Tja, zu Frankfurt fällt mir doch glatt noch ein: Sie hätten ja in Freiburg vollkommen ohne Motivation gespielt, was wiederum schlecht
für Dortmund gewesen wäre. Deshalb muss sich Dortmund ausdrücklich bei Pauli für das Remis bedanken, denn mit Frankfurt - Sieg
wären die Frankfurter motivationslos in Freiburg aufgetreten.
Borussia Dortmund
Re: Borussia Dortmund
Respekt an Dortmund bzw. an Niko Kovac, der aus der Mannschaft dann doch noch das rausgeholt hat, was potenziell in ihr steckt. Die Champions League Teilnahme ist wichtig um den Anschluss nach oben nicht zu verlieren.
Re: Borussia Dortmund
Sehr gut, denn Freiburg in der CL brauche ich nicht. Da traue ich Dortmund mehr zu.
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Re: Borussia Dortmund
Ricken-Lob für Kovac: „Was Niko geleistet hat, ist eine der größten Trainerleistungen des BVB“
https://www.transfermarkt.de/ricken-lob ... ews/454031
Das finde ich vielleicht dann doch noch nen bisschen dick aufgetragen...
... trotzudem beeindruckend:
https://www.transfermarkt.de/ricken-lob ... ews/454031
Das finde ich vielleicht dann doch noch nen bisschen dick aufgetragen...
... trotzudem beeindruckend:
Die letzten sechs Spiele der Saison gewannen die Schwarzgelben allesamt, acht Mal in Folge blieb man ungeschlagen. Damit mauserte sich der BVB in diesem Zeitraum zum formstärksten Team der europäischen Top-5-Ligen. Mit dem Erfolg gelang Dortmund nach der Saison 1993/94 zum zweiten Mal in der Bundesliga-Geschichte ein Sprung von Rang elf in die Top vier in den letzten acht Spieltagen. Kein anderes Team schaffte bislang einen derartigen Endspurt.
Re: Borussia Dortmund
https://web.de/magazine/sport/fussball/ ... t-41037362
Lunow will Watzke aus dem Verein drängen. Abgemacht war, dass Watzke aus der Geschäftsführung ausscheidet und im Spätherbst BVB-Präsident wird. Nun die Kehrtwende: Lunow will sein Amt doch nicht für Watzke räumen und kündigte seine erneute Kandidatur an.
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Lunow dagegen ist Mediziner und Klinikchef, was sicherlich ehrenvolle Berufe sind, jedoch keine, um einen Multimillionen-Fußballverein zu führen und gegen Scheich-Klubs aufzustellen.
Da braucht ein Präsident Fußballkenntnisse, um beispielsweise die Geschäftsführung auszusuchen, Kader-Feedback zu geben, Strategie-Fragen zu klären. Noch nie in seinen vielen BVB-Jahren ist Lunow mit relevanten Gedanken zur Bundesliga aufgefallen.
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Darin liegt ein großes Risiko. Auch bei 1860 München, Hertha BSC oder Schalke 04 rüttelten Besserwisser an der bewährten Hierarchie. Man muss nur auf die Tabellen schauen, wohin der Irrweg führte: in die Zweit- und Drittklassigkeit.
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