Kay Bernstein - † 16. Januar 2024 † - als Präsident im Amt
Re: Kay Bernstein - Präsident
Mehr Mitsprache für Windhorst ist wegen 50+1 kaum möglich. Seine Vertreter im Aufsichtsrat der KGaA hat er und regelmäßige Meetings gab es auch. Sogar eine gemeinsame PK war geplant. Das sah mir alles nicht so aus als wäre Bernstein von vornherein auf Konfrontationskurs gewesen.
Hinsichtlich des mehrfachen Wunsches eines einzelnen (von mit auf Ignore geführten) Users zu Quellenbelegen im Hinblick auf Userzitate dafür, dass Windhorst frisches Geld ohne Gegenleistung würde sei entgegnet, dass ich hier immer wieder gelesen habe, dass Windhorst bereit gewesen sei, Hertha 100 Mio. EUR frisches Geld zukommen zu lassen, keine der Wortmeldungen aber je etwas von der Art und Weise der Gegenleistung enthalten hat. Das führte mich anhand der Vehemenz der Vorträge zu der Annahme, dass offenbar manche User glauben, Windhorst hätte etwas zu verschenken und Hertha müsse das Geschenk unbedingt annehmen.
Ich erinnere mich gut, dass hier Jemand großspurig behauptet hat, dass Bernstein sich deswegen, weil er keine frischen 100 Mio. EUR von Windhorst angenommen hätte, grob vereinsschädigend verhalten hätte. Wenn es aber dafür Gegenleistungen gibt, ist doch überhaupt nicht klar, ob solch ein Geschäft wirklich Schaden vom Verein abgewendet hätte oder ggf. nicht doch neuen Schaden verursacht hätten. Der gleiche User behauptet ja nun, dass Herthas leitende Angestellte und Entscheidungsträger völlige Versager seien. Da wäre es doch sehr fahrlässig, diesen Personen nun auch noch frische 100 Mio. EUR anzuvertrauen und dafür die letzten Anteile die man noch an der KGaA hat herzugeben. Wohin uns das führen würde haben wir doch nun zu Genüge erlebt.
Abschließend sei mir zu dem Themenkomplex eine persönliche Bemerkung gestattet (ich werde mich dann hierzu nicht mehr äußern, weil ich denke, dass ich meine Sicht der Dinge ausgiebig genug dargelegt habe):
Ich habe auf der außerordentlichen MV meine Stimme nicht Bernstein gegeben, sondern damals Steffel unterstützt. Ich war lange unentschlossen und habe aufgrund der Redebeiträge im CityCube und der etwas merkwürdigen Gebaren mancher Unterstützer von Bernstein damals und wie sie im Rahmen der Nachfragen mit Steffel umgegangen sind, spontan entschieden.
Bernstein hat nach der Wahl gesagt, dass er ein Präsident für alle Herthaner sein will, egal ob sie ihn gewählt haben oder nicht. . Und ich muss sagen, dass ich die Aufbruchsstimmung, die Bernstein entfacht hat als wohtuend für den Verein empfunden habe.
Ich habe daher beschlossen, im Sinne des Vereins dem neu gewählten Präsidium die Chance und Zeit zu geben, in den zwei Jahren, für die sie gewählt wurden zu zeigen, was sie für unseren Verein bewegen können. Dann stehen sowieso wieder Wahlen an, doch alles andere (also eine vorzeitige Veränderung im Präsidium) würde Hertha letztlich nicht helfen, sondern den Verein nur erneut ins Chaos stürzen.
Hinsichtlich des mehrfachen Wunsches eines einzelnen (von mit auf Ignore geführten) Users zu Quellenbelegen im Hinblick auf Userzitate dafür, dass Windhorst frisches Geld ohne Gegenleistung würde sei entgegnet, dass ich hier immer wieder gelesen habe, dass Windhorst bereit gewesen sei, Hertha 100 Mio. EUR frisches Geld zukommen zu lassen, keine der Wortmeldungen aber je etwas von der Art und Weise der Gegenleistung enthalten hat. Das führte mich anhand der Vehemenz der Vorträge zu der Annahme, dass offenbar manche User glauben, Windhorst hätte etwas zu verschenken und Hertha müsse das Geschenk unbedingt annehmen.
Ich erinnere mich gut, dass hier Jemand großspurig behauptet hat, dass Bernstein sich deswegen, weil er keine frischen 100 Mio. EUR von Windhorst angenommen hätte, grob vereinsschädigend verhalten hätte. Wenn es aber dafür Gegenleistungen gibt, ist doch überhaupt nicht klar, ob solch ein Geschäft wirklich Schaden vom Verein abgewendet hätte oder ggf. nicht doch neuen Schaden verursacht hätten. Der gleiche User behauptet ja nun, dass Herthas leitende Angestellte und Entscheidungsträger völlige Versager seien. Da wäre es doch sehr fahrlässig, diesen Personen nun auch noch frische 100 Mio. EUR anzuvertrauen und dafür die letzten Anteile die man noch an der KGaA hat herzugeben. Wohin uns das führen würde haben wir doch nun zu Genüge erlebt.
Abschließend sei mir zu dem Themenkomplex eine persönliche Bemerkung gestattet (ich werde mich dann hierzu nicht mehr äußern, weil ich denke, dass ich meine Sicht der Dinge ausgiebig genug dargelegt habe):
Ich habe auf der außerordentlichen MV meine Stimme nicht Bernstein gegeben, sondern damals Steffel unterstützt. Ich war lange unentschlossen und habe aufgrund der Redebeiträge im CityCube und der etwas merkwürdigen Gebaren mancher Unterstützer von Bernstein damals und wie sie im Rahmen der Nachfragen mit Steffel umgegangen sind, spontan entschieden.
Bernstein hat nach der Wahl gesagt, dass er ein Präsident für alle Herthaner sein will, egal ob sie ihn gewählt haben oder nicht. . Und ich muss sagen, dass ich die Aufbruchsstimmung, die Bernstein entfacht hat als wohtuend für den Verein empfunden habe.
Ich habe daher beschlossen, im Sinne des Vereins dem neu gewählten Präsidium die Chance und Zeit zu geben, in den zwei Jahren, für die sie gewählt wurden zu zeigen, was sie für unseren Verein bewegen können. Dann stehen sowieso wieder Wahlen an, doch alles andere (also eine vorzeitige Veränderung im Präsidium) würde Hertha letztlich nicht helfen, sondern den Verein nur erneut ins Chaos stürzen.
Re: Kay Bernstein - Präsident
Du hattest mir ja "krampfhaftes ... FÜR LW" vorgehalten. Ich denke du übertriffst dies hinsichtlich Bernstein!Mineiro hat geschrieben: ↑02.11.2022, 23:25Mehr Mitsprache für Windhorst ist wegen 50+1 kaum möglich. Seine Vertreter im Aufsichtsrat der KGaA hat er und regelmäßige Meetings gab es auch. Sogar eine gemeinsame PK war geplant. Das sah mir alles nicht so aus als wäre Bernstein von vornherein auf Konfrontationskurs gewesen.

Dieses "Mehr Mitsprache... gefordert", "Mehr Mitsprache geht nicht wg 50 + 1" ist eine ganz schlimme Worthülse - aus 2 Gründen:
1. Es ist allen bekannt das eine formale, vertraglich geregelte Mitsprache eben genau wg 50 + 1 so nicht möglich ist, insofern ist es müßig dies als "Gefahr" bzgl des Ivestorenwunsches nach besserem Austausch und mehr Einbindung darzustellen.
2. Hinweise darauf das es einen kooperativen und konstruktiven Austausch als NORMALZUSTAND geben kann werden ignoriert, so als gäbe es diese Alternative gar nicht. So beschränkt scheinen Berni, Ggb und andere im Verein das auch zu sehen. Jetzt kann man natürlich auch behaupten LW stelle Forderungen die gegen 50 + 1 laufen... halte ich angesichts der allg. Kenntnis um dieses Heiligtum für recht albernes "Teufel an die Wand malen". Dann kann man auch behaupten LW fordert ein neues Stadion im Tiergarten obwohl er weiß das dies unmöglich ist...
Nein LW hat natürlich nichts zu verschenken! Siehe oben > weiteres Geld für mehr Erfolg muss (bei vertrauensvollem Innenverhältnis) keineswegs auf Verträgen und Klauseln zu direkten Gegenleistungen basieren. kA wo du diese verengte, einseitige Sichtweise herholst! Gönner geben auch ohne direkte Gegenleistungen Geld und sei es um das ursprüngliche Investment nicht abschmieren zu lassen.Mineiro hat geschrieben: ↑02.11.2022, 23:25Hinsichtlich des mehrfachen Wunsches eines einzelnen (von mit auf Ignore geführten) Users zu Quellenbelegen im Hinblick auf Userzitate dafür, dass Windhorst frisches Geld ohne Gegenleistung würde sei entgegnet, dass ich hier immer wieder gelesen habe, dass Windhorst bereit gewesen sei, Hertha 100 Mio. EUR frisches Geld zukommen zu lassen, keine der Wortmeldungen aber je etwas von der Art und Weise der Gegenleistung enthalten hat. Das führte mich anhand der Vehemenz der Vorträge zu der Annahme, dass offenbar manche User glauben, Windhorst hätte etwas zu verschenken und Hertha müsse das Geschenk unbedingt annehmen.
Das du die kolportierten 100mio ständig wiederholst macht das auch nicht besser. Letzten Sommer hätten 10 bis 20mio zusätzlich für einen Stürmer oder oMF schon einiges bewegt. Stell dir einfach vor (nicht belegbar wie du und ich wissen) LW hat mal einen Satz gesagt wie "ich könnte euch noch BIS ZU 100mio geben". Macht der natürlich nur wenn die Vereinsseite und er sich prima verstehen... ist bei uns leider nicht der Fall, was natürlich (dMn) ausschließlich an LW liegt, denn Ggb ist ja "Schnee von gestern" und Kay hat nichts gegen Investoren.
Was möchtest du eigentlich aussagen? Das Bernstein "Schaden vom Verein abgewandt hat" in dem er ganz fiese Einmischungen, die ja laut dir gar nicht möglich sind, zu verhindern?! Ich denke du solltest dich mal entscheiden... ständig von im Raum stehenden, imaginären Gegenleistungen schreiben und gleichzeitig betonen, dass dies wg 50 + 1 gar nicht möglich sei... du setzt genau das fort was Ggb getan hat "Böser LW will mitregieren, aber hat nix zu sagen"... du bist also ein Warnmelder für nicht existente Gefahren. Gibt für sowas nicht einen Namen?!Mineiro hat geschrieben: ↑02.11.2022, 23:25Ich erinnere mich gut, dass hier Jemand großspurig behauptet hat, dass Bernstein sich deswegen, weil er keine frischen 100 Mio. EUR von Windhorst angenommen hätte, grob vereinsschädigend verhalten hätte. Wenn es aber dafür Gegenleistungen gibt, ist doch überhaupt nicht klar, ob solch ein Geschäft wirklich Schaden vom Verein abgewendet hätte oder ggf. nicht doch neuen Schaden verursacht hätten. Der gleiche User behauptet ja nun, dass Herthas leitende Angestellte und Entscheidungsträger völlige Versager seien. Da wäre es doch sehr fahrlässig, diesen Personen nun auch noch frische 100 Mio. EUR anzuvertrauen und dafür die letzten Anteile die man noch an der KGaA hat herzugeben. Wohin uns das führen würde haben wir doch nun zu Genüge erlebt.

Nunja, da ist es wieder "Chancen und Zeiträume geben"... und dann? Wählst du wieder Steffel als Gegenreaktion, der dann auch wieder Jahre Zeit bekommt? Es ist ja nicht so, das man von herausgestellten Persönlichkeiten, die aufgrund ihrer (hoffentlich) thematischen Kompetenz an ihre Posten kommen, auch kurzfristige Erwartungen haben darf... und das wir ob der finanziellen Lage "ein bisschen" Zeitdruck haben. Aber da heißt es nunmal: abwarten.

Re: Kay Bernstein - Präsident
Bernstein, was für ein Amateur
Verweigert die Zusammenarbeit mit dem einzigen externen Geldgeber und verkündet das Ende mit diesem und ein paar Tage später ein 80 Mio. Verlust und eine kaum definierbare Menge an Eigenkapital
Bernstein, der Top Stratege







Weber von seiner Unfähigkeit erlösen und RAUS 

Re: Kay Bernstein - Präsident
ein völlig abgewirtschafteter Verein
kein Geld, kein Investor,
Abstiegskampf. schlechtes Image,
schlechten aufgeblähten Kader,
schlechter überbezahlter Manager
woher soll der Erfolg kommen ???
kein Geld, kein Investor,
Abstiegskampf. schlechtes Image,
schlechten aufgeblähten Kader,
schlechter überbezahlter Manager
woher soll der Erfolg kommen ???
Re: Kay Bernstein - Präsident
Nun ja, für seinen Kurven Kumpel könnte er ja noch letzte Woche ein Pöstchen schaffen. So schlimm kann die Lage nicht sein 

Weber von seiner Unfähigkeit erlösen und RAUS 

Re: Kay Bernstein - Präsident
Dir ist schon bewusst, dass es um Zahlen geht, die bis zum 30.6.2022 erwirtschaftet wurden oder?
Vielleicht schaust Du nochmal nach, seit wann Bernstein Präsident ist und liest vielleicht nochmal den Unterschied zwischen Verein und KGaA nach. Dann können wir nochmal überlegen wieviel von der Bilanz Bernstein zu verantworten hat.
Re: Kay Bernstein - Präsident
Das dies Altlasten sind ist unbestritten. Das Ergebnis ist absehbar gewesen. Da erwarte ich von den Verantwortlichen Sensibilität und stelle nicht noch kurz vor Ultimo Buddies einMineiro hat geschrieben: ↑04.11.2022, 08:09Dir ist schon bewusst, dass es um Zahlen geht, die bis zum 30.6.2022 erwirtschaftet wurden oder?
Vielleicht schaust Du nochmal nach, seit wann Bernstein Präsident ist und liest vielleicht nochmal den Unterschied zwischen Verein und KGaA nach. Dann können wir nochmal überlegen wieviel von der Bilanz Bernstein zu verantworten hat.


Weber von seiner Unfähigkeit erlösen und RAUS 

Re: Kay Bernstein - Präsident
Diese Zahlen hat ein Bernstein nicht zu verantworten. Ich würde sagen, wir sparen an der USA Reise in der Winterpause und trainieren in Berlin. Wäre ein kleiner Anfang.Mineiro hat geschrieben: ↑04.11.2022, 08:09Dir ist schon bewusst, dass es um Zahlen geht, die bis zum 30.6.2022 erwirtschaftet wurden oder?
Vielleicht schaust Du nochmal nach, seit wann Bernstein Präsident ist und liest vielleicht nochmal den Unterschied zwischen Verein und KGaA nach. Dann können wir nochmal überlegen wieviel von der Bilanz Bernstein zu verantworten hat.
HERTHA BSC - wird es immer sein... 

Re: Kay Bernstein - Präsident
Die Idee ist gut!
Leider hat Fredi die Reise für sich schon akribisch geplant, da führt kein Weg dran vorbei.

Re: Kay Bernstein - Präsident
Solche Reisen werden häufig nicht von den Vereinen selbst bezahlt, sondern durch Sponsoren (Nike?) oder Zuschüsse der DFL finanziert, die will, dass Bundesligavereine die Liga im Ausland repräsentieren.
https://rp-online.de/sport/fussball/bun ... d-14732879
https://rp-online.de/sport/fussball/bun ... d-14732879
Re: Kay Bernstein - Präsident
Und wie sieht das konkret bei uns aus?Mineiro hat geschrieben: ↑04.11.2022, 09:25Solche Reisen werden häufig nicht von den Vereinen selbst bezahlt, sondern durch Sponsoren (Nike?) oder Zuschüsse der DFL finanziert, die will, dass Bundesligavereine die Liga im Ausland repräsentieren.
https://rp-online.de/sport/fussball/bun ... d-14732879
Re: Kay Bernstein - Präsident
Wenn Du das genau wissen willst empfehle ich Dir, auf der Mitgliederversammlung nächste Woche eine entsprechende Frage zu stellen. Ich gehe jedenfalls davon aus, dass diese Kosten Hertha nicht in relevanter bzw. höherer Weise belasten werden als ein Trainingslager in Europa.
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Re: Kay Bernstein - Präsident
Mit jämmerlichen 2 Saisonsiegen vor der Abstiegszone rumgammeln, Aus in der 1. Pokalrunde gegen Braunschweig, gescheiterter Bundesligatrainer der bei seiner Rückkehr genauso performt wie erwartet, massiver Müllkader (nochmal schlechter als letzte Saison) der nur von den 2 größten Transferflops des Vorgängers gerade so bundesligatauglich gehalten wird
=
"Aufbruchsstimmung"

Re: Kay Bernstein - Präsident
Für deine Stimmung kann ich ja nicht. Im Stadion fühlt es sich seit Saisonbeginn anders an, innerhalb des Vereins auch.
Re: Kay Bernstein - Präsident
Bernstein: "....Verzicht üben wo Verzicht möglich ist"
Bobic Jahresgehalt ca 3,2 Millionen.
Es ist und bleibt ein geiler Verein
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Re: Kay Bernstein - Präsident
Stimme Dir zu.Jenner hat geschrieben: ↑02.11.2022, 12:29Der primäre Fehler war, so viel Geld in einen Bundesligisten zu investieren, ohne Mitspracherecht im operativen Bereich zu haben. Dass das zunehmend Ärger bei Windhorst hervorgerufen hat und dass die Kommunikation von unserer Seite während der Gegenbauerära diesen Ärger verstärkt hat, kann man durchaus nachvollziehen. In den von Mineiro zitierten Äußerungen kann ich kein despektierliches Verhalten gegenüber Windhorst erkennen. Aus meiner Sicht ist der einfach ein Angstbeißer, weil er sein Invest den Bach runter gehen sieht und gleichzeitig im September H2O zugesichert hat, zeitnah 500.000.000 € zu überweisen. Dass die 374.000.000 € von Tennor verpufft sind, kann man ebenfalls nicht Bernstein anlasten.
Im Übrigen finde ich aus etwas naiv, wenn man denkt, dass ein erfolgreicher Unternehmer prinzipiell etwas gegen Investoren hat, nur weil er früher einmal in der Ultraszene aktiv gewesen ist.
---
Ein großes Problem ist auch Windhorsts komplette Unkenntnis über das Fußballgeschäft welches anders ist als "die freie Wirtschaft".
Die vorherigen Verantwortlichen werden ihm da keinen reinen Wein eingeschenkt haben, aus Sorge er steigt dann nicht ein.
Die jetzigen Verantwortlichen werden versucht haben ihm das dann jetzt näher zu bringen worum es nun zunächst geht.
Für Windhorst bedeutet das aus seiner eigenen Sicht doppeltes Ärgernis.
Bernstein hat schon durch den Satz "würden Geld nehmen wenn es auf fruchtbaren Boden fällt" kein Invest/keinen Investor ausgeschlossen.
Es muss halt passen, also erst Einnahmen/Ausgaben in die Waage bringen und dann keine übergroße Summe weil wir sonst erneut ein Problem auf dem Transfermarkt bekommen da wir ja dann erneut "in Geld schwimmen".
Es werden keine 100 Mio. benötigt, sondern 50-60 wovon 40 klar für die Ablösung der Anleihe wären.
Bei dem einen oder andern hier im Forum scheint es mir nicht so, dass sie pro Windhorst sind ... sondern sie sind pro viel Geld und würden dafür die Seele verkaufen. Und zeigen da ähnlich wenig Kenntnis im Fußballgeschäft wie windhorst.
Das Einzige was schon immer war und immer "sein" wird ist die Veränderung.
Es gibt dabei kein Ob sondern nur ein Wann und in welcher Geschwindigkeit.
Hertha BSC "under construction"!
Es gibt dabei kein Ob sondern nur ein Wann und in welcher Geschwindigkeit.
Hertha BSC "under construction"!
Re: Kay Bernstein - Präsident
Ihr glaubt bzw. erwägt ernsthaft die These, Windhorst war damals 50+1 unbekannt gewesen?Zauberdrachin hat geschrieben: ↑05.11.2022, 03:32Stimme Dir zu.Jenner hat geschrieben: ↑02.11.2022, 12:29Der primäre Fehler war, so viel Geld in einen Bundesligisten zu investieren, ohne Mitspracherecht im operativen Bereich zu haben. Dass das zunehmend Ärger bei Windhorst hervorgerufen hat und dass die Kommunikation von unserer Seite während der Gegenbauerära diesen Ärger verstärkt hat, kann man durchaus nachvollziehen.
---



Nun ja...

Die Geschichte nach "Philosophie für Armen" übersetzt.
Hertha:
Es macht dich nicht schmutzig, was in dich reingeht.
Es könnte dich nur schmutzig machen, was aus dir rausgeht.
Es macht dich nicht schmutzig, was in dich reingeht.
Es könnte dich nur schmutzig machen, was aus dir rausgeht.
- bayerschmidt
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- Registriert: 23.05.2018, 21:14
Re: Kay Bernstein - Präsident
Also ich mag Geld, viel Geld noch mehr! Und Windhorst finde ich auch nicht so unsympathisch wie einige hier. Dass man hingegen irgendwelche ganz genauen Einblicke in das Vereinsinnenleben oder psychosoziale Strukturen des Fußball-Business haben müsste , halte ich für Schmarrn.Zauberdrachin hat geschrieben: ↑05.11.2022, 03:32
Bei dem einen oder andern hier im Forum scheint es mir nicht so, dass sie pro Windhorst sind ... sondern sie sind pro viel Geld und würden dafür die Seele verkaufen. Und zeigen da ähnlich wenig Kenntnis im Fußballgeschäft wie windhorst.
Die Windhorst Millionen wurden bei Hertha ja gerade nicht so verwendet wie das so ein unkundiger Investor gerne gemacht hätte. Der hätte womöglich 2-3 große Offensiv Namen holen wollen oder wenigstens Jerome statt Kevin. Die Kenner bei Hertha haben das natürlich zum Glück nicht gemacht, stattdessen für geschätzt 80 Millionen (Paket) zwei Spieler geholt, die in erster Linie Räume zulaufen, ein bisserl KKR abgelöst, ein bisserl Eigenkapital aufgebaut und dann kam noch Corona …
Und damit das nicht untergeht. Hab schon verstanden, dass man mit viel Geld in den Taschen vielleicht auch mal über den Tisch gezogen werden kann. Für ein unausweichliches Schicksal halte ich das nicht.
Re: Kay Bernstein - Präsident
Bernstein und Bobic schwören die Anhängerschaft auf schwere Zeiten ein, mangels knapper Kassen - soweit so gut, aber im ersten Bobic Jahr stieg die Mitarbeiter Zahl um 66 von 283 auf 349 angestiegen
All diese Mitarbeiter wie Broich, Dirk Duffner, Menger und seine 5 Torhüter Trainer etc. verschlingen Unsummen an Geld, was fehlt um es in die Mannschaft zu investieren. Gebracht haben sie nicht, ansonsten würde Hertha nicht nur 11 Punkte haben
Meinen Bernstein und Bobic es ernst, muss es eine Radikalkur geben, angefangen mit den zuletzt Verpflichteten und nicht bei den älteren Mitarbeitern








Weber von seiner Unfähigkeit erlösen und RAUS 

Re: Kay Bernstein - Präsident
Bobic hat es nicht geschafft, die Mannschaft umzustrukturieren. Keine günstigen Schnäppchen und Positivüberraschungen, dafür zu viele unnötige Transfers, die nur Geld kosten. Auch keinen Trainer, der daraus eine Mannschaft formt, die mehr ist als ihre Einzelteile. Das wäre aber zwingend notwendig gewesen.
Bernstein ist und bleibt ein Traumtänzer. Mit Piep-Piep-Piep-wir-haben-uns-alle-lieb, kommt man nicht aus dem Sumpf. Ideen wie Pyrotechnik, Frauenfußballmannschaft, Bolzplätze oder der Verzicht auf Wettanbieter zeigt, wie er und seine Anhänger in einer Traumwelt leben. Stattdessen hätte man sich darauf auf die Finanzen sowie Leistungskultur (die effiziente und erfolgsorientierte sportliche Arbeit) fokussieren müssen. Dafür wäre eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Investor unverzichtbar gewesen. Stattdessen hat man genau nach prophezeiten 100 Tagen die Bombe platzen lassen. Man kann auch auf Zufall glauben, ich tue es nicht.
Die Zukunft sehr düster für Hertha aus. Es sieht aus wie ein kontrollierter und beabsichtigter Absturz. Vielleicht möchte man mittels einer Insolvenz Windhorst abschütteln und dann im Amateurfußball vom neuen anfangen?
Bernstein ist und bleibt ein Traumtänzer. Mit Piep-Piep-Piep-wir-haben-uns-alle-lieb, kommt man nicht aus dem Sumpf. Ideen wie Pyrotechnik, Frauenfußballmannschaft, Bolzplätze oder der Verzicht auf Wettanbieter zeigt, wie er und seine Anhänger in einer Traumwelt leben. Stattdessen hätte man sich darauf auf die Finanzen sowie Leistungskultur (die effiziente und erfolgsorientierte sportliche Arbeit) fokussieren müssen. Dafür wäre eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Investor unverzichtbar gewesen. Stattdessen hat man genau nach prophezeiten 100 Tagen die Bombe platzen lassen. Man kann auch auf Zufall glauben, ich tue es nicht.
Die Zukunft sehr düster für Hertha aus. Es sieht aus wie ein kontrollierter und beabsichtigter Absturz. Vielleicht möchte man mittels einer Insolvenz Windhorst abschütteln und dann im Amateurfußball vom neuen anfangen?
Re: Kay Bernstein - Präsident
Stimmt. Bobic hat es nicht geschafft günstige Schnäppchen oder wenigstens einmal Positiv Überraschungen zu verpflichten. Der einzige Lichtblick bleibt Ejuke, der auf Wunsch und Empfehlung von Schwarz gekommen ist, leihweise für ein Jahr und Christensen. Bobic schafft es ja nicht einmal, Spieler die Hertha nicht mehr will zu verkaufen, allenfalls zu verleihen, ob es Piatek oder andere sind stehen wie Schwolow wieder auf der Matte. Das ist so erbärmlich, so eine hundsmiserable Leistung des Grinsers, des Preetz 2, dass man es kaum fassen mag. Schwarz nehme ich von Deiner Kritik aus. Schwarz macht aus dieser Resterampe noch das Bestmögliche m.M. nach.elmex hat geschrieben: ↑05.11.2022, 22:13Bobic hat es nicht geschafft, die Mannschaft umzustrukturieren. Keine günstigen Schnäppchen und Positivüberraschungen, dafür zu viele unnötige Transfers, die nur Geld kosten. Auch keinen Trainer, der daraus eine Mannschaft formt, die mehr ist als ihre Einzelteile. Das wäre aber zwingend notwendig gewesen.
Bernstein ist und bleibt ein Traumtänzer. Mit Piep-Piep-Piep-wir-haben-uns-alle-lieb, kommt man nicht aus dem Sumpf. Ideen wie Pyrotechnik, Frauenfußballmannschaft, Bolzplätze oder der Verzicht auf Wettanbieter zeigt, wie er und seine Anhänger in einer Traumwelt leben. Stattdessen hätte man sich darauf auf die Finanzen sowie Leistungskultur (die effiziente und erfolgsorientierte sportliche Arbeit) fokussieren müssen. Dafür wäre eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Investor unverzichtbar gewesen. Stattdessen hat man genau nach prophezeiten 100 Tagen die Bombe platzen lassen. Man kann auch auf Zufall glauben, ich tue es nicht.
Die Zukunft sehr düster für Hertha aus. Es sieht aus wie ein kontrollierter und beabsichtigter Absturz. Vielleicht möchte man mittels einer Insolvenz Windhorst abschütteln und dann im Amateurfußball vom neuen anfangen?
Man kann wirklich zu dem Eindruck gelangen, Bernstein will einen Neuanfang in im Amateuerbereich haben und forciert diesen



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Re: Kay Bernstein - Präsident
Klasse Ideeelmex hat geschrieben: ↑05.11.2022, 22:13Bobic hat es nicht geschafft, die Mannschaft umzustrukturieren. Keine günstigen Schnäppchen und Positivüberraschungen, dafür zu viele unnötige Transfers, die nur Geld kosten. Auch keinen Trainer, der daraus eine Mannschaft formt, die mehr ist als ihre Einzelteile. Das wäre aber zwingend notwendig gewesen.
Bernstein ist und bleibt ein Traumtänzer. Mit Piep-Piep-Piep-wir-haben-uns-alle-lieb, kommt man nicht aus dem Sumpf. Ideen wie Pyrotechnik, Frauenfußballmannschaft, Bolzplätze oder der Verzicht auf Wettanbieter zeigt, wie er und seine Anhänger in einer Traumwelt leben. Stattdessen hätte man sich darauf auf die Finanzen sowie Leistungskultur (die effiziente und erfolgsorientierte sportliche Arbeit) fokussieren müssen. Dafür wäre eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Investor unverzichtbar gewesen. Stattdessen hat man genau nach prophezeiten 100 Tagen die Bombe platzen lassen. Man kann auch auf Zufall glauben, ich tue es nicht.
Die Zukunft sehr düster für Hertha aus. Es sieht aus wie ein kontrollierter und beabsichtigter Absturz. Vielleicht möchte man mittels einer Insolvenz Windhorst abschütteln und dann im Amateurfußball vom neuen anfangen?
Hätten die auch moch für ein Zehntel des Gehalt von Bobic nehmen können
Wäre garantiert nicht schlechter gewesen
Erreicht hat er nicht wirklich was
Alle teure Ludchrb noch da oder mit Gehaltsübernahme vonnuns verliehen


Hätte ich auch noch hinbekommen
Bloß bei mir hätte es keinen KPB gegeben
Und auch keine Verträge mehr über 2 Jahre und mehr Leihen mit KO
Was Bobic und seine Budfies angeschleppt haben ist doch Wahnsinn Kanga Ejuke 1 Tor nach 13 Spieltagen Maolida Richter Lee usw und so fort
Abziebild des Horrors wie auch unsere Punkte
Nur Glück das es Schalke und Bochun gibt
Leverkusen wird noch spätestens zur Rückrunde an uns vorbeiziehen
Vielleicht schon morgen
Abstatt den Kader sukzessive auszumisten und besser aufzubauen wurde nur stückhaft "Granaten " geholt die entweder DAUERKRANK/ verletzt sind oder das Tor nicht finden
Für all die Millionen hätte man besser "Klasse statt Masse " geholt
Jetzt haben wir einen riesen aufgeblähten Kader der NULL POTENZIAL hat mit Null Perspektiven und Spieler einwechseln zu können die neue Impulse setzten können
An Mangel an Geld kann es nach" drei Transferperioden " nicht liegen
Eher Mangel an Spürsinn und Fähigkeiten der Verantwortlichen für Neue Spieler
Re: Kay Bernstein - Präsident
Im Ostkurven Stadionheft wurde doch heute wieder geschrieben, dass man keine Investoren will. Das ist doch das, was Bernstein tendenziell auch transportiert, wenn er in seinem Programm nicht mit Wettanbietern arbeiten will.
Man kann moralisierend nur mit "guten" Investoren zusammen arbeiten. Wer bitte sind "gute" Investoren ? Ich kenne keine Großfirma, die nicht irgendeine Leiche im Keller hat (Geschäfte mit Katar oder Cina oder Rußland oder Iran oder..oder...oder). Ich muß aber den Investor nicht lieben, ich habe eine Geschäftsbeziehung und die 50 + 1 Regel verhindert, dass Investoren das Sagen haben.
Es wäre die Aufgabe des Präsidenten mit dem Investor so friedlich zusammen zu arbeiten, dass weiter Geld fließt auf der einen Seite, man aber auch diskutiert, ob Vorschläge des Investors Sinn machen (Einflußnahme ohne Bestimmer-Funktion).
Gegenbauer hat in der Vergangenheit schon Schaden angerichtet, der zu einem Zerwürfnis zwischen ihm und Windhorst geführt hat.
Bernstein hätte als neuer Präsident die Möglichkeit gehabt auf Windhorst zuzugehen, ihm mehr Mitsprache einzuräumen und mit ihm die wirtschaftlichen Notwendigkeiten zu diskutieren. Der Geschäftsbericht ist doch nicht vom Himmel gefallen, die Rahmendaten waren doch schon länger bekannt (letzter Geschäftsbericht).
Das ist nicht geschehen, dadurch gibt´s auch keinen Nachschlag von Windhorst.
Dass Windhorst nicht zusieht, wie sein Investment den Bach runter geht, das war zu erwarten und ist ja wohl auch legitim aus Investorensicht. Ich vermute Windhorst pokert jetzt. Er hat süffisant das Angebot gemacht, dass Hertha die Anteile kaufen kann, er weiß, dass Hertha das nicht kann. Er hat auch schon früher gesagt, dass sein Investment längerfirstig angelegt ist. Ich zähle 1 und 1 zusammen, dass Windhorst uns "verhungern" läßt und abwartet, dass man kleinlaut auf ihn zugeht/zugehen muß. Alternative 1: Hertha schafft es irgendwie aus den Miesen raus zu kommen, dann hat Windhorst seine Freude, weil seine Anteile doch noch Gewinn abwerfen (langfristige Perspektive). Alternative 2: Windhorst wartet die nächste ordentliche Mitgliederversammlung mit Wahlen ab und kann bis dahin einen Präsidenten präsentieren, der mit ihm zusammen den Karren aus dem Dreck zieht. Dann investiert er auch noch einmal und kauft weitere Anteile.
In allen drei Varianten gewinnt Windhorst.
In der letzten Variante - Insolvenz - hat er die 374 Mio in den Sand gesetzt, kann er steuerlich als Verlust abschreiben.
Ich bin gespannt, welche Varianten Bernstein uns anbieten wird, außer "Wir halten zusammen wie der Wind und das Meer".
Man kann moralisierend nur mit "guten" Investoren zusammen arbeiten. Wer bitte sind "gute" Investoren ? Ich kenne keine Großfirma, die nicht irgendeine Leiche im Keller hat (Geschäfte mit Katar oder Cina oder Rußland oder Iran oder..oder...oder). Ich muß aber den Investor nicht lieben, ich habe eine Geschäftsbeziehung und die 50 + 1 Regel verhindert, dass Investoren das Sagen haben.
Es wäre die Aufgabe des Präsidenten mit dem Investor so friedlich zusammen zu arbeiten, dass weiter Geld fließt auf der einen Seite, man aber auch diskutiert, ob Vorschläge des Investors Sinn machen (Einflußnahme ohne Bestimmer-Funktion).
Gegenbauer hat in der Vergangenheit schon Schaden angerichtet, der zu einem Zerwürfnis zwischen ihm und Windhorst geführt hat.
Bernstein hätte als neuer Präsident die Möglichkeit gehabt auf Windhorst zuzugehen, ihm mehr Mitsprache einzuräumen und mit ihm die wirtschaftlichen Notwendigkeiten zu diskutieren. Der Geschäftsbericht ist doch nicht vom Himmel gefallen, die Rahmendaten waren doch schon länger bekannt (letzter Geschäftsbericht).
Das ist nicht geschehen, dadurch gibt´s auch keinen Nachschlag von Windhorst.
Dass Windhorst nicht zusieht, wie sein Investment den Bach runter geht, das war zu erwarten und ist ja wohl auch legitim aus Investorensicht. Ich vermute Windhorst pokert jetzt. Er hat süffisant das Angebot gemacht, dass Hertha die Anteile kaufen kann, er weiß, dass Hertha das nicht kann. Er hat auch schon früher gesagt, dass sein Investment längerfirstig angelegt ist. Ich zähle 1 und 1 zusammen, dass Windhorst uns "verhungern" läßt und abwartet, dass man kleinlaut auf ihn zugeht/zugehen muß. Alternative 1: Hertha schafft es irgendwie aus den Miesen raus zu kommen, dann hat Windhorst seine Freude, weil seine Anteile doch noch Gewinn abwerfen (langfristige Perspektive). Alternative 2: Windhorst wartet die nächste ordentliche Mitgliederversammlung mit Wahlen ab und kann bis dahin einen Präsidenten präsentieren, der mit ihm zusammen den Karren aus dem Dreck zieht. Dann investiert er auch noch einmal und kauft weitere Anteile.
In allen drei Varianten gewinnt Windhorst.
In der letzten Variante - Insolvenz - hat er die 374 Mio in den Sand gesetzt, kann er steuerlich als Verlust abschreiben.
Ich bin gespannt, welche Varianten Bernstein uns anbieten wird, außer "Wir halten zusammen wie der Wind und das Meer".
Re: Kay Bernstein - Präsident
Bernstein ist ein Dummschwätzer.
Bisher hat er nichts geleistet, außer Phrasen zu dreschen!
Dieser Typ wird der Untergang von Hertha sein.
Unter Bernstein wird es mit Sponsoren wie auch anderen Investoren nicht mehr werden!
Aber egal Hauptsache Hertha bekommt eine Pyro Zone, damit die Clownfraktion ihm zujubelt!
Nun werden wieder seine Fanboys kommen und erzählen wie toll er doch ist und was er alles schon getan hat!
Bisher hat er nichts geleistet, außer Phrasen zu dreschen!
Dieser Typ wird der Untergang von Hertha sein.
Unter Bernstein wird es mit Sponsoren wie auch anderen Investoren nicht mehr werden!
Aber egal Hauptsache Hertha bekommt eine Pyro Zone, damit die Clownfraktion ihm zujubelt!
Nun werden wieder seine Fanboys kommen und erzählen wie toll er doch ist und was er alles schon getan hat!
„Fallen ist keine Schande, aber liegenbleiben“
Re: Kay Bernstein - Präsident
War doch klar, dass das mit Bernstein nichts wird. Mich überrascht es jedenfalls nicht, was momentan passiert. Ich vermute, dass Bernstein gestern feuchte Augen hatte, als alles blau vernebelt war.Tropper hat geschrieben: ↑06.11.2022, 00:02Bernstein ist ein Dummschwätzer.
Bisher hat er nichts geleistet, außer Phrasen zu dreschen!
Dieser Typ wird der Untergang von Hertha sein.
Unter Bernstein wird es mit Sponsoren wie auch anderen Investoren nicht mehr werden!
Aber egal Hauptsache Hertha bekommt eine Pyro Zone, damit die Clownfraktion ihm zujubelt!
Nun werden wieder seine Fanboys kommen und erzählen wie toll er doch ist und was er alles schon getan hat!
Is an argument between two vegans still called beef