Zwischennotiz zur Hälfte des SpielWE
(hatten wir nicht zu beginn gerade Torschießen-Stärke und lag es nur an die viele Gegentore, dass wir nicht hochkamen in der Tabelle?))
-Insgesamt haben bereits 11 Clubs mehr
Tore geschossen als wir (fast alle davon sogar bedeutend mehr)
Davon
-4 Clubs auch mit nur 16 Spiele
-der Einzige der über uns steht mit weniger Tore ist unserem morgigen Gegner(!)
Auf gehts!!
Wirklich extrem viel weniger haben die letzten 4 der Tabelle
-Münster, 9 weniger
-Ulm, 11 weniger
-Braunschweig, 11 weniger
-Regensburg, 20(!) weniger.
An alle der davon mal gesprochen haben (und das waren nicht wenige!), wir müssen so langsam anfangen nach unten zu schauen und angst haben vorm Abstieg: seit ihr wirklich so fußballfremd als ihr hier schreibt, oder war das nur künstlerische Freiheit?
(BTW meine Haltung: verehre die künstlerische Freiheit und werde sie immer verteidigen, da ist nichts falsches drann, also macht euch keine Sorgen)
Das man in einen Negativstrudel geraten kann weiß ich auch, aber Absteigen sollte man ausschließen können. Dafür muss Schreiber allerdings auch auf die Tabelle und auf die Clubs da unten schauen, und nicht nur freihändig phantasieren.
Das Einzige, was theoretisch passieren könnte, wäre eine Kombination vom obigen Negativstrudel in Verbindung mit Punktabzug wegen negatives Eigenkapital mit Punktabzug, aber so hat keiner der Schreiberlingen das begründet.
Aber mit den Spielern die wir haben, wird es praktisch unmöglich sein sportlich noch bspw. hinter Regensburg zu landen...
...und alle hacken auf die Drachin rum weil sie soviel Unsinn schreibt, als ob hier im Forum nicht andauernd Unsinn geredet wird von fachfremde Leute.
Mich stört die Drachin nicht, kann nur oft nicht viel damit anfangen, aber damit hat sich s dann auch bereits.
Sie ist nicht die Managerin der Hertha und es sind nicht ihre Entscheidungen die wir hier kritisieren. Das ist der maßgebliche Punkt. Alle andere ist irrelevant oder gruppendynamischer Paranoia.
Hier im Forum sind viele Leute, die Drescher nicht weggestimmt haben. Das sind die harten Fakten:
Das werfe ich selbstverständlich (ermüdend über Selbstverständlichkeiten reden zu müssen) niemanden vor, weil muss, wir sind Menschenbejahend, in Freiheit passieren. Verstehe auch gut die innere Immigration und Entfremdung aus purer Ratlosigkeit. usw.
Ist alles OK.
Aber hier können wir die Finger in die Wunde legen, und das tröstet.
Die Drachin ist nicht unsere Wunde.
Es ist nun mal die normative Macht des Faktischen, dass diese Wunde nur von dem Entscheidungsträger verarztet werden kann.