Wunschpräsident

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Hertha 2.0
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Re: Wunschpräsident

Beitrag von Hertha 2.0 » 13.06.2022, 19:29

PREUSSE hat geschrieben:
13.06.2022, 19:08
Windhorst sagte ja auf der MV, er halte sich aus dem operativen Geschäft raus. Mein Gefühl sagt mir, Bernstein und Windhorst würden sehr gut harmonieren, da beide Hertha voranbringen wollen und Unternehmer sind ;) :cooly:
Und zu diesem Zweck, will Bernstein die Hälfte der Einnahmen aus den Trikotverkäufen an Bolzplätze spenden. :laugh:

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Re: Wunschpräsident

Beitrag von Hertha 2.0 » 13.06.2022, 19:35

Hat hier jemand Ahnung von der Satzung? Das ist doch eine Nachwahl und keine Neuwahl, oder? Können dann Pering und Mock-Stümer überhaupt kandidieren? Die sind doch schon gewählt.

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MikeSpring
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Re: Wunschpräsident

Beitrag von MikeSpring » 13.06.2022, 19:37

Westham hat geschrieben:
13.06.2022, 19:23
Panteliese hat geschrieben:
13.06.2022, 14:51
Ist der nicht schon Präsident bei den Füchsen?

Teppichhändler und erfolglose Politiker, besser wird's einfach nicht bei uns.
Hilf mir mal auf die Sprünge wer von den Herren Teppichhändler war ?
Bauunternehmer, Kneipier ja aber wer war der Teppichhändler ?
Steffel ist gemeint
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Re: Wunschpräsident

Beitrag von Westham » 13.06.2022, 19:39

Ja Danke…das Steffel Teppichhändler war finde ich dann doch suspekt. :lol:
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten....lol

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Re: Wunschpräsident

Beitrag von MikeSpring » 13.06.2022, 19:39

Hertha 2.0 hat geschrieben:
13.06.2022, 19:35
Hat hier jemand Ahnung von der Satzung? Das ist doch eine Nachwahl und keine Neuwahl, oder? Können dann Pering und Mock-Stümer überhaupt kandidieren? Die sind doch schon gewählt.
Ich denke schon, weil sie für andere Posten kandidieren. Wäre ja auch irgendwie ungerecht wenn jeder Hinz und Kunz der stimmberechtigtes Mitglied ist Präsident werden könnte, aber der Vize oder ein einfaches Präsidiumsmitglied nicht ? Würde halt weitere Nachwahlen nach sich ziehen, weil die - wenn gewählt - ihre bisherigen Posten verlieren würden.
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Re: Wunschpräsident

Beitrag von Westham » 13.06.2022, 19:41

Hertha 2.0 hat geschrieben:
13.06.2022, 19:29
PREUSSE hat geschrieben:
13.06.2022, 19:08
Windhorst sagte ja auf der MV, er halte sich aus dem operativen Geschäft raus. Mein Gefühl sagt mir, Bernstein und Windhorst würden sehr gut harmonieren, da beide Hertha voranbringen wollen und Unternehmer sind ;) :cooly:
Und zu diesem Zweck, will Bernstein die Hälfte der Einnahmen aus den Trikotverkäufen an Bolzplätze spenden. :laugh:
Dieser Bernstein benutzt doch die mediale Aufmerksamkeit um sich in die Öffentlichkeit zu wanzen, damit seine Geschäfte besser laufen.
Das Ganze ist doch viel zu plump.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten....lol

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Re: Wunschpräsident

Beitrag von PREUSSE » 13.06.2022, 19:46

Westham hat geschrieben:
13.06.2022, 19:41
Hertha 2.0 hat geschrieben:
13.06.2022, 19:29
Und zu diesem Zweck, will Bernstein die Hälfte der Einnahmen aus den Trikotverkäufen an Bolzplätze spenden. :laugh:
Dieser Bernstein benutzt doch die mediale Aufmerksamkeit um sich in die Öffentlichkeit zu wanzen, damit seine Geschäfte besser laufen.
Das Ganze ist doch viel zu plump.
Wenn Du ein Unternehmen hast mit einem Umsatz zwischen 5 und 6 Millionen, bist Du nicht mehr darauf angewiesen zusätzliche Aufträge zu bekommen ;) :cooly:
Weber von seiner Unfähigkeit erlösen und RAUS :red:

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Re: Wunschpräsident

Beitrag von Hertha 2.0 » 13.06.2022, 19:48

MikeSpring hat geschrieben:
13.06.2022, 19:39
Hertha 2.0 hat geschrieben:
13.06.2022, 19:35
Hat hier jemand Ahnung von der Satzung? Das ist doch eine Nachwahl und keine Neuwahl, oder? Können dann Pering und Mock-Stümer überhaupt kandidieren? Die sind doch schon gewählt.
Ich denke schon, weil sie für andere Posten kandidieren. Wäre ja auch irgendwie ungerecht wenn jeder Hinz und Kunz der stimmberechtigtes Mitglied ist Präsident werden könnte, aber der Vize oder ein einfaches Präsidiumsmitglied nicht ? Würde halt weitere Nachwahlen nach sich ziehen, weil die - wenn gewählt - ihre bisherigen Posten verlieren würden.
Nein, dem kann nicht so sein, denn sie sind schon Mitglieder des Präsidiums. Was Du anführst wäre erst möglich, wenn sie aus dem Präsidium ausscheiden und sich anschließend zur Wahl stellen. So haben sie einen doppelten Boden. Wenn sie nicht gewählt werden als Präsident bzw. Vize-Präsident, wären sie trotzdem im Präsidium. Heißt, sie treten zur Wahl mit doppeltem Boden an. Das wäre ungerecht gegenüber all denjenigen, die keinen Präsidiumsplatz sicher hätten, egal wie die Wahl ausgeht.

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Re: Wunschpräsident

Beitrag von Hertha 2.0 » 13.06.2022, 19:48

PREUSSE hat geschrieben:
13.06.2022, 19:46
Westham hat geschrieben:
13.06.2022, 19:41


Dieser Bernstein benutzt doch die mediale Aufmerksamkeit um sich in die Öffentlichkeit zu wanzen, damit seine Geschäfte besser laufen.
Das Ganze ist doch viel zu plump.
Wenn Du ein Unternehmen hast mit einem Umsatz zwischen 5 und 6 Millionen, bist Du nicht mehr darauf angewiesen zusätzliche Aufträge zu bekommen ;) :cooly:
Da fängt die Gier nach mehr erst an.

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Re: Wunschpräsident

Beitrag von Zauberdrachin » 13.06.2022, 19:51

MikeSpring hat geschrieben:
13.06.2022, 19:39
Hertha 2.0 hat geschrieben:
13.06.2022, 19:35
Hat hier jemand Ahnung von der Satzung? Das ist doch eine Nachwahl und keine Neuwahl, oder? Können dann Pering und Mock-Stümer überhaupt kandidieren? Die sind doch schon gewählt.
Ich denke schon, weil sie für andere Posten kandidieren. Wäre ja auch irgendwie ungerecht wenn jeder Hinz und Kunz der stimmberechtigtes Mitglied ist Präsident werden könnte, aber der Vize oder ein einfaches Präsidiumsmitglied nicht ? Würde halt weitere Nachwahlen nach sich ziehen, weil die - wenn gewählt - ihre bisherigen Posten verlieren würden.
Es steht nirgends, dass ein aktuelles Präsidiumsmitglied sich nicht um den Präsiposten bewerben könnte.
Es müssen halt die grundsätzlichen Anforderungen nur erfüllt sein.

Das Ganze muss sowieso abgestuft laufen.
Es wird auch wen geben, der zwar nicht zum Präsi gewählt wird aber alternativ sich auch für das Präsidium bewirbt. Andere wollen nur Präsi werden und ansonsten nix.

Präsi und Vize müssen zuerst gewählt werden.
Daraus, falls z.B. Pering oder Drescher "nach oben" rücken sozusagen, ergibt sich dann die Anzahl der freien Beiratsplätze im Präsidium.

Verschiedene berwerben sich ja auch nur um einen Beiratsplatz.

Bin mir aber nicht sicher, ob ein bisheriges Präsidiumsmitglieder bei gescheiterter Wahl zum Präsi/Vize sich dann noch einmal um den Beiratsplatz bewerben müsste. Ich finde nichts darüber, dass der Beiratsposten vorher aufgegeben werden müsste.
Das Einzige was schon immer war und immer "sein" wird ist die Veränderung.
Es gibt dabei kein Ob sondern nur ein Wann und in welcher Geschwindigkeit.

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Re: Wunschpräsident

Beitrag von Westham » 13.06.2022, 19:52

PREUSSE hat geschrieben:
13.06.2022, 19:46
Westham hat geschrieben:
13.06.2022, 19:41


Dieser Bernstein benutzt doch die mediale Aufmerksamkeit um sich in die Öffentlichkeit zu wanzen, damit seine Geschäfte besser laufen.
Das Ganze ist doch viel zu plump.
Wenn Du ein Unternehmen hast mit einem Umsatz zwischen 5 und 6 Millionen, bist Du nicht mehr darauf angewiesen zusätzliche Aufträge zu bekommen ;) :cooly:
Was issn das 5 - 6 Mio ? also ist ganz nett aber das ist ein Unternehmen mit 10 MA, ne gute Currywurstbude macht mehr Umsatz. :lol:
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Re: Wunschpräsident

Beitrag von Westham » 13.06.2022, 19:54

Hertha 2.0 hat geschrieben:
13.06.2022, 19:48
PREUSSE hat geschrieben:
13.06.2022, 19:46


Wenn Du ein Unternehmen hast mit einem Umsatz zwischen 5 und 6 Millionen, bist Du nicht mehr darauf angewiesen zusätzliche Aufträge zu bekommen ;) :cooly:
Da fängt die Gier nach mehr erst an.
Und da hast du verdammt Recht.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten....lol

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Re: Wunschpräsident

Beitrag von Jenner » 13.06.2022, 20:10

Kennt irgendjemand Michael Baumgärtner und Marvin Brumme. Die Namen sagen mir gar nichts.
"Das edelste Beispiel für seelische Robustheit, verbunden mit einem feinen Schuss Selbstironie, ist seit jeher der Herthaner". - aus einem Vortrag im Rahmen eines Fachsymposiums zum Thema Resilienz

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Re: Wunschpräsident

Beitrag von Zauberdrachin » 13.06.2022, 20:21

Jenner hat geschrieben:
13.06.2022, 20:10
Kennt irgendjemand Michael Baumgärtner und Marvin Brumme. Die Namen sagen mir gar nichts.
Einige von den 13 (?) genannten Namen auch rein gar nichts.
Das Einzige was schon immer war und immer "sein" wird ist die Veränderung.
Es gibt dabei kein Ob sondern nur ein Wann und in welcher Geschwindigkeit.

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Re: Wunschpräsident

Beitrag von Hertha 2.0 » 13.06.2022, 20:22

Zauberdrachin hat geschrieben:
13.06.2022, 19:51
Es steht nirgends, dass ein aktuelles Präsidiumsmitglied sich nicht um den Präsiposten bewerben könnte.
Es müssen halt die grundsätzlichen Anforderungen nur erfüllt sein.
Das muss da nicht stehen. Wenn Pering als aktuelles Präsdiumsmitglied für das Präsidentenamt kandidiert und gewählt wird, ist er gleichzeitig Präsident und Präsidiumsmitglied. Da nirgends geschrieben steht, dass er in dem Fall aus seinem Amt als Präsidiumsmitglied ausscheiden muss, kann er beide Positionen gleichzeitig ausfüllen. Das kann Pering zwar aufgrund seiner Körperfüllen, aber satzungskonform ist das nicht. Es ist eine Nachwahl und keine Neuwahl. Bei einer Neuwahl sähe es anders aus, denn bei einer Neuwahl werden die Präsidiumsämter vakant.

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Re: Wunschpräsident

Beitrag von ColeWorld » 13.06.2022, 20:26

Von allen Kandidaten bis jetzt mit Abstand der Beste. Den perfekten Kandidaten wird man sowieso nicht finden. Bei den Füchsen hat er als Präsident top Arbeit geliefert und vor allem die Kontakte in der Politik sind im Anbetracht der Stadion-Thematik nicht zu unterschätzen

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Re: Wunschpräsident

Beitrag von Jenner » 13.06.2022, 20:40

Hertha 2.0 hat geschrieben:
13.06.2022, 19:48
MikeSpring hat geschrieben:
13.06.2022, 19:39
Ich denke schon, weil sie für andere Posten kandidieren. Wäre ja auch irgendwie ungerecht wenn jeder Hinz und Kunz der stimmberechtigtes Mitglied ist Präsident werden könnte, aber der Vize oder ein einfaches Präsidiumsmitglied nicht ? Würde halt weitere Nachwahlen nach sich ziehen, weil die - wenn gewählt - ihre bisherigen Posten verlieren würden.
Nein, dem kann nicht so sein, denn sie sind schon Mitglieder des Präsidiums. Was Du anführst wäre erst möglich, wenn sie aus dem Präsidium ausscheiden und sich anschließend zur Wahl stellen. So haben sie einen doppelten Boden. Wenn sie nicht gewählt werden als Präsident bzw. Vize-Präsident, wären sie trotzdem im Präsidium. Heißt, sie treten zur Wahl mit doppeltem Boden an. D lediglichas wäre ungerecht gegenüber all denjenigen, die keinen Präsidiumsplatz sicher hätten, egal wie die Wahl ausgeht.
Es ist bei Wahlen durchaus üblich, dass der Kandidat für das Amt des Vizepräsidenten gleichzeitig auch als einfaches Präsidiumsmitglied kandidiert und sich so absichert. Zuletzt ist Jörg Thomas 2012 davon abgewichen. Da er gegen Manske verlor, war er dann gar nicht mehr im Präsidium vertreten.

Ansonsten können natürlich auch Mitglieder des aktuellen Präsidiums als Präsident oder Vize kandidieren. Die Satzung steht dem nicht entgegen.
Zauberdrachin hat geschrieben:
13.06.2022, 19:51
Verschiedene berwerben sich ja auch nur um einen Beiratsplatz.

Bin mir aber nicht sicher, ob ein bisheriges Präsidiumsmitglieder bei gescheiterter Wahl zum Präsi/Vize sich dann noch einmal um den Beiratsplatz bewerben müsste. Ich finde nichts darüber, dass der Beiratsposten vorher aufgegeben werden müsste.
Du meinst sicher nicht Beirat, sondern einfaches Präsidiumsmitglied, oder? Derzeit haben wir 4 Präsidiumsmitglieder (Drescher, Jüngermann, Mock-Stümer, Pering). Von denen kandidieren außer Jüngermann alle für des Amt des Präsidenten (Pering) oder des Vizepräsidenten. Ersetzt man nur die ausgeschiedenen Gegenbauer, Manske und Sauer, ergibt sich folgende Konstellation.

Pering gewinnt, Drescher oder Mock-Stümer auch: Dann brauchen wir 3 neue einfache Präsidiumsmitglieder.
Pering gewinnt, weder Drescher noch Mock-Stümer werden Vize-Präsident: Dann brauchen wir 2 neue einfache Präsidiumsmitglieder.
Weder Pering, noch Drescher oder Mock-Stümer weden als Präsident bzw. Vize gewählt: Dann brauchen wir ein neues einfaches Präsidiumsmitglieder.

Die entscheidende Frage ist, ob man bei der Nachwahl nur auf 7 Präsidiumsmitglieder aufstockt, oder gleich auf 9.
"Das edelste Beispiel für seelische Robustheit, verbunden mit einem feinen Schuss Selbstironie, ist seit jeher der Herthaner". - aus einem Vortrag im Rahmen eines Fachsymposiums zum Thema Resilienz

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Re: Wunschpräsident

Beitrag von ColeWorld » 13.06.2022, 20:42

Schwitzky, aka Bernsteins Sprachrohr. Bei jedem Kandidaten an vorderster Front, wenn es darum geht ihn für das Amt zu diskreditieren.

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Re: Wunschpräsident

Beitrag von Jenner » 13.06.2022, 20:45

Hertha 2.0 hat geschrieben:
13.06.2022, 20:22
Zauberdrachin hat geschrieben:
13.06.2022, 19:51
Es steht nirgends, dass ein aktuelles Präsidiumsmitglied sich nicht um den Präsiposten bewerben könnte.
Es müssen halt die grundsätzlichen Anforderungen nur erfüllt sein.
Das muss da nicht stehen. Wenn Pering als aktuelles Präsdiumsmitglied für das Präsidentenamt kandidiert und gewählt wird, ist er gleichzeitig Präsident und Präsidiumsmitglied. Da nirgends geschrieben steht, dass er in dem Fall aus seinem Amt als Präsidiumsmitglied ausscheiden muss, kann er beide Positionen gleichzeitig ausfüllen. Das kann Pering zwar aufgrund seiner Körperfüllen, aber satzungskonform ist das nicht.
Der Präsident ist immer auch gleichzeitig Präsidiumsmitglied.
"Das edelste Beispiel für seelische Robustheit, verbunden mit einem feinen Schuss Selbstironie, ist seit jeher der Herthaner". - aus einem Vortrag im Rahmen eines Fachsymposiums zum Thema Resilienz

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Re: Wunschpräsident

Beitrag von Daher » 13.06.2022, 20:51

ColeWorld hat geschrieben:
13.06.2022, 20:42
Schwitzky, aka Bernsteins Sprachrohr. Bei jedem Kandidaten an vorderster Front, wenn es darum geht ihn für das Amt zu diskreditieren.
Geht es bei Steffel um die Bundestagsrede, wo er gegen Ultras und Gewalt spricht?
Das Berliner Sorgenkind - müsse akzeptiere.

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Re: Wunschpräsident

Beitrag von DivBra » 13.06.2022, 21:04

Gegenbauer hat die Messlatte für einen neuen Hertha-Präsidenten dermaßen tief gelegt, dass jeder Kandidat ein Segen wäre, es sei denn, er ist ein Gegenbauer-Schoßhündchen. Wer hat den alten Bock eigentlich immer wieder gewählt? 
Als Abonnent hätte ich mir den YouTube-Hertha-Spieltagsanalysen machenden Herthaner gut vorstellen können. Alles darüber hinausgehende von ihm, ich weiß nicht??? Ich kann mich noch an ein abfälliges Posting über Greta Thunberg von ihm erinnern. So was kann man heutzutage einfach nicht mehr bringen, dann ist man raus und bleibt Tankstellenbesitzer. 
Genauso unzeitgemäße Bemerkungen über vegetarische Bratwürste, es sei denn man landet mit seinem Verein im oberen Tabellendrittel :wink:
Der Name Frank Steffel gefällt mir derzeit am besten, warte aber noch auf die Kampfkandidatur von Wowi, arm aber sexy würde dann eine völlig neue Bedeutung erlangen…
Du gehst auch zum Bäcker, hast nichts in der Tasche und holst dir eine Brezel... Das kriegst du auch nicht einfach so geschenkt. Ihr müsst schon die Realität sehen und ich muss es ja nicht 100-mal wiederholen. Es ist ja nicht mein Wunschdenken.

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Re: Wunschpräsident

Beitrag von ColeWorld » 13.06.2022, 21:12

Daher hat geschrieben:
13.06.2022, 20:51
ColeWorld hat geschrieben:
13.06.2022, 20:42
Schwitzky, aka Bernsteins Sprachrohr. Bei jedem Kandidaten an vorderster Front, wenn es darum geht ihn für das Amt zu diskreditieren.
Geht es bei Steffel um die Bundestagsrede, wo er gegen Ultras und Gewalt spricht?
Jop

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Re: Wunschpräsident

Beitrag von Hertha 2.0 » 13.06.2022, 21:14

Jenner hat geschrieben:
13.06.2022, 20:45
Der Präsident ist immer auch gleichzeitig Präsidiumsmitglied.
Das ist selbstverständlich, es geht darum, dass man nicht gleichzeitig Präsident und Beisitzer sein kann. Habe mich unklar ausgedrückt, sorry. Ebenfalls ist es selbstverständlich, dass ein Kandidat sich für jeden Posten bewerben kann, egal ob Präsident, Vizepräsident oder Beisitzer. Es darum, dass die Mitglieder Pering, Jüngermann, Mock-Stümer und Drescher bereits in das bis 2024 amtierende Präsidium gewählt wurden. Sie kandidieren daher nicht für das eine und das andere oder für das eine oder das andere, sie haben einen Platz im Präsidium sicher.

Was passiert denn jetzt, wenn Pering und Mock-Stümer bzw. Drescher zum Präsidenten und Vize-Präsidenten gewählt werden? Treten sie dann von ihren Präsidiumsposten als Beisitzer zurück? Sie müssten nicht, denn sie sind für diese ebenfalls gewählt worden. Das ist gegenüber den anderen Kandidaten ein unzulässiger Vorteil, weil sie einen Posten im Präsidium sicher haben. Natürlich können wir davon ausgehen, dass sie in o.g. Fall aus opportunen Gründen ihre Ämter als Beisitzer abgeben. Aber da taucht dann das nächste Problem auf. Zum jetzigen Zeitpunkt sind die Ämter von drei Beisitzern ausgelobt. Würden Pering und Mock-Stümer bzw. Drescher von ihren Ämtern als Beisitzern zurücktreten, würden zwei weitere Posten als Beisitzer vakant. Diese kann man aber nicht auf der gleichen Mitgliederversammlung wählen, sondern sie müssten erst einmal ausgelobt werden, um allen Mitgliedern die Möglichkeit zu geben, sich auf diese zu bewerben und dann bei der nächsten Mitgliederversammlung nachgewählt werden.

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Re: Wunschpräsident

Beitrag von Herthahonk » 13.06.2022, 21:22

Jenner hat geschrieben:
13.06.2022, 16:47
Herthahonk hat geschrieben:
13.06.2022, 15:48
Ich hoffe das machst du auch mal...
Habe ich doch längst und deshalb unterscheide ich zwischen Rassismus und eingebildetem Rassismus, der Schwarze missbraucht, um sich selbst moralisch zu erhöhen.
Wenn jemand nen rassistischen Witz reißt, dann darf er dafür auch angezählt werden. Sich dann auf denjenigen einzuschießen, der diese geistigen Flatulenzen der Öffentlichkeit ein wenig näher bringt, spricht Bände.

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Re: Wunschpräsident

Beitrag von magic_goal » 13.06.2022, 21:23

ColeWorld hat geschrieben:
13.06.2022, 20:42
Schwitzky, aka Bernsteins Sprachrohr. Bei jedem Kandidaten an vorderster Front, wenn es darum geht ihn für das Amt zu diskreditieren.
Du tust mit deinem Beitrag so, als hätte Schwitzky dieses als erster gepostet. Er hat einen Tweet eines anderen Users retweetet und kommentiert.

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