Der

war bewusst gesetzt.
Mir ist schon klar, dass Du die Moralfrage dabei nicht positiv enthalten siehst.
Dein erster Punkt hat allerdings schon den Touch von Ausgrenzung. Es geht wohl ja darum, den Fußball überall zu pushen. Ok, wer davon finanziell den größten Vorteil hat ist auch klar.
Dein zweiter Punkt bezieht sich auf den Austragungszeitraum, wie in Qatar auch, weil das von der jahrzehntelangen Tradition (Norm) abweicht. Kann man anführen gewiss, ist eine Frage ob man Flexibilität ablehnt. In der PL spielen sie durchgehend ...
Turnier gekauft? Da müssten wir dann erstmal klären welches Turnier nicht auf irgendeine gekauft wurde.
Das Thema Menschenrechte wurde 2018 doch auch über Bord geworfen ...
Ich mag das auch nicht, dass Geld der überall treibende Faktor ist.
Deswegen muss auch jeder für sich entscheiden was er selbst macht, "DIE" interessiert das eh nicht.
Bin auch gespannt ab wann sie die Spieler endgültig so überlasten, dass immer mehr Spieler aus Prinzip das Spielen in Natelfs ablehnen. Wenn man sich anschaut bei welchem Punkt der Vereins-/Klubfußball angekommen ist.
Der DFB hat keine Angst als solches, als Verband hast aber eh die Hauptaufgabe dir finanziell nicht ins Knie zu schießen, zumal wenn man es alleine macht. Der DFB hat aus Qatar gelernt: Mach mit oder verrecke.
Ich habe von der WM in Qatar tatsächlich die Verlängerung des Endspiels und Elferschießen gesehen. So nett war ich dann gegenüber dieser Veranstaltung dann doch ...
Es sind immer mehr die bereits übersättigt vom Fußball sind und sich nur noch auf ihre Vereine/Klubs konzentrieren oder sich Spiele nur bei den Amateuren ansehen.
Hätte mir wer vor 40 Jahren den jetzigen Zustand erzählt, hätte ich wohl gesagt: "Ist klar, und im Himmel ist Jahrmarkt und jeder Mensch kann da hin und den Weihnachtsmann und Osterhasen leibhaftig treffen, alles klar!"
Das Einzige was schon immer war und immer "sein" wird ist die Veränderung.
Es gibt dabei kein Ob sondern nur ein Wann und in welcher Geschwindigkeit.
Hertha BSC "under construction"!