Fanforum Hertha BSC

Windhorst seine Anteile sind doch schon geschrottet. Hertha kämpfen das dritte Jahr um den Abstieg trotz der 374 Millionen von Windhorst. Keine Kohle ist mehr von Windhorst da und Hertha hat aktuell sogar 80 Millionen Euro Miese. Tendenz steigend. Kein Geld für Spieler ist da nur für Experimente, Verletzungsanfällige und Backup-Spieler dritte Wahl. Damit kann man sportlich keinen Blumentopf gewinnen. Derzeitig ist es zu 80 % sicher das Hertha absteigt. Herthas Images ist auch völlig im Arsch. der Verein ist nur noch eine Lachnummer, für die man Häme übrig hat.

Seit 2 Jahren weiß man weltweit das Klinsmann mit seinen Aussagen zur Personalführung völlig recht hatte.

Trotzdem sitzt der hauptschuldige machtbesessene Gegenbauer mit seiner Vetternwirtschaft immer noch fest im Sattel.

Der mediale Angriff, die Kritik, in dieselbe Kerbe hauen wie Klinsmann, war von Windhorst goldrichtig.

Er will, dass Gegenbauer mit seiner festgefressenen Sippe verschwindet und so wie er sich ausdrückt, würde er erst dann wieder in den Verein investieren für den sportlichen Erfolg, auch um seine Anteile aufzuwerten.

Dabei fällt es mir wie Schuppen von den Augen, da Bobic die Vereinsführung auch schon medial angegriffen hat und er nur Spieler für einen Apfel und ein Ei holt, die uns auch sportlich für einen Abstieg nicht weiterbringen und um sicherzugehen, dass Hertha absteigt wurde vielleicht von Bobic, Korkut installiert. Mich wundert es auch, dass Bobic bei den Spielen so emotionslos zuschaut. Außerdem sagt ja Bobic immer wieder das kein Geld für Spieler da ist und mehr ist halt nicht drin.

Könnte es vielleicht doch sein, dass es von Bobic und Windhorst geplant ist, dass Hertha absteigt, um Gegenbauer und seine Vetternwirtschaft loszuwerden und dann erst investiert Windhorst wieder Geld? Wenn Hertha absteigt drehen die Fans durch und Gegenbauer ist mit der Hauptschuldige, Geld ist auch nicht mehr da.... Außer dem hat Gegenbauer medial gesagt, bei einem erneuten Abstieg dankt er ab.

Warum sollte also Gegenbauer weiter an seinen Königsthron festhalten, wenn es nichts für ihn und seine Vetternwirtschaft herauszuholen gibt außer die permanenten Attacken gegen ihn und die Vetternwirtschaft von den Medien und den Fans.
Das wird auch im Verein Gegenbauers Widersachern/Kritikern den Rücken stärken und mehr Handlungsfreiheit geben.

Wäre eigentlich auch die einzige Taktik, um Gegenbauer und seine Vetternwirtschaft loszuwerden.

BINGO!

Ray hat geschrieben: ↑

16.02.2022, 23:32

BINGO!

Hast du das in etwa schon früher gesehen, oder geahnt, Ray?
Ich kann mich daran erinnern, dass du schon geschrieben, hast, dass, ein Abstieg gewollt ist.

Hertha-Leidender hat geschrieben: ↑

16.02.2022, 23:28

Könnte es vielleicht doch sein, dass es von Bobic und Windhorst geplant ist, dass Hertha absteigt, um Gegenbauer und seine Vetternwirtschaft loszuwerden und dann erst investiert Windhorst wieder Geld?

Das halte ich für vollkommen abwegig. Windhorst bzw. Tennor haben kein Geld mehr, welches sie Hertha investieren können. Bis zum April müssen sie 1.400.000.000 € auftreiben, um Gläubiger zu bedienen. Das wird vermutlich nicht gelingen. Die Zahlungsschwierigkeiten von Tennor haben sich doch schon gezeigt, als die letzte Tranche verspätet eintraf.

MS Herthaner hat geschrieben: ↑

16.02.2022, 21:05

Seine Standing auch direkt im Verein bei Mitgliedern wird sich deutlich erhöht haben, denn so ziemlich allen ist doch klar: ohne sein Geld wären wir in Corona-Zeiten finanziell völlig abgestürzt.

Da wäre ich mir nicht zu sicher.
Viele sehen in Windhorst denjenigen der Schuld ist das man jetzt so dasteht.
Dardai musste gehen weil man mehr wollte.
Wäre Windhorst nicht gewesen hätte man immer schön gemütlich um Platz 11 gespielt und hätte nichts mit dem Abstieg zu tun.
Es wird natürlich Corona ausgeblendet von den ganzen Traditionalisten und DNA Träumern.
Auch wenn immer mehr es raffen das Gegenbauer und (Schiller wird kaum genannt) hier weg muss.
Die Chancen um Gegenbauer jetzt im Sommer loszuwerden stehen aufgrund der Performance so gut wie lange nicht mehr.
Allerdings weiß ich nicht ob Windhorst dazu in der Lage ist das bis Mai zu organisieren (Abwahlantrag inklusive Alternativ Kandidat)
Das er jetzt endlich auch ohne rumzueiern klartext redet finde ich gut.
Denn die Clique um Gegenbauer durfte hier trotz gravierender Fehlentscheidungen dafür immer noch viel zu sehr ihr Ding durchziehen ohne dafür auch mal öffentlich in Frage gestellt zu werden.

Einen Präsidentenwechsel vorbereiten bedeutet nicht bei der nächsten MV einen Abwahlantrag zu initiieren.
Windhorst wollte auf einer MV sprechen was durch Corona verhindert wurde.
Er muss geradezu auf einer MV erstmal sehen wie auf ihn und das was er sagt reagiert wird.
Er weiß, dass die Kontakte zu Mitgliedern und Fans die er hatte nicht zwingend als repräsentativ anzusehen sind.

Nächste Wahl ist 2024.
Und man sollte bedenken, dass es einen Unterschied darstellt ob wer nicht wiedergewählt wird oder abgewählt werden soll.
Es ist ein etwas anderes Statement.

Es besteht für Windhorst derzeit kein Grund Tempo zu machen, da er da in Ruhe abwarten kann was bis 2024 passiert.
Zudem: dreist wenn er Präsi wäre oder ein Vertrauter, dieser kann keine Personalentscheidungen alleine treffen.

Es hat bereits viele Personalveränderungen gegeben, soll heißen, so einige die er weg gewollt haben dürfte sind bereits weg.
Er weiß auch, dass Bobics finanzielle Handlungsspielräume vollkommen andere sind als die von Preetz nach Einstieg Windhorst.

Ich deute seine jetzigen Aussagen auch etwas dahingehend, dass er durchaus nochmal Geld nachschießen würde/könnte, doch ob oder ob nicht, er will generell sicher sein, dass wer da mit einem wirklichen Konzept, einem nachhaltigen Plan vorgeht.
Mittlerweile dürfte er mitbekommen haben, "springen" ist nicht nachhaltig, gesund wachsen jedoch schon.

Er betreibt Risiko-Investments. Dort setzt er in entscheidenden Positionen selbst die Leute ein. Und es ist ähnlich KKR bei dem Vorgehen, der erste Schritt ist es solche Veränderungen vorzunehmen, dass die Ausgaben nicht die Einnahmen übersteigen.
In der freien Wirtschaft läuft das in der Regel über Entlassungen.
Das ist in der Form im Fußball nicht möglich.

Es ist von Bobic bestätigt, dass er schon Kontakt zu Windhorst hatte.
Gut möglich, dass Bobic ihm dann das gesagt hat was er mal im DoPa auf die Frage "so ein Investor der einmal 100 Mio. gibt, das ware doch was?" mit "es wäre mir viel lieber statt 100 Mio. auf einmal, 5 Jahre je 20 Mio. zu bekommen."
Gesundes Wachstum, medial keine extrem fette Summe ausschlachtbar, also kommt keiner auf die Idee, ein Verein wäre nun reich.

Das ist bei uns ja auch schief gelaufen durch Unkenntnis Windhorsts und es wird ihn sehr ärgern, seine Blauäugigkeit ausgenutzt zu haben.
Er hatte ja gleich die 374 Mio. zugesagt.
Es wäre deutlich cleverer gewesen, zunächst "nur" 180 Mio. zu geben mit der Ansage, es gibt erst mehr wenn Folgendes nachgewiesen wird per Ende 2019:
- alle Verbindlichkeiten als auch die Anleihe werden abgelöst/bedient.
- Einnahmen und Ausgaben haben sich die Waage zu halten.

Der Verlauf bei solchem Beginn wäre interessant, doch eine Diskussion darum bringt nichts.

Bobic arbeitet besonders an dem zweiten Punkt und das in den Corona-Zeiten und den Auswirkungen davon. Während Preetz (und Schiller) das abgesegnet haben auch ohne Corona im Sommer 2020 mit einem Verlust von mindestens 25 Mio. zu enden, sprich geht vom Investment in Strukturen und Spieler ab.

Windhorsts jetzige Aussagen können nur die noch nicht entlassenen oder abgelösten Verantwortlichen betreffen.
Das ist nicht nur Gegenbauer, auch Schiller und eben auch weiter ins Präsidium rein Manske ... Windhorst vertraut keinem von denen mehr.

Als Windhorsts beim Einstieg vom rbb gefragt wurde auf welche Zeit sein Investment ausgelegt ist, sagte er ... 10, 20 oder auch 30 Jahre, das lässt sich nicht sagen. Denn es kann Rückschläge geben, das kenne er selbst nur zu gut ... es kam Gegenfrage ob mit Rückschlag auch ein Abstieg gemeint wäre bejahte er das.

Was ihn sehr ärgern wird ist die immer noch bestehende Anleihe und genau in dem Punkt wird man ihm etwas anderes gesagt haben als man dann tat.
Inwieweit er einen Groll gegen Schiller hegt?
Dem wird auch klar geworden sein, Schiller hat aus Loyalität alles mitgetragen und wohl eher drauf gesetzt, ihn bringe keiner so oft in die "Loyalitäts-Falle".

Windhorsts Privatvermögen:
Schätzung 2019: 400-800 Mio. Euro
Schätzungen 2021: 500 Mio. Pfund (Nettovermögen) als auch 500 Mio. Euro sowie einmal 375 Mio. SFr
Schätzung Januar 2022: 800 Mio. Euro

Nehme man mal das Niedrigste, dann hat er über 300 Mio. Euro minimum.

Er hatte innerhalb des Interviews in dem er sich zu uns äußerte ebenso gesagt, er hat übergangsweise auch private Gelder in Tennor gegeben.

Ich gehe davon aus, dass er durchaus noch etwas Geld nachschießt, doch garantiert kommt das wenn überhaupt erst dann in Frage wenn es bei uns weitere Veränderungen auf der Verantwortlichen-Ebene gegeben hat und gewisse Grundlagen "vom Verein selbst" geschaffen wurden.

Die hauptsächlich handelnde Person ist jetzt Bobic. WG wird und muss eh voll hinter Bobic stehen, ansonsten kann er umgehend selbst seinen Hut nehmen. Deshalb hat eine Ablösung nicht die große Eile, 2024 jedoch definitiv geplant.
Und wie "immer" ... richtige Taktik, gute Planung und richtiger Zeitpunkt.

Er hat wie ich finde gar nicht das Ziel gehabt voll gegen WG zu schießen, er hat schlichtweg ehrlich geantwortet als er auf das Investment bei uns angesprochen wurde, ob er sein Investment als Fehler betrachte.
Einen von Klinsmann vertrauten Wortlaut benutzt zu haben lässt nicht zwingend darauf schließen, z.B. Klinsmann als Präsi einsetzen zu wollen.
Denn rational und Klinsmann ist mehr Widerspruch als zutreffend.

Der Zeitpunkt des Interviews kommt genau zu einer Zeit als nun auch in Deutschland die Corona-Beschränkungen peu a peu aufgehoben werden.

Wie soll man auf so eine Propaganda antworten?

HerthaFan1972 hat geschrieben: ↑

17.02.2022, 02:05

Wie soll man auf so eine Propaganda antworten?

Nix, geht ja auch gar nicht.

Denn wenn man das liest, MUSS einem klar werden, das alles so ist wie es dort geschrieben steht.
Dieser Text lässt ein Mal mehr keinerlei Zweifel an der eigenen, vollkommenen Richtigkeit zu.

Windhorsts jetzige Aussagen können nur die noch nicht entlassenen oder abgelösten Verantwortlichen betreffen.
Das ist nicht nur Gegenbauer, auch Schiller und eben auch weiter ins Präsidium rein Manske ... Windhorst vertraut keinem von denen mehr.

Aha........und deswegen will Windhorst also bis 2024 warten?
Du argumentiertst genau wie bei Preetz und Dardai deren Arbeit du als alternativlos wegen geht nicht anders dargestellt hast.
Diese Leute sind der Grund warum Hertha mit dem Geld von Windhorst nichts auf die Reihe bekommen haben. Umso eher die weg sind umso besser.
Windhorst hat sich das mittlerweile 2 Jahre angeschaut. Der muss nicht bis 2024 warten bis ein Gegenbauer von Manske abgelöst wird und wir hier so weitermachen.

Jenner hat geschrieben: ↑

17.02.2022, 00:48

Bis zum April müssen sie 1.400.000.000 € auftreiben, um Gläubiger zu bedienen.

1,4 Milliarden?

Ja.

Denn das Gerichtsverfahren ist nicht die einzige Baustelle von Windhorst. 2022 muss er astronomische 1,45 Milliarden Euro an den Londoner Fonds H2O zurückzahlen.

Na dann (Kopfkino) Tennor pleite, Tenor-Werte werden zwangsliquidiert, unter denen auch die Tennor-Anteile an Hertha. Wer zahlt da schon besonders viel für? Richtig -> niemand. Die ersteigert dann für 10 Mio. ein bestimmter Putz-Unternehmer ...

Ray hat geschrieben: ↑

17.02.2022, 10:25

Na dann (Kopfkino) Tennor pleite, Tenor-Werte werden zwangsliquidiert, unter denen auch die Tennor-Anteile an Hertha. Wer zahlt da schon besonders viel für? Richtig -> niemand. Die ersteigert dann für 10 Mio. ein bestimmter Putz-Unternehmer ...

genau so wird es auch kommen, allerdings wird die Anteile eher Scheich xy kaufen, Wischmopp weiß selbst wie schlecht wir finanziell dastehen, der versenkt sein Geld nicht so dumm wie Windhorst, auch nicht 10 Mio (die Anteile kauft auch eh wenn wer anders).

Windhorst bläst jetzt nur noch mal medial ins Horn, ist quasi das letzte Aufbäumen und die typischen Durchhalteparolen vor einer Pleite.
Nur so hält er sich überhaupt die minimale Chance noch offen, andere Geldgeber von ihm selbst zu überzeugen.

Die 1,4 Mrd hat er selbst so oder so nicht, die müssen also extern her und das geht nur mit Visionen und Märchen, statt dem Kopf in den Sand zu stecken, wie ein Strauß.

Wenn der da aber noch mal rauskommen sollte, egal mit was für neuen unsauberen "Tricks", dann wird er für Hertha doch noch mal interessant, denn es wäre tatsächlich höchst spannend, wenn Windhorst seinen eigenen Präsi-Kandidaten mit Aussicht auf weiteres Geld ins Rennen schickt.

xymox1001 hat geschrieben: ↑

16.02.2022, 17:48

Besser waere es von windhorst gewesen zu kilnsmann zu halten. Mit ihm staenden wir nicht dort wo wir jetzt sind.

Das Problem war die Art und Weise, wie Klinsmann die Brocken hingeschmissen hat. Er hat einfach in einer Kurzschlussreaktion über Facebook gekündigt. Er hätte sich vorher mit Windhorst kurzschließen müssen.

elmex hat geschrieben: ↑

17.02.2022, 11:14

xymox1001 hat geschrieben: ↑

16.02.2022, 17:48

Besser waere es von windhorst gewesen zu kilnsmann zu halten. Mit ihm staenden wir nicht dort wo wir jetzt sind.

Das Problem war die Art und Weise, wie Klinsmann die Brocken hingeschmissen hat. Er hat einfach in einer Kurzschlussreaktion über Facebook gekündigt. Er hätte sich vorher mit Windhorst kurzschließen müssen.

Absolut. Das hätte schon alleine der Anstand geboten

PREUSSE hat geschrieben: ↑

17.02.2022, 11:22

elmex hat geschrieben: ↑

17.02.2022, 11:14

Das Problem war die Art und Weise, wie Klinsmann die Brocken hingeschmissen hat. Er hat einfach in einer Kurzschlussreaktion über Facebook gekündigt. Er hätte sich vorher mit Windhorst kurzschließen müssen.

Absolut. Das hätte schon alleine der Anstand geboten

Das hatte Windhorst damals gesagt, er hat Klinsmann telefonisch nicht erreicht. Schade eigentlich…

Micky hat geschrieben: ↑

16.02.2022, 12:38

MS Herthaner hat geschrieben: ↑

16.02.2022, 12:35

Nicht unter Gegenbauer und sein Gefolge.

Mich würde mal interessieren, wann Gegenbauer bemerkt, dass es vielleicht besser wäre seinen Stuhl zu räumen? Windhorst nennt keine Namen, aber wem könnte er denn meinen? Ist ja sonst niemand mehr da.

wenn man annimmt, dass er die aussage jetzt nicht völlig zufällig
zum zeitpunkt des größten sportlichen mißerfolgs macht, dann
wohl den, der dafür verantwortlich ist: bobic.
wegen seinen management skillz ist bobby jedenfalls nicht hier.

die neuen habens sichs schnell gemütlich gemacht wie muschi zuvor,
ersparen sich jetzt ihre topbezüge und hertha und lars invest geht dabei zu grunde.
ich wette, der die geheiminvestoren können sich auch nicht beklagen.
bobby liefert. die bremse war n scheißdreck gegen den schwaben,
aber beim trainer wird gespart und ein frührentner wieder reaktiviert.

ein klein bischen leid tun kann einem der windhorst schon.


der putzdeubel ist weg, wenn der die geheiminvestoren ihr geld wieder raus haben.

HipHop hat geschrieben: ↑

16.02.2022, 17:35

Erstaunlich das einige immer noch nicht müde geworden sind über einen Mann zu jammern/meckern der Hertha 375mio+ bedingungslos GESCHENKT hat und dafür von Hertha-Verantwortlichen noch öffentlich, stillos & herablassend angepöbelt wird.

Micky hat geschrieben: ↑

17.02.2022, 13:30

HipHop hat geschrieben: ↑

16.02.2022, 17:35

Erstaunlich das einige immer noch nicht müde geworden sind über einen Mann zu jammern/meckern der Hertha 375mio+ bedingungslos GESCHENKT hat und dafür von Hertha-Verantwortlichen noch öffentlich, stillos & herablassend angepöbelt wird.

Vor allem sehr undankbare und fast schon Charakterlose Fans, wie Gegenbauer möchte man meinen. Zum Geld geben war Windhorst gut genug und nun hat der Mohr seine Schuldigkeit getan und jetzt ist er der letzte Arsch.
Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr.

elmex hat geschrieben: ↑

17.02.2022, 11:14

xymox1001 hat geschrieben: ↑

16.02.2022, 17:48

Besser waere es von windhorst gewesen zu kilnsmann zu halten. Mit ihm staenden wir nicht dort wo wir jetzt sind.

Das Problem war die Art und Weise, wie Klinsmann die Brocken hingeschmissen hat. Er hat einfach in einer Kurzschlussreaktion über Facebook gekündigt. Er hätte sich vorher mit Windhorst kurzschließen müssen.

Windhorst stand nicht hinter ihm. Er hatte zuvor ja Windhorst von den Zuständen bei Hertha berichtet. Sie standen unter ständigen Austausch, wie Klinsmann selber mal berichtete. Aber Windhorst schenkte ihm scheinbar keinen Glauben und leider konnte Windhorst auch nicht mehr zurück, weil schon genügend Geld geflossen war.
Da schon eine Weile von Preetz und Gegenbauer gegen Klinsmann auch bei der Mannschaft hinterfotzig gearbeitet wurde, mit dem Ziel sein Ansehen zu zerstören und ihn loszuwerden. Da sie ihren Machterhalt, die Wagenburg und Vetternwirtschaft in Gefahr sahen. Blieb Klinsmann auch gar nichts anderes übrig, als das Handtuch zu schmeißen. Ich verstehe ihn und hätte auch so reagiert.

Dass Windhorst ihm keinen Glauben schenkte, machte die Pressekonferenz deutlich, indem er ihn medial anprangerte und sich von ihm abwandte. Gegenbauer saß glücklich daneben.

Jetzt nach über 2 Jahren hat auch Windhorst verstanden, dass Klinsmann mit seinen Aussagen vollkommen recht hatte. Nur bedauerlicherweise zu spät. Allerdings raffen das einige Hertha-Fans auch heute noch nicht.

Im Grunde genommen ist Klinsmann nachträglich, bei den Hertha-Fans, Windhorst, seinen Kritikern, Neidern, der Presse, die ihn auch zerlegten, der große Gewinner. Er kann sich beruhigt zurücklehnen und sagen: "Tja...hättet ihr mal auf mich gehört, da ich recht hatte. Aber nun ist das Kind (Herha BSC) in den Brunnen gefallen und das Geld von Windhorst ist für nichts weg und ihr spielt weiter um den Abstieg!"

Jetzt nach über 2 Jahren hat auch Windhorst verstanden, dass Klinsmann mit seinen Aussagen vollkommen recht hatte. Nur bedauerlicherweise zu spät. Allerdings raffen das einige Hertha-Fans auch heute noch nicht.

Im Grunde genommen ist Klinsmann .........der große Gewinner.



....ja wirklich ein Jammer, dass klinsi nicht mehr da ist .......der hätte den ganzen Laden auf links gedreht und die ganzen Pfeifen wären schon lange verschwunden.

Wir können natürlich froh über und dankbar für die Tennor-Millionen sein. Gleichzeitig muss man Windhorst aber auch nicht bedauern. Wenn er das Geld via sportlichem Erfolg vermehren wollte, hat er sich äußerst dämlich angestellt und auf für ihn vollkommen unterirdische Konditionen eingelassen. Niemand weiß aber, ob das wirklich sein Ziel ist. Wenn er lediglich Gelder säubern wollte, dann hat er sein Ziel erreicht.

Hätte er mich gefragt, dann wäre es nicht so passiert!

Ray hat geschrieben: ↑

17.02.2022, 10:25

Na dann (Kopfkino) Tennor pleite, Tenor-Werte werden zwangsliquidiert, unter denen auch die Tennor-Anteile an Hertha. Wer zahlt da schon besonders viel für? Richtig -> niemand. Die ersteigert dann für 10 Mio. ein bestimmter Putz-Unternehmer ...

Oder Dardai - 10 Mio. hat der locker

Hertha-Leidender hat geschrieben: ↑

17.02.2022, 13:54

Micky hat geschrieben: ↑

17.02.2022, 13:30

Vor allem sehr undankbare und fast schon Charakterlose Fans, wie Gegenbauer möchte man meinen. Zum Geld geben war Windhorst gut genug und nun hat der Mohr seine Schuldigkeit getan und jetzt ist er der letzte Arsch.
Wer solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr.

wo lest ihr so etwas? FB?