinkt, liegt man nach drei Minuten besoffen unterm Stuhl.
"Wir haben viel zu viel Geld ausgegeben für viel zu wenig Tabellenplatz." (Ralf Huschen, 25.05.2025)