Bist du sicher du redest nicht von den 70igern?
Also von einen Fußball "von früher..."?
(im Sinne von Karakterisierung. Also nicht gemeint "players game" gäbe es gar nicht mehr oder sei gar unwichtig, oder du hättest gemeint "Coaching Game" im Jugendfußball sei das Talent, also "der Player" unwichtig usw.
Wir reden ja über eine treffende Karakterisierung.
Es geht mir jetzt nicht um billiger und feiger "Wortklauberei" und "Umdrehung deiner Kernaussage", welche ich hier jetzt im Forum für dich fürchte.)
In meinen Augen geht der Trend, siehe bsw. die EM,
siehe NegativBeispiele England und Frankreich,
sehe bsw. PositivBeispiele
-van den Boer in Juni oder van Gaal jetzt,
mit praktisch die gleiche Spieler,
-wie Tuchel mit Mainz damals oder auch,
siehe
-Mainz zum Schluss letzter Saison,
-usw.
.usf.
eindeutig in eine andere Richtung als deine Grundaussage.
Ich bin da eher, von der Grundgedanke her bei @Sir Alex
vom 4.9
"1) Mit dir als Trainer würde Bayern nicht Meister werden.
2) Selbstvertrauen geben: Wie glaubst du macht man das dauerhaft?
Glaubst du, dafür reicht es den Spielern immer zu sagen, wie toll sie doch sind?
Selbstvertrauen bekommen sie dauerhaft, wenn sie merken das die Taktik passt, das sie innerhalb dieser Taktik als Team funktionieren, das der Matchplan erfolgversprechend/erfolgreich ist.
Da sind wir dann eben doch wieder schnell bei Taktik."
(...)
...um nur mal ein Element deines "Players Game" herauszugreifen.
Grüß die Geschäftsstelle von mir!