Alternativlos

Fast wie früherMikeSpring hat geschrieben: ↑01.06.2023, 23:13Nur mal so als Gedankenspiel, ich habe mal die für mich ideale Bundesliga erstellt. Ideal heißt für mich: Das Optimum an attraktiven Clubs mit Tradition und guter Fanbase, was gute Stimmung und spannende Spiele verspricht. Daher ist selbst Gelsenkirchen dabei, denn Derbys finde ich halt geil.
Die Liga sähe so aus:
Hertha, Union (Berliner Derby)
Hamburg, St.Pauli (Hamburger Derby)
Bayern, 1860 (Münchener Derby
Dortmund, Gelsenkirchen (Ruhrderby)
Bochum (kleine Ruhrderbys)
Köln, Gladbach (Niederrheinderby)
Stuttgart, KSC (Baden-Schwaben-Derby)
Eintracht Frankfurt
Nürnberg (Bayern-Franken-Derby)
Werder (Nordderby gegen HSV)
Kaiserslautern (gehören einfach dazu)
Dresden
Das wäre ohne Plastikclubs, viele Derbys (auch das "Classico") und Tradition. Vermutlich neuer Zuschauerrekord.
Was gibt's da zu lachen? Verwechselst Du Dresden mit Leipzig?
Grds. schon, aber es ging mir ja um Derbys. Sonst hätte ich auch auf Gelsenkirchen verzichtet. Freiburg statt KSC geht in Ordnung, Stadion ist halt kleiner.
... und Strafenrekord.MikeSpring hat geschrieben: ↑01.06.2023, 23:13
Das wäre ohne Plastikclubs, viele Derbys (auch das "Classico") und Tradition. Vermutlich neuer Zuschauerrekord.
Du das ist rein subjektiv. Und es geht mir hier auch nicht um Belohnung. Klar hat es Heidenheim verdient. Es geht mir nur darum, was ich von Stimmung und Spannung am besten fände. Und, ja, Leverkusen würde dazugehören, aber ich schrieb ja nicht NUR Tradition sondern eben auch große Stadien wären dann mein Ideal, und deshalb ist Leverkusen eben nicht drin. Und Tradition hin oder her, Trotzdem ist Leverkusen für mich ein Plastikclub. Und Dresden habe ich drin als Ersatz für RB, damit der weiße Fleck im Osten nicht zu groß ist und 1860 wegen des Derbys.Herthafuxx hat geschrieben: ↑02.06.2023, 09:01... und Strafenrekord.MikeSpring hat geschrieben: ↑01.06.2023, 23:13
Das wäre ohne Plastikclubs, viele Derbys (auch das "Classico") und Tradition. Vermutlich neuer Zuschauerrekord.
Keine Ahnung, weshalb es "ideal" sein soll, wenn gute Arbeit bei kleineren Vereinen nicht mehr belohnt werden soll und schlechte Arbeit hat dann auch Erfolg, nur weil man mal irgendwann Bundesliga gespielt hat?
Und wenn es nach Bundesliga-Tradition geht, gehört Leverkusen sicherlich mehr in diese Liga als z.B. Dresden oder 1860.
Wo ist denn RB und Hoffenheim in der Aufzählung, ja selbst WOB fehlt ?Drago1892 hat geschrieben: ↑02.06.2023, 10:20Grundsätzlich finde ich das auch gut, aber Freiburg hat eine hohe Fanbase, oder wie erklärst du, dass die über 50.000 Mitglieder haben und somit mehr, als wir?
Ich würde bei der Einteilung dann eher nach den tatsächlichen "Größen" der Clubs gehen und diese sind ca.: (Derbys gibts dann auch genug und Plastikclubs wären draußen)
01. Bayern 300.000
02. Dortmund 175.000
03. Schalke 164.000
04. Köln 127.376
05. Frankfurt 125.000
06. Gladbach 97.700
07. HSV 95.000
08. Stuttgart 80.000
09. Union 53.115
10. Freiburg 50.000
11. Hertha 46.057
12. Bremen 42.407
13. Pauli 35.000
14. Düsseldorf 27.200
15. Nürnberg 26.748
16. 1860 25.807
17. Dresden 25.644
18. Lautern 24.000
Der KSC 11.500 ist z.B. selbst ein "Zwerg", Tradition und geringe Fanfreundschaft mit Hertha hin oder her, gehört für mich unter keinem Aspekt zur Bundesliga dazu.
Lt. TM und MDR haben die 750 (Stand 07/22), lt. "diefalsche9.de" sogar 940. Allerdings nicht stimmberechtigt, das sollen 21 (!) sein.
https://de.wikipedia.org/wiki/RB_LeipzigIm Gegensatz zu allen anderen deutschen Fußballvereinen räumt RB Leipzig seinen Anhängern keine offizielle Möglichkeit ein, stimmberechtigtes Mitglied zu werden. Nach Angaben des damaligen Geschäftsführers Ulrich Wolter strebe RB Leipzig nicht die hohen Mitgliederzahlen anderer Klubs an. Laut Wolter seien Vereine, in denen Fans aus der Ultra-Szene Strukturen geschaffen haben, nicht im Sinne des deutschen Fußballs, und man wolle sich solchen Zuständen absolut entziehen.[38] So hatte der Verein nach übereinstimmenden Medienberichten in den ersten fünf Jahren seiner Vereinsgeschichte weniger als zehn ordentliche Mitglieder.[39][40][41][42] Für die Gründung eines eingetragenen Vereins (e. V.) sind gemäß § 56 BGB mindestens sieben Mitglieder nötig. Im Rahmen der Lizenzvergabe für die 2. Bundesliga erteilte die DFL dem Verein mehrere Auflagen, unter anderem die Neustrukturierung der Führungsebene. Im Zuge dessen eröffnete RB Leipzig auch erstmals die Möglichkeit, offizielles Fördermitglied zu werden. Der Jahresbeitrag liegt zwischen 70 und 1000 Euro und dient der Förderung des Nachwuchsbereichs.[43][44] Im Gegenzug erhalten die Fördermitglieder bestimmte Privilegien wie Karten-Vorkaufsrecht, ein Treffen mit der Mannschaft und ein Fitnesstraining im Stadion.[45] Ein Stimmrecht haben die Fördermitglieder jedoch nicht, da diese keine Mitglieder im Sinne des BGB sind und folglich nicht im Organ der Mitgliederversammlung (§ 32 BGB) sitzen. Im Zuge der Diskussion über den möglichen Neubau eines größeren Stadions äußerte der Vorstand Oliver Mintzlaff im März 2016, dass RB Leipzig 17 stimmberechtigte Mitglieder und ca. 300 weitere Fördermitglieder habe.[46]
Ende März 2021 wurde bekannt, dass der RasenBallsport Leipzig e. V. nun über 21 Mitglieder verfügt
HerthaFan1972 hat geschrieben: ↑02.06.2023, 17:52Ach ja, Herthafans und man rückt sich die Realität zurecht. Eine 1. Liga basierend auf die Mitgliedszahlen.![]()
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Schon mal gewundert warum Leipzig trotz ihrer 7 (oder was auch immer) Mitglieder das Stadion voll kriegt?
Nicht alle Mitglieder sind auch Fußballfans oder selbst als Fußballfans sind sie nicht immer auch Fans des Vereins wo sie Mitglieder sind. Oftmals sind Mitgliedschaften daran gebunden, dass man vielleicht im Jugend-/Nachwuchsfußball organisiert ist, weil dieser Verein halt am nächsten ist oder man macht einen ganz anderen Sport, der mit Fußball gar nichts zu tun hat.
Lachhaft.
Ihr lebt in einer Fantasiewelt und rückt euch die Realität in irgendeine Pippi Langstrumpf Welt.Drago1892 hat geschrieben: ↑02.06.2023, 18:03HerthaFan1972 hat geschrieben: ↑02.06.2023, 17:52Ach ja, Herthafans und man rückt sich die Realität zurecht. Eine 1. Liga basierend auf die Mitgliedszahlen.![]()
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Schon mal gewundert warum Leipzig trotz ihrer 7 (oder was auch immer) Mitglieder das Stadion voll kriegt?
Nicht alle Mitglieder sind auch Fußballfans oder selbst als Fußballfans sind sie nicht immer auch Fans des Vereins wo sie Mitglieder sind. Oftmals sind Mitgliedschaften daran gebunden, dass man vielleicht im Jugend-/Nachwuchsfußball organisiert ist, weil dieser Verein halt am nächsten ist oder man macht einen ganz anderen Sport, der mit Fußball gar nichts zu tun hat.
Lachhaft.
Niemand hat hier bestritten, dass RB mehr Mitglieder hätte, wenn sie es könnten/dürften. Entspringt wie vieles nur deiner eigenen Phantasie.
Dein anderes Argument ist auch reinster Mist...wie viele unserer Mitglieder sind wohl aktiv engagiert und nicht nur Mitglied wegen der Profimannschaft? Von 46.000? Ich wette nicht mal 2.000-3.000...nie im Leben. Das wird auch bei anderen Vereinen ähnlich sein.
Auch das Argument von Ray dürfte nicht ziehen, die Liste spiegelt in etwas auch die möglichen HS-Einnahmen und Attraktivität wieder, wenn die Vereine in der BL wären...oder was meinste, wieso Schalke alleine in Liga 2 7 Mio kassiert? Gestern erst verkündet....
Puh. Mehr hast du nicht? Schreibfehler passieren. Denk dir einfach "einzigen" anstatt "einzigsten" und gut ist.
Man lernt nie aus. Grammatiknazis ist mir neu