Ist echt nicht so kompliziert.
Am Mitwochmorgen, gab es ein Treffen zwischen Verein und Windhorst.
In den vergangenen Monaten wurde Windhorst gesagt, laut Windhorst
Dieser Eindruck verfestigte sich nun am Mittwoch.Vielmehr hat der Präsident in einem Gespräch mit uns als Ziel seiner Aktivitäten den "Break" mit Tennor und Lars Windhorst benannt.
Daraufhin hat dann Windi erst erklärt, OK so macht es keinen Sinn, wir steigen aus (zusammengefasst).
Und jetzt wird hier gesprochen, alsob die Intiative von Windhorst ausgeht?
Der Hintergrund ist auch nicht kompliziert.
Tennor
Daraufhin erklärt der VereinAlle Gespräche mit dem neuen Präsidenten Kay Bernstein haben uns gezeigt, dass zwischen den Erklärungen und dem dann folgenden Verhalten des Präsidenten ein großer Unterschied besteht. Es gab zu keinem Zeitpunkt eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe über wesentliche Fragen der Entwicklung von Hertha BSC. Alle Entscheidungen der vergangenen drei Monate wurden mit Tennor als Mehrheitsgesellschafter weder besprochen noch abgestimmt. Wie früher haben wir über die Medien oder zeitgleich mit der Presse davon erfahren. Unsere Bereitschaft, Hertha BSC beim Aufbau weiter finanziell zu unterstützen, wurde abgelehnt.
Was schon dadurch nicht stimmt, dass sie noch am selben Tag der Veröffentlichung "des Gerüchtes" in der F-Times (eine Anklage an sich, ist schlicht keinen Beweis, dass die darin erhobene Anklage auf Tatsachen beruht) eine Kanzlei beauftragt hat. Der springende Punkt ist für mich, dass das gleich in der Zeitung stand. Das muss am Ende das Präsidium gegen sich gelten lassen, Windhorst war das nicht.Hertha BSC, Kay Bernstein oder ein anderer Vertreter des Vereins haben sich zu keinem Zeitpunkt Lars Windhorst oder Tennor gegenüber vorverurteilend in der Öffentlichkeit geäußert.
Außerdem finde ich es unprofessionell, sofort so zu reagieren. Sowas hilft erstmal nicht. Das hätte man zeitnah immer nocht machen können. Als erste hätte man prüfen sollen, ob das Ganze nicht vielleicht ein Sturm in ein Glas Wasser ist. Und man hätte warten sollen, bis das 1 stündige Gespräch von Mittwoch. Also eben bis man ausreichend Zeit für Gespräche hat.
Natürlich hätte man klären MÜSSEN, ob die Vorwürfe stimmen, aber das hätte man erstmal "zivil" versuchen müssen miteinander.
Wenn ich ein möglicherweise ernsthaftes Problem mit meiner Frau hätte, macht man doch nicht als erste Reaktion das Einschalten von Anwälte? Zumal meine Ehefrau mich schon telefonisch versichert hat, da ist NICHTS drann?
EDIT
für mich hört sich das alles so an, alsob das Präsidium intellekuell überfordert ist.