

100% ZustimmungPREUSSE hat geschrieben: ↑22.12.2020, 17:03Hat Hertha eigentlich einen Präsidenten?
Warum schweigt Gegenbauer zur gegenwärtigen Situation? Er, der maßgeblich durch Festhalten an Preetz an diesem Dilemma die Haupt Verantwortung trägt, ist untergetaucht. Was für eine Pfeiffe dieser Gegenbauer doch ist. Unwürdig Herthas Präsident zu sein![]()
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Doch kann man, wenn man die Macht dazu hat. Wenn man sich die letzten 25 Jahre ansieht, dann waren Präsidenten ganz schnell weg vom Fenster, wenn sie finanziellen Interessen im Weg standen und ein neuer wurde unter diesen Gesichtspunkten installiert.Zauberdrachin hat geschrieben: Man sollte stets wissen was in welcher Zeit umsetzbar ist, vor allem wenn man einige wichtige Dinge nicht nach eigenem Gusto mal eben verändern kann!
Dann hat er vermeidlich auch bereits seinen Thronfolger bei Hertha in Stellung gebracht. Aller Voraussicht dürfte die Wahl auf Manske gefallen sein. Dennoch, Windhorst muss und wird es möglich sein, die Wagenburg zu knackennox nigra hat geschrieben: ↑30.12.2020, 16:53@Jenner: Dass dieses Unterfangen nicht ganz so trivial ist, sieht man auch an Artikeln wie diesem: https://www.google.com/amp/s/amp.tagess ... 51920.html.
Gegenbauer wusste stets, wie er verschiedene Mandatsträger in Abhängigkeit zu ihm bringen konnte.
Vollkommen richtig. So funktioniert eine Wagenburg. Wichtige Posten werden an die eigene Sippe vergeben und somit Loyalität erkauft. Man kann sich vorstellen, dass Schmidt da gegen Wände laufen wird.nox nigra hat geschrieben: ↑30.12.2020, 16:53@Jenner: Dass dieses Unterfangen nicht ganz so trivial ist, sieht man auch an Artikeln wie diesem: https://www.google.com/amp/s/amp.tagess ... 51920.html.
Gegenbauer wusste stets, wie er verschiedene Mandatsträger in Abhängigkeit zu ihm bringen konnte.
Da mein Post im Rahmen zu Wurzbacher kam, genau, WENN man die Macht hat.Jenner hat geschrieben: ↑30.12.2020, 16:01Doch kann man, wenn man die Macht dazu hat. Wenn man sich die letzten 25 Jahre ansieht, dann waren Präsidenten ganz schnell weg vom Fenster, wenn sie finanziellen Interessen im Weg standen und ein neuer wurde unter diesen Gesichtspunkten installiert.Zauberdrachin hat geschrieben: Man sollte stets wissen was in welcher Zeit umsetzbar ist, vor allem wenn man einige wichtige Dinge nicht nach eigenem Gusto mal eben verändern kann!
Als Zemaitat sich gegen einen zu großen Einfluss der UFA wehrte, wurde er ruck, zuck durch den Mercedes-Mann Müller aus dem Wirtschaftsrat ersetzt. Dieser musste ebenso plötzlich gehen, als er die Beteiligung des e. V. an der Kapitalgesellschaft auf breitere Füße stellen wollte. Auf ihn folgte Schiphorst von der UFA.
Nur bei Gegenbauer läuft das bisher anders. Der hat sich durch Intrigen an die Macht gebracht und sich eine dermaßen feste Wagenburg geschaffen, dass nicht einmal die wirtschaftliche Ruinierung des Vereins ausreicht, um ihn zu entfernen. Hier müsste Windhorst schon die harten Werkzeuge auspacken, um ihn und seine Zöglinge zu vertreiben. Die Frage ist, warum Windhorst sich nicht schon längst Verbündete im inner circle gekauft hat.
"Liebe Mitglieder ich stelle mich zur Wahl. Dies ist Bruno Labbadia, mein Schwiegersohn und das hier Torsten Manske, mein Enkel. Er war früher erfolgreicher Stürmer für Hertha BSC"
Was ist denn das für eine Geschichte? Preetz ist nicht mit Gegenbauers Tochter zusammen, sondern mit der eines seiner Freunde/Bekannten, dem Bauunternehmer Hans-Wolf Zopfy.Zauberdrachin hat geschrieben: ↑18.01.2021, 18:56Doch wie sehr verstärkt es die Subjektivität, wenn der Präsident einen GfS beurteilen soll, wenn diese sich als Schwiegervater/Schwiegersohn super privat verstehen?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das allen Journalisten unbekannt ist.
Warum wird von keinem dieser die Problematik daraus hinsichtlich der Beurteilung von Fähigkeiten mal aufgenommen?
Die bräuchten nicht mal besonders in viele Details gehen, es reicht schon allein solche "indirekte Verwandtschaft" zu hinterfragen, besonders da der Präsi so dermaßen gewettert hat, er will keinen Trainer mehr haben, der einen fußballspielenden Sohn hat.
Somit eine Inkonsequenz und Abweichung sowie es per Schwiegersohn die eigene Familie betrifft.
Ist ja richtig, aber unbefangen ist er deshalb auch nicht, wie man sieht, sonst wäre, wie wohl in einer seiner Firmen, diese Manager-Karikatur schon seit Jahren Geschichte und Hertha nicht so im A.schJenner hat geschrieben: ↑18.01.2021, 22:21Was ist denn das für eine Geschichte? Preetz ist nicht mit Gegenbauers Tochter zusammen, sondern mit der eines seiner Freunde/Bekannten, dem Bauunternehmer Hans-Wolf Zopfy.Zauberdrachin hat geschrieben: ↑18.01.2021, 18:56Doch wie sehr verstärkt es die Subjektivität, wenn der Präsident einen GfS beurteilen soll, wenn diese sich als Schwiegervater/Schwiegersohn super privat verstehen?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das allen Journalisten unbekannt ist.
Warum wird von keinem dieser die Problematik daraus hinsichtlich der Beurteilung von Fähigkeiten mal aufgenommen?
Die bräuchten nicht mal besonders in viele Details gehen, es reicht schon allein solche "indirekte Verwandtschaft" zu hinterfragen, besonders da der Präsi so dermaßen gewettert hat, er will keinen Trainer mehr haben, der einen fußballspielenden Sohn hat.
Somit eine Inkonsequenz und Abweichung sowie es per Schwiegersohn die eigene Familie betrifft.
Gute Frage. Leider kennt niemand von uns die Satzung bzw. Geschäftsordnung der Hertha BSC Verwaltung GmbH.
Yo.larifari889 hat geschrieben: ↑21.01.2021, 01:35Der größte Hohn ist doch eigentlich, dass Rangnick offensichtlich nicht abgeneigt ist und man die gesamte Zukunft des Vereins jetzt am Bremen Spiel festmachen möchte. Was für ein Karnevalsverein.
Ich denke mal nicht, aber ob die sich alle oder in einer Mehrheit gegen Onkel Werner stellen würde?