DankeWestham hat geschrieben: ↑24.11.2022, 22:10Hier mal die rechtliche Hintergründe der Kapitalerhöhung u.a. bei einer KGaA.
https://www.bezahlen.de/lexikon/kapital ... g_165.html

Soviel zu beliebig erhöhen

DankeWestham hat geschrieben: ↑24.11.2022, 22:10Hier mal die rechtliche Hintergründe der Kapitalerhöhung u.a. bei einer KGaA.
https://www.bezahlen.de/lexikon/kapital ... g_165.html
Wo liest du etwas gegenteiliges?Starchild2006 hat geschrieben: ↑24.11.2022, 22:23DankeWestham hat geschrieben: ↑24.11.2022, 22:10Hier mal die rechtliche Hintergründe der Kapitalerhöhung u.a. bei einer KGaA.
https://www.bezahlen.de/lexikon/kapital ... g_165.html![]()
Soviel zu beliebig erhöhen![]()
Wenn schon, dann: "Belege einen Rhetorikkurs!".
Eben, Opa beschreibt das schon ganz richtig.
Sorry Jenner aber das bot sich an, Geld verdienen, oder auch wie Börsianer sagen kumulieren.
Ja macht er aber unendlich viele Anteile kann Hertha wohl nicht ausgeben, sondern nur bis zu 50% des Grundkapitals.Wenn man das natürlich weiterspinnt, könnte man jedes Jahr eine Kapitalerhöhung durchführen und so die Anteile verwässern.
Wenn schon, dann: "Belege einen Rhetorikkurs!".
Präsident Bernstein und Bobic wissen noch nicht wirklich viel über den DealWestham hat geschrieben: ↑25.11.2022, 08:24Was er vor hat mit Hertha...
https://www.bz-berlin.de/berlin-sport/h ... hertha-vor
Nein, steht da nicht! Hertha kann nicht einfach beliebig viele Aktien raushauen. Angeblich hätte "Hertha alles in der Hand". Stimmt einfach nicht, wenn man für eine Kapitalerhöhung eine 3/4 Mehrheit der Aktionäre braucht. So oder so wird keiner mehr bedingungslos auch nur einen Cent in Hertha stecken. Und bei einem Ultra Präsidenten und einer allgemeinen "f#ckt Investoren" Stimmung schon mal gar nicht. Hertha hat nicht "alles" in der Hand, sondern befindet sich im freien Fall. Einen überteuerten und aufgeblähten Kader, einen Haufen Schulden, sportlicher Misserfolg, immer weniger Einnahmen und ein schlechtes Image. Ich sehe kein Plan, wie man wieder auf einen grünen Zweig kommen will, nur hohle Phrasen und Absichtsbekundungen.
Der Einstieg von 777 kann eine große Chance sein, wenn es denn dazu kommt. Jetzt muss das Präsidium alles daran legen, dass das Verhältnis und die Zusammenarbeit zwischen dem Verein und dem neuen Investor professionell gestaltet wird. Und nicht so toxisch wie das Verhältnis zu Windhorst. Gelingt das nicht, sehe ich auch schwarz.elmex hat geschrieben: ↑25.11.2022, 11:32Nein, steht da nicht! Hertha kann nicht einfach beliebig viele Aktien raushauen. Angeblich hätte "Hertha alles in der Hand". Stimmt einfach nicht, wenn man für eine Kapitalerhöhung eine 3/4 Mehrheit der Aktionäre braucht. So oder so wird keiner mehr bedingungslos auch nur einen Cent in Hertha stecken. Und bei einem Ultra Präsidenten und einer allgemeinen "f#ckt Investoren" Stimmung schon mal gar nicht. Hertha hat nicht "alles" in der Hand, sondern befindet sich im freien Fall. Einen überteuerten und aufgeblähten Kader, einen Haufen Schulden, sportlicher Misserfolg, immer weniger Einnahmen und ein schlechtes Image. Ich sehe kein Plan, wie man wieder auf einen grünen Zweig kommen will, nur hohle Phrasen und Absichtsbekundungen.
Wie soll das funktionierenFHauser hat geschrieben: ↑25.11.2022, 11:39Der Einstieg von 777 kann eine große Chance sein, wenn es denn dazu kommt. Jetzt muss das Präsidium alles daran legen, dass das Verhältnis und die Zusammenarbeit zwischen dem Verein und dem neuen Investor professionell gestaltet wird. Und nicht so toxisch wie das Verhältnis zu Windhorst. Gelingt das nicht, sehe ich auch schwarz.elmex hat geschrieben: ↑25.11.2022, 11:32Nein, steht da nicht! Hertha kann nicht einfach beliebig viele Aktien raushauen. Angeblich hätte "Hertha alles in der Hand". Stimmt einfach nicht, wenn man für eine Kapitalerhöhung eine 3/4 Mehrheit der Aktionäre braucht. So oder so wird keiner mehr bedingungslos auch nur einen Cent in Hertha stecken. Und bei einem Ultra Präsidenten und einer allgemeinen "f#ckt Investoren" Stimmung schon mal gar nicht. Hertha hat nicht "alles" in der Hand, sondern befindet sich im freien Fall. Einen überteuerten und aufgeblähten Kader, einen Haufen Schulden, sportlicher Misserfolg, immer weniger Einnahmen und ein schlechtes Image. Ich sehe kein Plan, wie man wieder auf einen grünen Zweig kommen will, nur hohle Phrasen und Absichtsbekundungen.
Dafür braucht es aber ein komplettes umdenken im gesamten Verein. Eine 180-grad Wende. Vom Präsidenten, über die Mitglieder bis in die Ostkurve.
elmex hat geschrieben: ↑25.11.2022, 11:32Nein, steht da nicht! Hertha kann nicht einfach beliebig viele Aktien raushauen. Angeblich hätte "Hertha alles in der Hand". Stimmt einfach nicht, wenn man für eine Kapitalerhöhung eine 3/4 Mehrheit der Aktionäre braucht. So oder so wird keiner mehr bedingungslos auch nur einen Cent in Hertha stecken. Und bei einem Ultra Präsidenten und einer allgemeinen "f#ckt Investoren" Stimmung schon mal gar nicht. Hertha hat nicht "alles" in der Hand, sondern befindet sich im freien Fall. Einen überteuerten und aufgeblähten Kader, einen Haufen Schulden, sportlicher Misserfolg, immer weniger Einnahmen und ein schlechtes Image. Ich sehe kein Plan, wie man wieder auf einen grünen Zweig kommen will, nur hohle Phrasen und Absichtsbekundungen.
Ich kann es überlesen haben, aber auch Opa schrieb nie, dass Hertha alles allein entscheiden würde. Natürlich muss die Hauptversammlung bei der Kapitalerhöhung zustimmen und ja, da wird ein Investor wohl eher nicht mitspielen, oder insbesondere dann nicht, wenn er durch einen weiteren Investor verwässert wird. Aber es stimmt eben nicht, dass man nur noch eine bestimmte Anzahl an KGaA Aktien an einen Investor abgeben kann.elmex hat geschrieben: ↑25.11.2022, 11:32Nein, steht da nicht! Hertha kann nicht einfach beliebig viele Aktien raushauen. Angeblich hätte "Hertha alles in der Hand". Stimmt einfach nicht, wenn man für eine Kapitalerhöhung eine 3/4 Mehrheit der Aktionäre braucht. So oder so wird keiner mehr bedingungslos auch nur einen Cent in Hertha stecken. Und bei einem Ultra Präsidenten und einer allgemeinen "f#ckt Investoren" Stimmung schon mal gar nicht. Hertha hat nicht "alles" in der Hand, sondern befindet sich im freien Fall. Einen überteuerten und aufgeblähten Kader, einen Haufen Schulden, sportlicher Misserfolg, immer weniger Einnahmen und ein schlechtes Image. Ich sehe kein Plan, wie man wieder auf einen grünen Zweig kommen will, nur hohle Phrasen und Absichtsbekundungen.
Bist du schon wieder mit den Foren durcheinander gekommen?Drago1892 hat geschrieben: ↑25.11.2022, 18:43elmex hat geschrieben: ↑25.11.2022, 11:32
Nein, steht da nicht! Hertha kann nicht einfach beliebig viele Aktien raushauen. Angeblich hätte "Hertha alles in der Hand". Stimmt einfach nicht, wenn man für eine Kapitalerhöhung eine 3/4 Mehrheit der Aktionäre braucht. So oder so wird keiner mehr bedingungslos auch nur einen Cent in Hertha stecken. Und bei einem Ultra Präsidenten und einer allgemeinen "f#ckt Investoren" Stimmung schon mal gar nicht. Hertha hat nicht "alles" in der Hand, sondern befindet sich im freien Fall. Einen überteuerten und aufgeblähten Kader, einen Haufen Schulden, sportlicher Misserfolg, immer weniger Einnahmen und ein schlechtes Image. Ich sehe kein Plan, wie man wieder auf einen grünen Zweig kommen will, nur hohle Phrasen und Absichtsbekundungen.
Du kannst, genau wie ich, die Belehrungen lassen, die einschlägigen Herren raffen es eh nicht.
Lass ihnen doch ihr Luftschloss, in der Realität wird das genau aus diesem Grund nicht geschehen und 777 Anteile würden am Ende trotzdem Minimum bei 65% gleich bleiben
Alle typischen Vorwürfe von ihnen an andere Personen ist eh immer sehr süffisant, man könnte denken sie halten sich den eigenen Spiegel vor.
Aha dann hab ich da was bei Opa falsch verstanden_Steve_ hat geschrieben: ↑25.11.2022, 22:16elmex hat geschrieben: ↑25.11.2022, 11:32
Nein, steht da nicht! Hertha kann nicht einfach beliebig viele Aktien raushauen. Angeblich hätte "Hertha alles in der Hand". Stimmt einfach nicht, wenn man für eine Kapitalerhöhung eine 3/4 Mehrheit der Aktionäre braucht. So oder so wird keiner mehr bedingungslos auch nur einen Cent in Hertha stecken. Und bei einem Ultra Präsidenten und einer allgemeinen "f#ckt Investoren" Stimmung schon mal gar nicht. Hertha hat nicht "alles" in der Hand, sondern befindet sich im freien Fall. Einen überteuerten und aufgeblähten Kader, einen Haufen Schulden, sportlicher Misserfolg, immer weniger Einnahmen und ein schlechtes Image. Ich sehe kein Plan, wie man wieder auf einen grünen Zweig kommen will, nur hohle Phrasen und Absichtsbekundungen.
Ich kann es überlesen haben, aber auch Opa schrieb nie, dass Hertha alles allein entscheiden würde. Natürlich muss die Hauptversammlung bei der Kapitalerhöhung zustimmen und ja, da wird ein Investor wohl eher nicht mitspielen, oder insbesondere dann nicht, wenn er durch einen weiteren Investor verwässert wird. Aber es stimmt eben nicht, dass man nur noch eine bestimmte Anzahl an KGaA Aktien an einen Investor
Unterstreichung 1: Ein Sinnlos-Statement wie aus einem Gegenbauer-Interview! Bravo, bravo!Zauberdrachin hat geschrieben: ↑26.11.2022, 01:31Sehr amüsant finde ich, dass Tennor mit LW die Lorbeeren gelassen wurden, die Anteile ja so schnell nach medialer Verkaufsansage bereits loszuwerden, wo der ganze Finanzmarkt weiß: Seit Frühjahr bietet Tennor die Anteile an.