Ich hoffe für Hertha, sollte Steffel Präsident werden, er wirklich das sein kann, was Ihr in ihm sehtMS Herthaner hat geschrieben: ↑22.06.2022, 22:37Da bin ich mir ziemlich sicher.Na dann. Ich komme darauf zurück![]()


Ich hoffe für Hertha, sollte Steffel Präsident werden, er wirklich das sein kann, was Ihr in ihm sehtMS Herthaner hat geschrieben: ↑22.06.2022, 22:37Da bin ich mir ziemlich sicher.Na dann. Ich komme darauf zurück![]()
Man könnte das Gefühl bekommen, dass du bei Trainer , Manager unf jetzt auch bei Präsidenten, stets gegen den Favoriten wettterst, damit du danach immer meckern und besserwissen kannst.
Siehst du ihn als Favoriten? In einer Urabstimmung? Ja. Aber zur MV wird Bernstein deutlich besser mobilisieren können.
Ach komm, lass diese Kinderkacke. Ich wäre froh, wenn die Kurve endlich mal nach oben ausschlägt, dafür nehme ich gerne in Kauf, Abbitte leisten zu müssen, nur allein mir fehlt der Glaube
Sehe Seffel als Favoriten, ja.
Also, hier im Forum gibt es eine 90 % tige Zustimmung pro Steffel. Vermutlich wird er gewinnen, weil alle in Steffel die kompetentere Lösung sehen.
Ich glaube das kann man so festhalten. Bernstein/Steffel mal beiseite geschoben wollen wir glaube ich alle ne erfolgreichere Hertha.PREUSSE hat geschrieben: ↑22.06.2022, 22:59Also, hier im Forum gibt es eine 90 % tige Zustimmung pro Steffel. Vermutlich wird er gewinnen, weil alle in Steffel die kompetentere Lösung sehen.
Ich sehe Bernstein als die bessere und kompetentere Lösung. Warten wir Sonntag ab und hoffen, dass diejenige Person gewinnt, die dann auch zurecht gewonnen hat. Die Zukunft wird es zeigen![]()
Ja, war ich, aber Bobic Performance habe ich mir gänzlich anders vorgestellt und gucke jetzt neidisch auf Frankfurts Manager Markus Krösche, der unzweifelhaft besser abliefert als Bobic. Nach Bobic s Transfers ist mein Optimismus bzgl. Bobics Kompetenz doch arg erschüttert. Lee, Boateng, Maolida etc. waren teure Rohrkrepierer. Wird er noch mal besser abliefern können? Zweifelhaft
Da bin ich weitgehend bei dir. Der neue Präsident wird auf einer vorhandenen Basis aufbauen können, muss diese aber sicher optimieren. Nicht alles lief bei Hertha problemlos. Dazu kommt aber in unserem Beispiel, dass der Präsident eines so großen Unternehmens gut motivieren und vor allem delegieren können muss. Zudem muss er mit den unterschiedlichsten Interessengruppen klar kommen: Präsidium, Beirat, Vorstände, Senat, Mitglieder, Sponsoren, Investoren usw. In all diesen Ebenen hat Bernstein nur wenig Erfahrung. Vielleicht lernt er schnell, vielleicht aber auch nicht.Jenner hat geschrieben: ↑22.06.2022, 18:02Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Du in einem größeren Unternehmen folgende Vorteile hast:
Du kannst Dich hinreichend mit strategischen und konzeptionellen Sachverhalten befassen, weil das mittlere Management darauf achtet, dass die täglichen Abläufe funktionieren. Der Ausfall oder das Ausscheiden einzelner Mitarbeiter können deutlich besser aufgefangen werden. Die Flexibilisierung von Arbeitszeiten ist leichter möglich, was einen breiteren Zugang zu geeigneten Arbeitskräften schafft. Die Reaktion auf Auftragslagen ist einfacher, da der Einsatz von Mitarbeitern variiert werden kann.
Auch das ist korrekt dargestellt. Das wird Bernstein auch gelebt haben, seine Firma ist zwar kaum gewachsen, hat aber immerhin gut funktioniert.Jenner hat geschrieben: ↑22.06.2022, 18:02Bei kleinen Unternehmen, wie dem von Bernstein, heißt Selbstständig, selbst und ständig. Fällt ein Mitarbeiter aus, sind das schon mal 20% der Belegschaft. Als Chef muss man dann einspringen, was einem weniger Zeit Strategie, Konzeption und Akquise und eigene Weiterbildung lässt. Um Aufträge fristgerecht abzuarbeiten, ist ein viel höheres Maß an Organisiertheit notwendig und die Work-Live-Balance für Mitarbeiter schwerer zu erreichen. In kleineren Unternehmen kannst Du es kaum kompensieren, wenn einer mal einen Leistungshänger hat, was dann wiederum die Bindung der anderen an das Unternehmen erschwert.
Naja, Steffel hatte sich ins gemachte Nest gesetzt, Der Laden funktionierte schon unter seinem Vater, inwiefern er dort wirklich gelenkt hat, ist spekulativ. Die Füchse, bei allem gebotenen Respekt, halte ich nicht für einen großen Laden, wie Hertha einer ist.NoBlackHat hat geschrieben: ↑22.06.2022, 23:07Ich habe in beiden Unternehmensformen langjährige Erfahrungen gesammelt und kommentiere deinen Beitrag wie folgt:
Da bin ich weitgehend bei dir. Der neue Präsident wird auf einer vorhandenen Basis aufbauen können, muss diese aber sicher optimieren. Nicht alles lief bei Hertha problemlos. Dazu kommt aber in unserem Beispiel, dass der Präsident eines so großen Unternehmens gut motivieren und vor allem delegieren können muss. Zudem muss er mit den unterschiedlichsten Interessengruppen klar kommen: Präsidium, Beirat, Vorstände, Senat, Mitglieder, Sponsoren, Investoren usw. In all diesen Ebenen hat Bernstein nur wenig Erfahrung. Vielleicht lernt er schnell, vielleicht aber auch nicht.Jenner hat geschrieben: ↑22.06.2022, 18:02Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Du in einem größeren Unternehmen folgende Vorteile hast:
Du kannst Dich hinreichend mit strategischen und konzeptionellen Sachverhalten befassen, weil das mittlere Management darauf achtet, dass die täglichen Abläufe funktionieren. Der Ausfall oder das Ausscheiden einzelner Mitarbeiter können deutlich besser aufgefangen werden. Die Flexibilisierung von Arbeitszeiten ist leichter möglich, was einen breiteren Zugang zu geeigneten Arbeitskräften schafft. Die Reaktion auf Auftragslagen ist einfacher, da der Einsatz von Mitarbeitern variiert werden kann.
Auch das ist korrekt dargestellt. Das wird Bernstein auch gelebt haben, seine Firma ist zwar kaum gewachsen, hat aber immerhin gut funktioniert.Jenner hat geschrieben: ↑22.06.2022, 18:02Bei kleinen Unternehmen, wie dem von Bernstein, heißt Selbstständig, selbst und ständig. Fällt ein Mitarbeiter aus, sind das schon mal 20% der Belegschaft. Als Chef muss man dann einspringen, was einem weniger Zeit Strategie, Konzeption und Akquise und eigene Weiterbildung lässt. Um Aufträge fristgerecht abzuarbeiten, ist ein viel höheres Maß an Organisiertheit notwendig und die Work-Live-Balance für Mitarbeiter schwerer zu erreichen. In kleineren Unternehmen kannst Du es kaum kompensieren, wenn einer mal einen Leistungshänger hat, was dann wiederum die Bindung der anderen an das Unternehmen erschwert.
Der entscheidende Punkt ist aber, ob jemand aus der Rolle "kleines Unternehmen" in die Rolle "großes Unternehmen" so einfach schlüpfen kann. In seiner Firma mit den wenigen Mitarbeitern gibt es kurze Entscheidungswege, er kann auf Missstände sofort reagieren. Bei Hertha gibt es 200 (?) Angestelltre mit mehreren Entscheidungsebenen, da kann sich der Präsident nicht mehr um alles selber kümmern. Er ist also darauf angewiesen, dass die bestehenden Strukturen funktionieren (habe da meine Zweifel) oder er sie neu gestalten muss.
Kurz zusammen gefasst: der große Unterschied liegt im "selber machen" vs "delegieren". Und das kann ein riesiger Unterschied sein, das zu bewältigen traue ich eben Bernstein nicht zu. Ansonsten finde ich ihn gar nicht unsympathisch. Steffel finde ich seit über 20 Jahren völlig unsympathisch, aber er kann einen größeren Laden wohl lenken. Uli Hoeness finde ich übrigens auch völlig unsympathisch, aber was er für Bayern geleistet hat, wird wohl jeder anerkennen.
Die sind so durchschaubar. Warum legen die bei Bernstein nie was auf die Goldwaage, oder reißen da mal Sachen aus dem Kontext? Unglaublich diese bewusste Stimmungsmache gegen andere Kandidaten.ColeWorld hat geschrieben: ↑22.06.2022, 23:56Hertha Base ist ganz vorne dabei, wenn es darum geht Steffel zu diskreditieren. Nicht nur Schwitzky, auch die anderen Schreiber dort. Hier der dritte im Bunde, der Zitate bewusst aus dem Kontext reißt, um Steffel als jemanden mit einem schlechten Frauenbild zu diffamieren
https://twitter.com/sogenannter/status/ ... ElOhA&s=19
Steffel bietet so viel Angriffsfläche bei seinen ganzen Fauxpas die er sich geleistet hat und dann kommen die mit einem Zitat, was durchaus zutreffend ist? Ziemliche Low performerColeWorld hat geschrieben: ↑22.06.2022, 23:56Hertha Base ist ganz vorne dabei, wenn es darum geht Steffel zu diskreditieren. Nicht nur Schwitzky, auch die anderen Schreiber dort. Hier der dritte im Bunde, der Zitate bewusst aus dem Kontext reißt, um Steffel als jemanden mit einem schlechten Frauenbild zu diffamieren
https://twitter.com/sogenannter/status/ ... ElOhA&s=19
Hab mir bei der Aussage als ich sie hörte schon gedacht das ihm daraus was gedreht wird.ColeWorld hat geschrieben: ↑22.06.2022, 23:56Hertha Base ist ganz vorne dabei, wenn es darum geht Steffel zu diskreditieren. Nicht nur Schwitzky, auch die anderen Schreiber dort. Hier der dritte im Bunde, der Zitate bewusst aus dem Kontext reißt, um Steffel als jemanden mit einem schlechten Frauenbild zu diffamieren
https://twitter.com/sogenannter/status/ ... ElOhA&s=19
Ach nein.