Scheinbar ist es doch unmöglich, die sportliche Inkompetenz seiner Zeit nochmal zu übertreffen.
Daher ein großes Kompliment an BW für seine bisherigen Leistung. Hut ab !



Das kann man wohl kaum vergleichen. Der Manager-Unfall Preetz hat hier fast 400 Millionen verbrannt, wovon Weber ja nun weit weg ist. Dass der fachlich ne Niete ist, das steht dann wieder auf einem anderen Blatt Papier!Bierbaron hat geschrieben: ↑17.02.2025, 09:00Ich kann mich noch recht gut daran erinnern, wie wir alle über Michael Preetz geschimpft haben.
Scheinbar ist es doch unmöglich, die sportliche Inkompetenz seiner Zeit nochmal zu übertreffen.
Daher ein großes Kompliment an BW für seine bisherigen Leistung. Hut ab !![]()
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Aber nicht bei den Männern.Herthafuxx hat geschrieben: ↑17.02.2025, 08:40Pätty muss aber irgendwie weiter im Verein bleiben. Der ist ein Vermächtnis von Bernstein.
Die nicht vorhandene sportliche Kompetenz, kann man schon mit Herrn Preetz vergleichen. In diesem Bezug nehmen sich beide Null komma Null.topscorrer63 hat geschrieben: ↑17.02.2025, 09:28Das kann man wohl kaum vergleichen. Der Manager-Unfall Preetz hat hier fast 400 Millionen verbrannt, wovon Weber ja nun weit weg ist. Dass der fachlich ne Niete ist, das steht dann wieder auf einem anderen Blatt Papier!Bierbaron hat geschrieben: ↑17.02.2025, 09:00Ich kann mich noch recht gut daran erinnern, wie wir alle über Michael Preetz geschimpft haben.
Scheinbar ist es doch unmöglich, die sportliche Inkompetenz seiner Zeit nochmal zu übertreffen.
Daher ein großes Kompliment an BW für seine bisherigen Leistung. Hut ab !![]()
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Man sollte beide male Zecke befragen, denn er hat sie hier mehr oder weniger angeschleppt.topscorrer63 hat geschrieben: ↑17.02.2025, 09:28Das kann man wohl kaum vergleichen. Der Manager-Unfall Preetz hat hier fast 400 Millionen verbrannt, wovon Weber ja nun weit weg ist. Dass der fachlich ne Niete ist, das steht dann wieder auf einem anderen Blatt Papier!Bierbaron hat geschrieben: ↑17.02.2025, 09:00Ich kann mich noch recht gut daran erinnern, wie wir alle über Michael Preetz geschimpft haben.
Scheinbar ist es doch unmöglich, die sportliche Inkompetenz seiner Zeit nochmal zu übertreffen.
Daher ein großes Kompliment an BW für seine bisherigen Leistung. Hut ab !![]()
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Weber würde das über den selben Zeitraum ebenso hinbekommen - safe!topscorrer63 hat geschrieben: ↑17.02.2025, 09:28Das kann man wohl kaum vergleichen. Der Manager-Unfall Preetz hat hier fast 400 Millionen verbrannt, wovon Weber ja nun weit weg ist. Dass der fachlich ne Niete ist, das steht dann wieder auf einem anderen Blatt Papier!Bierbaron hat geschrieben: ↑17.02.2025, 09:00Ich kann mich noch recht gut daran erinnern, wie wir alle über Michael Preetz geschimpft haben.
Scheinbar ist es doch unmöglich, die sportliche Inkompetenz seiner Zeit nochmal zu übertreffen.
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ich bin ja der totale Anti-Preetz, aber das hat er nicht verdient, so eine Aussage. Sportlich kompetent war Preetz meilenweit vor "Benni" Weber. Dass Preetz nicht so gut mit Zahlen umgehen konnte, geschenkt, das wissen wir alle, aber sportlich wusste er wie man Fussball spielt und er kann mit Sicherheit viel besser gute und schlechte Fussballer beurteilen als Weber, der hier im Nebel stochert und keine Ahnung hat
Überschaubares Budget, das kann nur ein Scherz sein?Ray hat geschrieben: ↑17.02.2025, 11:08Preetz konnte zumindest für einigermaßen überschaubares Budget einen Zweitligakader zusammenstellen, der 2 mal die Liga in Grund und Boden geschossen hat. Nehmen wir Ronny, Ramos, Raffael und die teuer gehaltenen mal raus, wäre das immer noch locker "Top 5" der Tabelle gewesen.
Absolut passende Aufstiegstrainer geholt, Glücksgriffe (Lasogga), punktgenau alte Hasen mit Mentalität (Kliuge, Niemeyer) für ganz schmalem Taler ... was bitteschön davon beherrscht Benny in Liga 2?
Mini-Benny reicht selbst dem unterdurchschnittlichen Manager Preetz maximal bis zu den Knien. Nur Grinsen kann er aus Sicht einsamer Hausfrauen mit geringem Bildungsgrad sicherlich sympathischer.
Ja natürlich.
Natürlich kann man das vergleichen. Preetz war auch schon vor Windhorst eine Pflaume, genauso wie Weber. Preetz hat auch schon vor Windhorst Geld verbrannt, halt Geld was man nicht hatte, genauso wie Weber. Preetz hatte schon vor Windhorst kein Auge für Talente, ob Spieler oder Trainer, genauso wie Weber. Preetz hatte halt das Glück gehabt mal das Geld anderer Idioten zu verbrennen, das würde Weber auch schaffen.topscorrer63 hat geschrieben: ↑17.02.2025, 09:28Das kann man wohl kaum vergleichen. Der Manager-Unfall Preetz hat hier fast 400 Millionen verbrannt, wovon Weber ja nun weit weg ist. Dass der fachlich ne Niete ist, das steht dann wieder auf einem anderen Blatt Papier!Bierbaron hat geschrieben: ↑17.02.2025, 09:00Ich kann mich noch recht gut daran erinnern, wie wir alle über Michael Preetz geschimpft haben.
Scheinbar ist es doch unmöglich, die sportliche Inkompetenz seiner Zeit nochmal zu übertreffen.
Daher ein großes Kompliment an BW für seine bisherigen Leistung. Hut ab !![]()
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https://www.faz.net/aktuell/sport/fussb ... 02284.htmlHertha BSC in Abstiegsnot:
Der hohe Preis der alten Träume
Ein Kommentar von Sebastian Stier
Herthas Dilemma liegt in der Vergangenheit. Mittel und Ruf des Vereins haben derart gelitten, dass Wunschlösungen auf dem Transfermarkt kaum möglich sind. Und die Ära Windhorst wird noch lange nachwirken.
...
Tatsächlich ist Weber nicht von jeglicher Schuld freizusprechen, da es ihm nicht gelang, den Weggang von Tabaković im Spätsommer zu kompensieren. Richtig ist aber auch, dass der Sportdirektor für den Torschützenkönig eine Ablöse (fünf Millionen Euro) generierte, die er auf Grund der wirtschaftlichen Zwänge nicht mal ansatzweise reinvestieren durfte.
Auch wenn es viele nicht mehr hören können: Jegliches Handeln bei Hertha BSC steht immer noch in direkter Verbindung zur Epoche des Investors Lars Windhorst, als man 375 Millionen Euro verbrannte. Hertha ist kein Bundesligaklub mehr und wird es auf absehbare Zeit auch nicht sein. Eine Rückkehr unter diesen Bedingungen würden einem Wunder gleichen.
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Du weißt sicher nicht, wie toll man im Märkischen wohnen kann.Ray hat geschrieben: ↑17.02.2025, 15:51Aber sicher doch.
Ab einem gewissen Grad von "Alkohol hat Hirn zerstört" glaubt kurv auch das.
Wenn mir jemand 375.000 Euro schenkt ohne Bedingungen, ich jedoch mit dem Geld nicht umgehen kann und anschließend von meiner Charlottenburger 3-Zimmer-Wohnung in eine Plattenbau -WG im Märkischen ziehen muss, dann mache ich denjenigen verantwortlich, der mir die 375.000 Euro geschenkt hat.
Das ist doch sektenartig. Das ist ebenbürtig Grünen und Scientology.
Wir sind und waren nun wirklich nie das Armenhaus der Liga.HerthaFan1972 hat geschrieben: ↑17.02.2025, 15:37Natürlich kann man das vergleichen. Preetz war auch schon vor Windhorst eine Pflaume, genauso wie Weber. Preetz hat auch schon vor Windhorst Geld verbrannt, halt Geld was man nicht hatte, genauso wie Weber. Preetz hatte schon vor Windhorst kein Auge für Talente, ob Spieler oder Trainer, genauso wie Weber. Preetz hatte halt das Glück gehabt mal das Geld anderer Idioten zu verbrennen, das würde Weber auch schaffen.topscorrer63 hat geschrieben: ↑17.02.2025, 09:28
Das kann man wohl kaum vergleichen. Der Manager-Unfall Preetz hat hier fast 400 Millionen verbrannt, wovon Weber ja nun weit weg ist. Dass der fachlich ne Niete ist, das steht dann wieder auf einem anderen Blatt Papier!
Wenn man im Armenhaus des Fussballs lebt, dann ist deine Fähigkeit gute Spieler zu identifizieren gefragt. Wenn du diese Fähigkeit nicht hast, ist es wurscht ob du Geld oder keines hast.
Ist das ein einseitiger, verklärender Entschuldigungsbrief, Wahnsinn.bayerschmidt hat geschrieben: ↑17.02.2025, 15:45Sebastian Stier (der mit dem Buch über Bernstein) in der FAZ mit einem Kommentar ganz im Sinne der Führung:
https://www.faz.net/aktuell/sport/fussb ... 02284.htmlHertha BSC in Abstiegsnot:
Der hohe Preis der alten Träume
Ein Kommentar von Sebastian Stier
Herthas Dilemma liegt in der Vergangenheit. Mittel und Ruf des Vereins haben derart gelitten, dass Wunschlösungen auf dem Transfermarkt kaum möglich sind. Und die Ära Windhorst wird noch lange nachwirken.
...
Tatsächlich ist Weber nicht von jeglicher Schuld freizusprechen, da es ihm nicht gelang, den Weggang von Tabaković im Spätsommer zu kompensieren. Richtig ist aber auch, dass der Sportdirektor für den Torschützenkönig eine Ablöse (fünf Millionen Euro) generierte, die er auf Grund der wirtschaftlichen Zwänge nicht mal ansatzweise reinvestieren durfte.
Auch wenn es viele nicht mehr hören können: Jegliches Handeln bei Hertha BSC steht immer noch in direkter Verbindung zur Epoche des Investors Lars Windhorst, als man 375 Millionen Euro verbrannte. Hertha ist kein Bundesligaklub mehr und wird es auf absehbare Zeit auch nicht sein. Eine Rückkehr unter diesen Bedingungen würden einem Wunder gleichen.
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bayerschmidt hat geschrieben: ↑17.02.2025, 15:45Sebastian Stier (der mit dem Buch über Bernstein) in der FAZ mit einem Kommentar ganz im Sinne der Führung:
https://www.faz.net/aktuell/sport/fussb ... 02284.htmlHertha BSC in Abstiegsnot:
Der hohe Preis der alten Träume
Ein Kommentar von Sebastian Stier
Herthas Dilemma liegt in der Vergangenheit. Mittel und Ruf des Vereins haben derart gelitten, dass Wunschlösungen auf dem Transfermarkt kaum möglich sind. Und die Ära Windhorst wird noch lange nachwirken.
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Tatsächlich ist Weber nicht von jeglicher Schuld freizusprechen, da es ihm nicht gelang, den Weggang von Tabaković im Spätsommer zu kompensieren. Richtig ist aber auch, dass der Sportdirektor für den Torschützenkönig eine Ablöse (fünf Millionen Euro) generierte, die er auf Grund der wirtschaftlichen Zwänge nicht mal ansatzweise reinvestieren durfte.
Auch wenn es viele nicht mehr hören können: Jegliches Handeln bei Hertha BSC steht immer noch in direkter Verbindung zur Epoche des Investors Lars Windhorst, als man 375 Millionen Euro verbrannte. Hertha ist kein Bundesligaklub mehr und wird es auf absehbare Zeit auch nicht sein. Eine Rückkehr unter diesen Bedingungen würden einem Wunder gleichen.
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Na klar. Wir haben ja zu Saisonbeginn mit Tabakovic noch alle aus dem Stadion geschossen.Mit einem treffsicheren Mittelstürmer würden die Berliner vermutlich um den Aufstieg spielen.
Wieso "geringe"? Dass man eine Ablöse für einen Trainer zahlt, ist doch die Ausnahme. Da sind auch 400.000 EUR viel und in unserer Situation sehr viel Geld.Das lenkt den Blick auf Sportdirektor Weber. Der steht in Berlin stark in der Kritik, auch weil er für Fiél eine (geringe) Ablöse zahlte.
Damit jeder weiß, dass Du Dir das nicht ausgedacht hast.
Du scheinst mir allerdings nicht weniger benebelt zu sein. Jedenfalls liest Du wieder vermehrt Dinge, die niemand geschrieben hat.Ray hat geschrieben: ↑17.02.2025, 15:51Aber sicher doch.
Ab einem gewissen Grad von "Alkohol hat Hirn zerstört" glaubt kurv auch das.
Wenn mir jemand 375.000 Euro schenkt ohne Bedingungen, ich jedoch mit dem Geld nicht umgehen kann und anschließend von meiner Charlottenburger 3-Zimmer-Wohnung in eine Plattenbau -WG im Märkischen ziehen muss, dann mache ich denjenigen verantwortlich, der mir die 375.000 Euro geschenkt hat.
Das ist doch sektenartig. Das ist ebenbürtig Grünen und Scientology.