Das hat ja fast schon "ede"-Niveau!

Aber ja - so ein Treffer mit dem Knie auch im Spiel dann so umzusetzen, hat in der Tat was.

Das hat ja fast schon "ede"-Niveau!
Das schreit doch wirklich nach vorzeitiger Verlängerung bis mind. 2028, so wie bei seinen Kumpels
Herthafuxx hat geschrieben: ↑28.10.2024, 11:08Endlich funktioniert die Idee Ecken zentral 6 m vors Tor in Kniehöhe zu ziehen.![]()
Der sollte Autospiegel ins Training mit einbeziehenHerthafuxx hat geschrieben: ↑28.10.2024, 11:08Endlich funktioniert die Idee Ecken zentral 6 m vors Tor in Kniehöhe zu ziehen.![]()
Hertha BSC ist nach ruhenden Bällen überdurchschnittlich anfällig, schlägt aus den eigenen Standards aber zu wenig Kapital.
Wofür ist eine Fachkompetenz wichtig / notwendig ?HipHop hat geschrieben: ↑09.12.2024, 17:07Man muss hier mal ganz klar benennen, worum es eigentlich genau geht!
Das ist alles eine groß angelegte Kampagne gg die Ruhe im Verein!
Man gönnt Hertha und den Verantwortlichen den Erfolg einfach nicht.
ps. Nur ganz knapp, quasi während der MV, konnte die infame Wahlmanipulation für den Schießbuden-Heini durch die Russen aufgedeckt & abgewendet werden. Jetzt wisst ihr in welchem schwierigen Umfeld sich Hertha und seine Führung befinden. Da könntet ihr ein bisschen mehr Verständnis zeigen bzgl der Formierung des Innen Circle! Da zählt nämlich zuerst das Vertrauen ins Gegenüber und danach irgendwann dessen Fachkompetenz.
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Klar, bei einem Spielerkader der sich Jahr für Jahr ändert.Zauberdrachin hat geschrieben: ↑09.12.2024, 20:16Wenn eigentlich schon mehr als zwei verschiedene Trainerteams es nicht hinbekommen können, Schwächen bei Standards abzustellen, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass es ein Qualitätsproblem im Spielerkader gibt.
Nicht nur Ecken haben mehrere Komponenten die passen müssen als nur der/die Schütze/n.NoBlackHat hat geschrieben: ↑09.12.2024, 20:27Steile These. Mehrere Kader mit in Summe vielleicht 20 - 30 Spielern, die alle nicht in der Lage sind, einen ruhenden Ball halbwegs zielgenau in den Strafraum zu spielen?
Nach dem Spiel witzelte der ehemalige United-Angreifer Dimitar Berbatov, dass Arsenal das „neue Stoke City“ sei. Die Aussage war eine Reverenz an den Klub aus der Arbeiterstadt Stoke-on-Trent, der zu seiner Premier-League-Zeit berüchtigt für Standard-Tore war. Bei Arsenal basiert die Stärke vor allem auf Präzision, Akribie und Training. Beispielhaft für die Detailbesessenheit stand die Ausführung beim zweiten Tor gegen United. Vor der Ecke von der rechten Seite pfiff Arsenals Stürmer Kai Havertz laut in die Finger, um sich beim Trainerteam seiner genauen Rolle zu versichern. Er positionierte sich dann wie seine Kollegen am ballentfernten Pfosten gegen die im Raum verteidigenden Gäste.
Arsenal scheint sich der Wichtigkeit von Standards bewusst zu sein.Bei den Gunners hat Jover seitdem die Qualität der Ecken und Freistöße auf ein neues Niveau gehoben. Gegen United führte fast jede der insgesamt 13 Ecken zu einer großen Torchance – obwohl Trainer Amorim Harry Maguire nominierte, einen der kopfballstärksten Verteidiger. Das Repertoire an Varianten macht es den Gegnern inzwischen geradezu unmöglich, sich darauf einzustellen. Arsenal hat für jede Form der Verteidigung mehrere Optionen zur Hand. Die einzige Chance für den Gegner besteht darin, die eigene Abwehrformation selbst in jeder Situation anzupassen.
Neben den Laufwegen und der Abstimmung der Spieler im Strafraum ist eine punktgenaue Ausführung entscheidend für den Erfolg. Daran feilt Jover mit Arsenals Schützen Bukayo Saka (Linksfuß) und Declan Rice (Rechtsfuß) intensiv. Nach dem United-Match sagte Rice, es gehe für ihn darum, zu wissen, mit welcher Power er jeweils den Ball treffen muss, um ihn an eine bestimmte Stelle zu flanken.