Lars Windhorst
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Re: Lars Windhorst
Durch Hertha wird er zum Alkoholiker .
Schade sonst hätte er erneut mal 360 Mio in den Verein gesteckt !
So benötigt er das Geld für hochprozentiges.
Schade sonst hätte er erneut mal 360 Mio in den Verein gesteckt !
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„Wir haben den Gegner nicht unterschätzt! Die waren einfach deutlich besser, als wir gedacht haben.“
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Re: Lars Windhorst
Einen Fiffi hatten wir mal als Trainer .
Hatte nur weniger Haare !!
„Wir haben den Gegner nicht unterschätzt! Die waren einfach deutlich besser, als wir gedacht haben.“
Re: Lars Windhorst
Das ist das tiefe Luftholen vor dem Sprunge (Zitat HDR3)
Gerade kurz vor dem Untergang gilt es den Schein zu wahren und den so natürlich so lange wie möglich zu vermeiden.
Bleibt eben abzuwarten, ob der 1,4 Mrd. auftreibt, kann sich ja jeder selbst ne Meinung drüber bilden, aber vielleicht bekommt er es ja hin, für 45% Zinsen pro Jahr oder so

Für uns wird aber ganz sicher erstmal kein weiteres Geld mehr da sein.
Der größte Lehrer VERSAGEN ist
Re: Lars Windhorst
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Für mich bleibt L.W. ein Geschenk! Man sollte ihn definitiv mehr mitnehmen!
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Re: Lars Windhorst
Der ist ein Dummkopf, Schwätzer und ewig Schuldenmacher. Lebt vom Geld anderer. KKR war auch einstmals als strategischer Investor bekanntgegeben worden. Im Endeffekt war es nichts weiter als eine Umschuldung, weil keiner mehr Hertha Geld geben wollte. Mit Windhorst wird es das Gleiche sein, insbesondere weil es nicht sein Geld ist, das er investiert hat. Irgendwann wollen seine „Investoren“ eine Rückzahlung.Zenturio hat geschrieben: ↑09.10.2021, 20:38https://lm.facebook.com/l.php?u=https%3 ... fdFVfLDBuG
Für mich bleibt L.W. ein Geschenk! Man sollte ihn definitiv mehr mitnehmen!
Und zum Artikel: wie ich schon im Gegenbauer-Thread erwähnt habe war es Windhorst der Gegenbauers Position gefestigt hat. Ein seriöser Geschäftsmann hätte nie einen Investment Deal mit Hertha gemacht so lange die alte Riege die Entscheidungen trifft.
Die Tatsache das jemand so viel Geld in eine Clubführung investiert, die über ein Jahrzehnt das Geld verbrannt hat, ist recht zweifelhaft und wenn man noch die Geschwindigkeit des Deals sieht kann man nur das schlimmste für die Zukunft Herthas erwarten.
Die meisten, größten und besten Betrüge werden unter den Augen der Öffentlichkeit vollzogen. Die Zeiten wo Betrug, Schwarzgelder, Korruption, Geldwäsche usw in den verrauchten Hinterräumen von Eckkneipen getätigt werden gibt es schon lange nicht mehr.
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Re: Lars Windhorst
Manchmal ist es ganz gut sich an Fakten zu halten. Fakt ist jedenfalls, dass Hertha 365 Mio von Windhorst erhalten hat und damit eine durch Corona drohende Insolvenz abwenden konnte. Alles andere ist erst einmal nebensächlich.
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Re: Lars Windhorst
Und das ist Fakt? Wegen Corona?NoBlackHat hat geschrieben: ↑09.10.2021, 22:03Manchmal ist es ganz gut sich an Fakten zu halten. Fakt ist jedenfalls, dass Hertha 365 Mio von Windhorst erhalten hat und damit eine durch Corona drohende Insolvenz abwenden konnte. Alles andere ist erst einmal nebensächlich.

Re: Lars Windhorst
Wenn Windhorst ein Dummkopf, Schwätzer und ewig Schuldenmacher ist, wäre ich auch gerne einerHerthaFan1972 hat geschrieben: ↑09.10.2021, 21:19
Der ist ein Dummkopf, Schwätzer und ewig Schuldenmacher. Lebt vom Geld anderer.




Weber von seiner Unfähigkeit erlösen und RAUS 

Re: Lars Windhorst
Wenn du so schreibst, könnte man meinen das du vieles was du LW vorwirfst zu sein, von dir projizierst bis auf das mit dem Geld!HerthaFan1972 hat geschrieben: ↑09.10.2021, 21:19
Der ist ein Dummkopf, Schwätzer und ewig Schuldenmacher. Lebt vom Geld anderer. KKR war auch einstmals als strategischer Investor bekanntgegeben worden. Im Endeffekt war es nichts weiter als eine Umschuldung, weil keiner mehr Hertha Geld geben wollte. Mit Windhorst wird es das Gleiche sein, insbesondere weil es nicht sein Geld ist, das er investiert hat. Irgendwann wollen seine „Investoren“ eine Rückzahlung.
Und zum Artikel: wie ich schon im Gegenbauer-Thread erwähnt habe war es Windhorst der Gegenbauers Position gefestigt hat. Ein seriöser Geschäftsmann hätte nie einen Investment Deal mit Hertha gemacht so lange die alte Riege die Entscheidungen trifft.
Die Tatsache das jemand so viel Geld in eine Clubführung investiert, die über ein Jahrzehnt das Geld verbrannt hat, ist recht zweifelhaft und wenn man noch die Geschwindigkeit des Deals sieht kann man nur das schlimmste für die Zukunft Herthas erwarten.
Die meisten, größten und besten Betrüge werden unter den Augen der Öffentlichkeit vollzogen. Die Zeiten wo Betrug, Schwarzgelder, Korruption, Geldwäsche usw in den verrauchten Hinterräumen von Eckkneipen getätigt werden gibt es schon lange nicht mehr.
Hat LW dir mal deine Brottasche geklaut oder sont irgendwas?
Muss ja einen Grund haben das du permanten so einen Schwachsinn schreibst!
„Fallen ist keine Schande, aber liegenbleiben“
Re: Lars Windhorst
Fakt ist auch, dass Hertha dadurch keine neuen Schulden hat und erst recht nichts "zurückzahlen" muss. HerthaFan1972 liegt komplett falsch und sollte sich vorher mal richtig informieren. Windhorst kann seine Anteile verkaufen oder sich damit den Hintern abwischen.NoBlackHat hat geschrieben: ↑09.10.2021, 22:03Manchmal ist es ganz gut sich an Fakten zu halten. Fakt ist jedenfalls, dass Hertha 365 Mio von Windhorst erhalten hat und damit eine durch Corona drohende Insolvenz abwenden konnte. Alles andere ist erst einmal nebensächlich.
Re: Lars Windhorst
Einer von den dummen Ultras die gekonnt von Gegenbauer manipuliert werden. Das muss man sich mal reinziehen. Da stopft ein Investor bedingungslos hunderte Millionen Euros in den Club und gilt bei den dumm doofen Sufffans als Buhmann. Übrigens in Newcastle haben sie Korken knallen lassen, als sie erfahren haben, dass die Saudis einsteigen.
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Re: Lars Windhorst
Du scheinst ja nun total ahnungslos zu sein. Schau dir einfach mal die bilanzierten Verluste an, die ALLE Bundesligisten gemacht haben. Irgendwo zwischen 60 und 80 Mio/a. Wie hätte Hertha das ohne Windhorst überstehen sollen?HerthaFan1972 hat geschrieben: ↑09.10.2021, 22:24Und das ist Fakt? Wegen Corona?NoBlackHat hat geschrieben: ↑09.10.2021, 22:03Manchmal ist es ganz gut sich an Fakten zu halten. Fakt ist jedenfalls, dass Hertha 365 Mio von Windhorst erhalten hat und damit eine durch Corona drohende Insolvenz abwenden konnte. Alles andere ist erst einmal nebensächlich.![]()
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Re: Lars Windhorst
Klassisch.elmex hat geschrieben: ↑09.10.2021, 22:41Einer von den dummen Ultras die gekonnt von Gegenbauer manipuliert werden.Das muss man sich mal reinziehen. Da stopft ein Investor bedingungslos hunderte Millionen Euros in den Club und gilt bei den dumm doofen Sufffans als Buhmann. Übrigens in Newcastle haben sie Korken knallen lassen, als sie erfahren haben, dass die Saudis einsteigen.





Ich bin der super-Ultra der Gegenbauer über alles liebt.






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Re: Lars Windhorst
Ist doch immer schön in diesem Forum anstatt über das Thema zu reden andere Benutzer anzugreifen.NoBlackHat hat geschrieben: ↑09.10.2021, 22:51Du scheinst ja nun total ahnungslos zu sein. Schau dir einfach mal die bilanzierten Verluste an, die ALLE Bundesligisten gemacht haben. Irgendwo zwischen 60 und 80 Mio/a. Wie hätte Hertha das ohne Windhorst überstehen sollen?
Du weißt das dir so etwas nicht weiterhilft, oder?
56 Profimannschaften verteilt über drei Ligen und Hertha wäre der einzige Verein der ohne die „Windhorst Millionen“ wegen Corona es nicht überlebt hätte? Wg Corona?
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Re: Lars Windhorst
Wir wissen zumindest das ein Teil der „Investition“ eine Anleihe ist. Da Hertha nicht sehr transparent ist können wir darauf spekulieren, daß unter Umständen noch viel mehr eine Anleihe ist.elmex hat geschrieben: ↑09.10.2021, 22:38Fakt ist auch, dass Hertha dadurch keine neuen Schulden hat und erst recht nichts "zurückzahlen" muss. HerthaFan1972 liegt komplett falsch und sollte sich vorher mal richtig informieren. Windhorst kann seine Anteile verkaufen oder sich damit den Hintern abwischen.NoBlackHat hat geschrieben: ↑09.10.2021, 22:03Manchmal ist es ganz gut sich an Fakten zu halten. Fakt ist jedenfalls, dass Hertha 365 Mio von Windhorst erhalten hat und damit eine durch Corona drohende Insolvenz abwenden konnte. Alles andere ist erst einmal nebensächlich.
Und das wäre auch normal wenn man bedenkt das Windhorst nicht einen Cent selber investiert hat sondern das Geld anderer Anleger benutzt hat. Diese Anleger haben das Geld Windhorst unter bestimmten Konditionen gegeben und danach muß Windhorst sich richten.
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Re: Lars Windhorst
https://www.bz-berlin.de/berlin-sport/h ... hertha-bsc
Gegenbauer
„Ich habe erwartet, dass man mehr als Team konstruktiv und positiv an Projekten und Themen arbeitet, sich austauscht und wirklich mit Freude, Kreativität und Dynamik den Verein entwickelt und auf eine neue Ebene hebt. Dazu ist es bisher nicht so richtig gekommen“, sagt Windhorst dem RBB.
Ich denke hier wird ganz deutlich was das Problem von Hertha ist.„Der Verein führt und informiert. Selbstverständlich ist es das gute Recht von Lars Windhorst oder Tennor, ihre eigenen Erwartungen an das Investment zu formulieren. Aber die Ziele von Hertha BSC formuliert die Geschäftsführung der KG oder des Vereins“, sagte Gegenbauer.
Gegenbauer

Re: Lars Windhorst
eine gewisse Naivität muss man Windhorst aber schon unterstellen, schwerwiegende Fehler hat er eben definitiv gemacht und die sehen einem solchen Investor eigentlich überhaupt nicht ähnlich, denn eigentlich legt er selbst, wie damals KKR die Daumenschrauben ganz fest an.
Und daher mahne auch ich, erstmal abwarten, was da wirklich abgeschlossen wurde, vollkommen egal wie es für uns erstmal nach außen aussieht oder Gegenbauer in die Mikros kreischt, seine Truppe hat auch schon bei KKR öffentlich massiv gelogen!
Die recht hohe Wendelanleihe von Windhorst gibt es ja meines Wissens immer noch, also hat der mitnichten alles Geld hier "rückforderungslos" an uns bezahlt?
Spätestens nach dem Interview ist jetzt aber die Tischdecke zwischen Verein und Investor komplett zerrissen, dürfte spaßig werden in Zukunft, natürlich nur unter der Prämisse, dass Windhorst nicht wie es aktuell eher zu erwarten ist, bis April pleite geht.
Und daher mahne auch ich, erstmal abwarten, was da wirklich abgeschlossen wurde, vollkommen egal wie es für uns erstmal nach außen aussieht oder Gegenbauer in die Mikros kreischt, seine Truppe hat auch schon bei KKR öffentlich massiv gelogen!
Die recht hohe Wendelanleihe von Windhorst gibt es ja meines Wissens immer noch, also hat der mitnichten alles Geld hier "rückforderungslos" an uns bezahlt?
Spätestens nach dem Interview ist jetzt aber die Tischdecke zwischen Verein und Investor komplett zerrissen, dürfte spaßig werden in Zukunft, natürlich nur unter der Prämisse, dass Windhorst nicht wie es aktuell eher zu erwarten ist, bis April pleite geht.
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Re: Lars Windhorst
Ist halt schwierig wenn der Verein Vereinbarungen ändert um sein Unvermögen zu kaschieren.„Es sind in dieser Investitionsphase, die natürlich auch durch die Pandemie belastet war, die ja schlussendlich die meisten Unternehmen getroffen hat, auch mal Vereinbarungen angepasst und geändert worden“, sagte Hertha-Präsident Werner Gegenbauer dem Sender zu dem Vorgang um die aus dem Verein ausgelagerte Profiabteilung.
Re: Lars Windhorst
Ich denke, HerthaFan1972 meint, dass Hertha nicht wegen der COVID-19-Pandemie in die Insolvenz gemusst hätte, sondern weil der vorher begangenen Fehler so groß waren, dass wir die Einnahmeverluste ohne das Geld von Tennor nicht hätten kompensieren können. Man darf den Anlass nicht mit der Ursache verwechseln.NoBlackHat hat geschrieben: ↑09.10.2021, 22:51Du scheinst ja nun total ahnungslos zu sein. Schau dir einfach mal die bilanzierten Verluste an, die ALLE Bundesligisten gemacht haben. Irgendwo zwischen 60 und 80 Mio/a. Wie hätte Hertha das ohne Windhorst überstehen sollen?
"Das edelste Beispiel für seelische Robustheit, verbunden mit einem feinen Schuss Selbstironie, ist seit jeher der Herthaner". - aus einem Vortrag im Rahmen eines Fachsymposiums zum Thema Resilienz
Re: Lars Windhorst
Wenn ich den zweiten Teil des RBB Berichtes lese, habe ich mehr denn je das Gefühl, dass da bald ein Gegenkandidat zu Gegenbauer aus dem Windhorstlager benannt wird. Die Wochen bis zur MV könnten lustig werden…
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Re: Lars Windhorst
Jenner hat geschrieben: ↑10.10.2021, 15:00Ich denke, HerthaFan1972 meint, dass Hertha nicht wegen der COVID-19-Pandemie in die Insolvenz gemusst hätte, sondern weil der vorher begangenen Fehler so groß waren, dass wir die Einnahmeverluste ohne das Geld von Tennor nicht hätten kompensieren können. Man darf den Anlass nicht mit der Ursache verwechseln.NoBlackHat hat geschrieben: ↑09.10.2021, 22:51Du scheinst ja nun total ahnungslos zu sein. Schau dir einfach mal die bilanzierten Verluste an, die ALLE Bundesligisten gemacht haben. Irgendwo zwischen 60 und 80 Mio/a. Wie hätte Hertha das ohne Windhorst überstehen sollen?

Re: Lars Windhorst
WIndhorst ist doch mittlerweile der einzige der noch leben in die Bude bringt.
Ob positiv oder negativ wird sich noch zeigen.
Aber das sprechen vor den Mitgliedern auf der MV, genauso wie die Fb Gruppe etc wirkt tatsächlich so als wenn eine Seite gegen Gegenbauer entsteht.
Ob das dann auch tatsächlich so ist wird sich zeigen. Gegenbauers Stuhl wackelt mit jedem Jahr mehr, mal gucken ob ers schafft das letzte Stuhlbein abzutreten. Vorrausgesetzt die Annahme stimmt so und er hat vor dagegen vorzugehen.
Ob positiv oder negativ wird sich noch zeigen.
Aber das sprechen vor den Mitgliedern auf der MV, genauso wie die Fb Gruppe etc wirkt tatsächlich so als wenn eine Seite gegen Gegenbauer entsteht.
Ob das dann auch tatsächlich so ist wird sich zeigen. Gegenbauers Stuhl wackelt mit jedem Jahr mehr, mal gucken ob ers schafft das letzte Stuhlbein abzutreten. Vorrausgesetzt die Annahme stimmt so und er hat vor dagegen vorzugehen.
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Re: Lars Windhorst
Das ändert doch nichts an der Grundaussage. Hertha wurde über Jahre von Hoeness, Gegnbauer, Preetz nahe an die Insolvenz gebracht. Das hätte aber noch Jahre so gehen können. Die immensen Einnahmeverluste durch Corona wären aber ohne das Windhorst-Geld nicht auszugleichen gewesen.Jenner hat geschrieben: ↑10.10.2021, 15:00...Ich denke, HerthaFan1972 meint, dass Hertha nicht wegen der COVID-19-Pandemie in die Insolvenz gemusst hätte, sondern weil der vorher begangenen Fehler so groß waren, dass wir die Einnahmeverluste ohne das Geld von Tennor nicht hätten kompensieren können. Man darf den Anlass nicht mit der Ursache verwechseln.