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Re: Kay Bernstein - Präsident
Verfasst: 08.11.2022, 10:10
von PREUSSE
Someone hat geschrieben: ↑08.11.2022, 10:03
PREUSSE hat geschrieben: ↑07.11.2022, 22:25
Das scheint den vermeidlichen Experten hier nicht klar zu sein.
Da du mittlerweile 18 mal das Wort "vermeidlich" bzw. "vermeidlichen" verwendet hast, es also zu deinen Lieblingsworten zu gehören scheint, möchte ich mal ganz unaufgeregt darauf hinweisen, dass es mit der Schreibweise "vermeintlich" bzw. "vermeintlichen" in den von dir gewählten Zusammenhängen deutlich mehr Sinn ergeben würde.
Kruzifix auch

ich gelobe Besserung angesichts deiner Höllenqualen und Schweiß Ausbrüche, welche du angesichts meiner fehlerhaften Schreibweise zu durchleben hattest

Re: Kay Bernstein - Präsident
Verfasst: 08.11.2022, 10:18
von Someone
Re: Kay Bernstein - Präsident
Verfasst: 08.11.2022, 11:09
von Jenner
Opa hat geschrieben: ↑08.11.2022, 10:02
elmex hat geschrieben: ↑08.11.2022, 09:35
Die Mischung aus Vereinsmeierei-Klüngel, Populismus und großem Geld ist tödlich. Dort wo die Investoren das alleinige sagen haben funktioniert es. Ohne Geld funktioniert Profifußball nicht.
Wir haben derzeit auf Platz 2 und 3 der Tabelle Clubs, die von Investoren noch nie etwas gehört haben.
Union hat seit den 1990er Jahren Kölmel an der Backe.
Re: Kay Bernstein - Präsident
Verfasst: 08.11.2022, 11:18
von elmex
Opa hat geschrieben: ↑08.11.2022, 10:02
elmex hat geschrieben: ↑08.11.2022, 09:35
Die Mischung aus Vereinsmeierei-Klüngel, Populismus und großem Geld ist tödlich. Dort wo die Investoren das alleinige sagen haben funktioniert es. Ohne Geld funktioniert Profifußball nicht.
Wir haben derzeit auf Platz 2 und 3 der Tabelle Clubs, die von Investoren noch nie etwas gehört haben.
Union hatte Kölmel als Investor, also erzähl mal keine Märchen. Fußballprofis spielen nicht für Luft und Liebe. Wenn zu viele Leute mitmischen, hat man immer Probleme. Das Problem hat man bei Vereinen immer. Das gilt auch für deine Exoten Beispiele.
Re: Kay Bernstein - Präsident
Verfasst: 08.11.2022, 11:56
von Opa
Jenner hat geschrieben: ↑08.11.2022, 11:09
Opa hat geschrieben: ↑08.11.2022, 10:02
Wir haben derzeit auf Platz 2 und 3 der Tabelle Clubs, die von Investoren noch nie etwas gehört haben.
Union hat seit den 1990er Jahren Kölmel an der Backe.
Allerdings tritt Kölmel nicht als klassischer Investor auf, der Anteile übernommen hat, sondern man hat hier Konstrukte gewählt und
zuletzt 2021 verlängert, in denen Rückzahlung und die Anteile der TV Gelder, die Kölmel im Gegenzug erhält, geregelt wurden. Er hat NULL Einfluss aufs operative Geschäft.
Re: Kay Bernstein - Präsident
Verfasst: 08.11.2022, 12:04
von elmex
Opa hat geschrieben: ↑08.11.2022, 11:56
Jenner hat geschrieben: ↑08.11.2022, 11:09
Union hat seit den 1990er Jahren Kölmel an der Backe.
Allerdings tritt Kölmel nicht als klassischer Investor auf
Er hat Geld investiert, also ist er Investor. Alles andere ist Stromargumentation, die du gerne tätigst!
Re: Kay Bernstein - Präsident
Verfasst: 08.11.2022, 12:45
von HipHop
Opa hat geschrieben: ↑08.11.2022, 11:56
Jenner hat geschrieben: ↑08.11.2022, 11:09
Union hat seit den 1990er Jahren Kölmel an der Backe.
Allerdings tritt Kölmel nicht als klassischer Investor auf, der Anteile übernommen hat, sondern man hat hier Konstrukte gewählt und
zuletzt 2021 verlängert, in denen Rückzahlung und die Anteile der TV Gelder, die Kölmel im Gegenzug erhält, geregelt wurden.
Er hat NULL Einfluss aufs operative Geschäft.
... das hat Windhorst auch nicht und nie gehabt. Der primäre Grund endlich mit dem Investoren-Bashing und der daran angeschlossenen Phobie aufzuhören.
Re: Kay Bernstein - Präsident
Verfasst: 08.11.2022, 12:50
von Opa
elmex hat geschrieben: ↑08.11.2022, 12:04
Er hat Geld investiert, also ist er Investor. Alles andere ist Stromargumentation...
Naja, dann sind die ganzen Anleihezeichner auch Investoren? Das ist doch Unsinn. Wo wir gerade bei Unsinn sind: Wieviel Volt und Ampere hat denn Deine "Stromargumentation"?
Klar ist, dass wir immer weiter weg kommen vom eigentlichen Thema dieses Fadens, das heißt Bernstein und in seinem Aufgabenheft steht in Sachen Investorengewinnung sicher eher etwas rein repräsentatives. Dabei darf man sich ruhig der Tatsache bewusst sein, dass bei Hertha keine investorenfeindliche Stimmung herrscht, sondern man eben weder den Laden aus der Hand geben möchte noch gegen den Geist von 50+1 verstoßen möchte. Würde man das wollen, bekäme man nicht nur Probleme mit der Lizenz, sondern müsste dafür auch die Satzung entsprechend ändern.
HipHop hat geschrieben: ↑08.11.2022, 12:45
Der primäre Grund endlich mit dem Investoren-Bashing und der daran angeschlossenen Phobie aufzuhören.
Aber das gibt es doch nicht und man muss es auch nicht erfinden. Die "Windhorst raus" Plakate kamen ja erst, als sich zeigte, was für ein faules Früchtchen Windhorst ist und dass es ihm nicht um Hertha und ein langfristiges Engagement geht, sondern darum, seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen, indem er den Verein in den Dreck zieht. Das ist schon eine andere Qualität, auch wenn das Differenzieren vielleicht nicht jedermanns Sache hier ist.
Ich bin mir sicher, dass Bernstein für jedes Gespräch mit jedem Investor ein offenes Ohr hat und er keine ideologischen Vorbehalte gegenüber einem neuen Investor hat.
Re: Kay Bernstein - Präsident
Verfasst: 08.11.2022, 12:59
von elmex
cNaja, dann sind die ganzen Anleihezeichner auch Investoren? [/quote]
Da sie Geld Investieren Ja!
Opa hat geschrieben: ↑08.11.2022, 12:50
Das ist doch Unsinn. Wo wir gerade bei Unsinn sind: Wieviel Volt und Ampere hat denn Deine
"Stromargumentation"?
Es bleib ein Strohmann-Argument. Deine Diskussionskultur ist unterirdisch.
Opa hat geschrieben: ↑08.11.2022, 12:50
Dabei darf man sich ruhig der Tatsache bewusst sein, dass bei Hertha keine investorenfeindliche Stimmung herrscht
Doch!
Re: Kay Bernstein - Präsident
Verfasst: 08.11.2022, 13:08
von HipHop
Opa hat geschrieben: ↑08.11.2022, 12:50
... Dabei darf man sich ruhig der Tatsache bewusst sein, dass bei Hertha keine investorenfeindliche Stimmung herrscht, sondern man eben weder den Laden aus der Hand geben möchte noch gegen den Geist von 50+1 verstoßen möchte.
Das ist wie du sagst auch gar nicht möglich >
Opa hat geschrieben: ↑08.11.2022, 12:50
Würde man das wollen, bekäme man nicht nur Probleme mit der Lizenz, sondern müsste dafür auch die Satzung entsprechend ändern.
Insofern ist die Debatte und auch die Angstparolen der OK obsolet und schüren eben doch nur Missstimmung gegen externe Geldgeber. Diese Situation könnte Bernstein recht einfach auflösen, aber dazu müsste er was über Investoren sagen das er lieber nicht sagt: a) "Hertha braucht dringend Investoren um zu überleben" und b) "Investoren sind nicht unser Feind, sondern ermöglichen bei Hertha Fussball oberhalb der Regionalliga" und c) "wenn ihr das nicht wollt, müsstest ihr bitte als Mitglieder kurzfristig ca. 50 bis 100mio (?) auftreiben".
Aber stattdessen wird von "unvermeidlichen, wirtschaftlichen Schritten rückwärts, bei gleichzeitigen sportlichen Vorwärtsschritten" (Fredi vor dem FCB-Spiel) gefaselt. Hier wird wie letzte Saison gerade versucht den Abstieg "weg zu beten" - mal sehen ob es nochmal klappt.
Re: Kay Bernstein - Präsident
Verfasst: 08.11.2022, 13:18
von Dd.
windi hat niemals 50+1 in Frage gestellt.
Verstehe nicht, wie man zu solche Phantasie-Aussagen kommt. Alsob das wegen Windi unter Druck gestanden hätte, und verteidigt hätte werden müssen.
Was hier im Forum manchmal diesbezüglich in Windi herein spekuliert wurde, kann man Windi nicht anlasten.
Windi s Aussagen sind diesbezüglich von Anfang an gleich geblieben, und konsistent.
Re: Kay Bernstein - Präsident
Verfasst: 08.11.2022, 13:26
von elmex
Es gibt welche, die können nur mit Strohmannargumenten und Ad-hominem-Argumenten diskutieren, weil die in ihren Narzissmus die Diskussionen "gewinnen" wollen. Der Verein ist mit solchen Traumtänzern und Besserwissern dem Untergang geweiht.
Re: Kay Bernstein - Präsident
Verfasst: 08.11.2022, 13:29
von Opa
Was Bobic da gesagt hat, kannst Du Bernstein aber nicht ernsthaft ankreiden. Hertha braucht auch nicht zwingend Investoren, um zu überleben, sondern vor allem eine Ausgabenkultur, die sich an den zur Verfügung stehenden Einnahmen orientiert. Hertha hatte vergleichsweise immer ähnlich viele Einnahmen wie die direkten Wettbewerber, hat aber immens mehr ausgegeben. Insofern ist die Investorensuche nachrangig, so lange man dieses strukturelle Defizit nicht aufgelöst bekommt.
Gleichzeitig muss sportlich das Minimalstziel Klassenerhalt angepeilt werden, um an den Einnahmetöpfen von Liga 1 zu bleiben, während man den als vermeintliches Tafelsilber angedrehten Tand versucht verlustbegrenzend zu verhökern. Ausgaben, die man getätigt hat, als man dem Investor Windhorst Glauben schenkte, er sei bereit, jederzeit Kapital zur Verfügung zu stellen, um Hertha an die Spitzenplätze heranzuführen. Das ist nachweislich nicht geschehen und es ist müßig, über eine angebliche Investorenfeindlichkeit zu diskutieren, die es zu diesem Zeitpunkt noch nicht gab. Erst als Windhorst sich öffentlich gegen Hertha äußerte und nach und nach durchsickerte, was für ein halbseidenes Konstrukt Tennor ist, nach der Beinahe-Zwangsinsolvenz in den Niederlanden, nach den H²O Zahlungsausfällen, wo ja auch Hertha verspätet Geld bekommen hat, drehte sich die Stimmung. Dass das irrwitzigerweise von denjenigen mitbefeuert oder gar initiiert wurde, die den Investor hier angeschleppt haben und die ihren Kettenhund Kruse haben rumproleten lassen, Windhorst sei dumm, kann man ebenfalls kaum Bernstein ankreiden. Zu dessen Amtsantritt war im Übrigen Gegenbauer freiwillig zurückgetreten und das Verhältnis zum Investor bereits abgekühlt, die Stimmung gedreht.
Unter diesen Umständen, mit dem Rücken zur Wand, ist die Investorensuche schwieriger als wenn man was substanzielles zu bieten hat. Immerhin ein positives hat die Situation: Hertha geht es besser als Tennor und Hertha hat bewiesen, dass man trotz schlechter Zahlen überlebensfähig ist. Hertha findet eher Investoren als Tennor.
Re: Kay Bernstein - Präsident
Verfasst: 08.11.2022, 13:35
von bayerschmidt
Opa hat geschrieben: ↑08.11.2022, 12:50
...Aber das gibt es doch nicht und man muss es auch nicht erfinden. Die "Windhorst raus" Plakate kamen ja erst, als sich zeigte, was für ein faules Früchtchen Windhorst ist und dass es ihm nicht um Hertha und ein langfristiges Engagement geht, sondern darum, seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen, indem er den Verein in den Dreck zieht...
Das finde ich nun auch nicht besonders differenziert. Windhorst-kritische Banner gab es bereits 2019.
https://www.imago-images.de/sp/0045297628
Und ob im April 2022, als es dann explizit "Windhorst raus" hieß, das "faule Früchtchen" und "Kopf aus der Schlinge ziehen" nun schon die Motivation war? Naja...
https://www.berliner-kurier.de/hertha/h ... -li.221839
Dazu Stellungnahme der Harlekins wo der Windhorst-Einstieg von Anfang an als Hiobsbotschaft bezeichnet wurde sowie den Wahlkampf des Bernstein-Lagers. Es ließen sich bestimmt noch etliche Beispiele finden.
Na klar kann man argumentieren, dass Windhorst sein Ruf vorauseilt. Aber wenn es eben der einzige Investor ist, der aufgrund jahrelanger desaströser Performance überhaupt in Frage kommt, dann ist es im Ergebnis eine investorenfeindliche Stimmung, die die faulen Früchtchen wie Gegenbauer ja sogar befeuert haben. Ich weiß auch nicht, warum du jetzt das Wolkenkuckucksheim "langfristiges Engagement" und "es geht um Hertha" an die Wand malst. Jeder Investor verlangt kurzfristig zumindest messbare Schritte nach vorn, selbst ein klassischer Mäzen verlangt das. Wenn man sich einen politisch-korrekten Investor wünscht, dem es nur um Hertha geht, der immer schön die Klappe hält und das Invest trotz ausbleibender Erfolge mindestens 5-10 Jahre aufrecht erhält, dann will man in Wirklichkeit gar keinen Investor.
Re: Kay Bernstein - Präsident
Verfasst: 08.11.2022, 13:47
von PREUSSE
HipHop hat geschrieben: ↑08.11.2022, 12:45
Opa hat geschrieben: ↑08.11.2022, 11:56
Allerdings tritt Kölmel nicht als klassischer Investor auf, der Anteile übernommen hat, sondern man hat hier Konstrukte gewählt und
zuletzt 2021 verlängert, in denen Rückzahlung und die Anteile der TV Gelder, die Kölmel im Gegenzug erhält, geregelt wurden.
Er hat NULL Einfluss aufs operative Geschäft.
... das hat Windhorst auch nicht und nie gehabt. Der primäre Grund endlich mit dem Investoren-Bashing und der daran angeschlossenen Phobie aufzuhören.
Vollkommen richtig

Re: Kay Bernstein - Präsident
Verfasst: 08.11.2022, 13:53
von xymox1001
Man hört nichts mehr gegen die Ermittlungen gegen LW. Wird die Sache unter dem Teppich gekehrt ?
Re: Kay Bernstein - Präsident
Verfasst: 08.11.2022, 13:54
von NoBlackHat
@Opa, das war ein etwas kruder Post von dir, kannst du besser
Opa hat geschrieben: ↑08.11.2022, 13:29
...Hertha braucht auch nicht zwingend Investoren, um zu überleben, sondern vor allem eine Ausgabenkultur, die sich an den zur Verfügung stehenden Einnahmen orientiert. Hertha hatte vergleichsweise immer ähnlich viele Einnahmen wie die direkten Wettbewerber, hat aber immens mehr ausgegeben. Insofern ist die Investorensuche nachrangig, so lange man dieses strukturelle Defizit nicht aufgelöst bekommt.
Theoretisch richtig, hat aber eben in der Vergangenheit unter wechselnder Führung nie geklappt. Scheint in den Hertha-Genen zu liegen.
Opa hat geschrieben: ↑08.11.2022, 13:29
...Ausgaben, die man getätigt hat, als man dem Investor Windhorst Glauben schenkte, er sei bereit, jederzeit Kapital zur Verfügung zu stellen, um Hertha an die Spitzenplätze heranzuführen.
Das hat er so gesagt? Fakt ist, und das sollte man nie vergessen, Windhorst hat mit der Zahlung von sagenhaften 374 Mio seine Verpflichtungen erfüllt, Hertha niemals in gleichem Maße. Er hat zwar gesagt, dass er bei Bedarf weitere Gelder nachschiessen könnte, aber das konnte man doch nicht als Freifahrtschein für weitere unsinnige Investitionen nehmen. Und spätestens nach der Wahl von Bernstein konnte man diese Möglichkeit ad acta legen. Auf eine Investorensuche á la Bernstein bin ich schon sehr gespannt.
Re: Kay Bernstein - Präsident
Verfasst: 08.11.2022, 14:43
von Dd.
Windi hat Geld nachgeschossen.
374 Mio war am Anfang noch nicht der Deal.
Hertha hat glaub ich sogar 1 Mio. Strafzinsen genommen für eine verspätete Zahlung, in einer Zeit als die ganze Wirtschaft ächzte unter Corona, die die Weltwirtschaft vollkommen unerwartet traf. Lieferketten funktionierten plötzlich nicht mehr usw. usf.
Dafür hat er dann Anteile bekommen, die aber wegen 50+1 keine weitere operativen Relevanz haben.
Re: Kay Bernstein - Präsident
Verfasst: 08.11.2022, 14:51
von Mineiro
Das arme Opfer.
Er hat seine ganz eigenen Motive für die Entscheidung gehabt und alle Rahmenbedingungen gekannt. Offensichtlich hat er die wirtschaftlichen Verhältnisse nicht sorgfältig genug geprüft oder prüfen lassen sowie die Qualifikation und Kompetenz des Managements hinterfragt. Er wurde sportlich von Klinsmann und Lehmann schlecht beraten. Dass es 50+1 gibt kann für ihn keine Überraschung gewesen sein und wenn er darauf spekuliert hat, dass das fallen wird, dann hat er die Dinge eben falsch eingeschätzt.
Risikoinvests sind sein Geschäft und es ist bei solchen Geschäften eingepreist, dass nicht jedes Projekt riesige Gewinne macht, sondern eben nur 10-20% der Projekte.
Re: Kay Bernstein - Präsident
Verfasst: 08.11.2022, 15:34
von PREUSSE
xymox1001 hat geschrieben: ↑08.11.2022, 13:53
Man hört nichts mehr gegen die Ermittlungen gegen LW. Wird die Sache unter dem Teppich gekehrt ?
Bist Du sicher, dass Ermittlungen überhaupt eingeleitet wurden?

Re: Kay Bernstein - Präsident
Verfasst: 08.11.2022, 15:53
von schirmi-berlin
NoBlackHat hat geschrieben: ↑08.11.2022, 13:54
@Opa, das war ein etwas kruder Post von dir, kannst du besser
Opa hat geschrieben: ↑08.11.2022, 13:29
...Hertha braucht auch nicht zwingend Investoren, um zu überleben, sondern vor allem eine Ausgabenkultur, die sich an den zur Verfügung stehenden Einnahmen orientiert. Hertha hatte vergleichsweise immer ähnlich viele Einnahmen wie die direkten Wettbewerber, hat aber immens mehr ausgegeben. Insofern ist die Investorensuche nachrangig, so lange man dieses strukturelle Defizit nicht aufgelöst bekommt.
Theoretisch richtig, hat aber eben in der Vergangenheit unter wechselnder Führung nie geklappt. Scheint in den Hertha-Genen zu liegen.
Opa hat geschrieben: ↑08.11.2022, 13:29
...Ausgaben, die man getätigt hat, als man dem Investor Windhorst Glauben schenkte, er sei bereit, jederzeit Kapital zur Verfügung zu stellen, um Hertha an die Spitzenplätze heranzuführen.
Das hat er so gesagt? Fakt ist, und das sollte man nie vergessen, Windhorst hat mit der Zahlung von sagenhaften 374 Mio seine Verpflichtungen erfüllt, Hertha niemals in gleichem Maße. Er hat zwar gesagt, dass er bei Bedarf weitere Gelder nachschiessen könnte, aber das konnte man doch nicht als Freifahrtschein für weitere unsinnige Investitionen nehmen. Und spätestens nach der Wahl von Bernstein konnte man diese Möglichkeit ad acta legen.
Auf eine Investorensuche á la Bernstein bin ich schon sehr gespannt.
Da gibt es keine Suche !
Es gibt auch glaube ich niemanden der Ihm für Hertha finanziell weiterhilft.
Das hat er so wie er handelte sicher zum Nachteil von Hertha gemacht .
Diesem Mann ( LW) hätte man einen roten sauberen Teppich auslegen sollen .
So handelt man jedenfalls wenn man in absehbarer Zeit wieder Geld benötigt.
Undersrum müßte LW auch zufrieden sein wenn KB auf Ihn zugegangen wäre .
Wenn Hertha wirklich absteigt ist sein Invest komplett in Rauch aufgegangen .
Dan sind sein investierten 374 Mio noch 0 Euro wert.
Also eine weiteres zusammen kann nur beiden helfen !! ( win win Situation )
Die damals angekündigten 100 Mio könnte Hertha jetzt dringend gebrauchen .
Re: Kay Bernstein - Präsident
Verfasst: 08.11.2022, 16:05
von xymox1001
PREUSSE hat geschrieben: ↑08.11.2022, 15:34
xymox1001 hat geschrieben: ↑08.11.2022, 13:53
Man hört nichts mehr gegen die Ermittlungen gegen LW. Wird die Sache unter dem Teppich gekehrt ?
Bist Du sicher, dass Ermittlungen überhaupt eingeleitet wurden?
Laut bz schon
Der Hertha-Boss wartet auf die Ermittlungsergebnisse der Kanzlei. Die grundlegende Frage: Sind die in den Akten geschilderten Vorgänge plausibel?.....
Wahrscheinlich war alles nur bla bla bla
Re: Kay Bernstein - Präsident
Verfasst: 08.11.2022, 16:38
von PREUSSE
schirmi-berlin hat geschrieben: ↑08.11.2022, 15:53
NoBlackHat hat geschrieben: ↑08.11.2022, 13:54
@Opa, das war ein etwas kruder Post von dir, kannst du besser
Theoretisch richtig, hat aber eben in der Vergangenheit unter wechselnder Führung nie geklappt. Scheint in den Hertha-Genen zu liegen.
Das hat er so gesagt? Fakt ist, und das sollte man nie vergessen, Windhorst hat mit der Zahlung von sagenhaften 374 Mio seine Verpflichtungen erfüllt, Hertha niemals in gleichem Maße. Er hat zwar gesagt, dass er bei Bedarf weitere Gelder nachschiessen könnte, aber das konnte man doch nicht als Freifahrtschein für weitere unsinnige Investitionen nehmen. Und spätestens nach der Wahl von Bernstein konnte man diese Möglichkeit ad acta legen.
Auf eine Investorensuche á la Bernstein bin ich schon sehr gespannt.
Da gibt es keine Suche !
Es gibt auch glaube ich niemanden der Ihm für Hertha finanziell weiterhilft.
Das hat er so wie er handelte sicher zum Nachteil von Hertha gemacht .
Diesem Mann ( LW) hätte man einen roten sauberen Teppich auslegen sollen .
So handelt man jedenfalls wenn man in absehbarer Zeit wieder Geld benötigt.
Undersrum müßte LW auch zufrieden sein wenn KB auf Ihn zugegangen wäre .
Wenn Hertha wirklich absteigt ist sein Invest komplett in Rauch aufgegangen .
Dan sind sein investierten 374 Mio noch 0 Euro wert.
Also eine weiteres zusammen kann nur beiden helfen !! ( win win Situation )
Die damals angekündigten 100 Mio könnte Hertha jetzt dringend gebrauchen .
Richtig

Re: Kay Bernstein - Präsident
Verfasst: 08.11.2022, 16:43
von PREUSSE
xymox1001 hat geschrieben: ↑08.11.2022, 16:05
PREUSSE hat geschrieben: ↑08.11.2022, 15:34
Bist Du sicher, dass Ermittlungen überhaupt eingeleitet wurden?
Laut bz schon
Der Hertha-Boss wartet auf die Ermittlungsergebnisse der Kanzlei. Die grundlegende Frage: Sind die in den Akten geschilderten Vorgänge plausibel?.....
Wahrscheinlich war alles nur bla bla bla
Ich glaube das ist alles Fake von Bernstein um Windhorst zu diskreditieren

Da kommt nie und nimmer was

Re: Kay Bernstein - Präsident
Verfasst: 08.11.2022, 17:09
von Jenner
Dd. hat geschrieben: ↑08.11.2022, 14:43
374 Mio war am Anfang
noch nicht der Deal.
Doch war er, inklusive der Roadmap für die Tranchierung.
PREUSSE hat geschrieben: ↑08.11.2022, 16:43
Ich glaube das ist alles Fake von Bernstein um Windhorst zu diskreditieren

Da kommt nie und nimmer was
Du meinst, Bernstein hat das Charisma, FT zur Verbreitung von Fake News zu bewegen? Wenn man sich fragt, wie es Windhorst immer wieder schafft, Menschen das Geld aus der Tasche zu ziehen, bist Du die Antwort