Stadionneubau

[zwölftermann]

Selbst wenn einige Unioner sich gerne als Nummer 1 in Berlin sehen würden, das erinnert doch an TeBe, wollten die das nicht auch mal?
Und gibt es die überhaupt noch?
Union ist eher ein kauziger Stadtteilverein, da haben sie ihre Nische gefunden, es wäre dumm das aufzugeben.

Außerdem: In Berlin, an der Spree....

Das neue Stadion sehe ich weiterhin zwiegespalten, einerseits wäre so eine neue Arena eine spannende Geschichte, andererseits könnte ich auch gut damit leben, wenn Hertha weiter im Olympiastadion spielt. So schlecht wie es oft geredet wird, ist es nun wirklich nicht.
Mit beiden Möglichkeiten sollte man gut leben können.
Das "worst case" mit einem schlecht erreichbaren Stadion außerhalb Berlins sollte ja hoffentlich vom Tisch sein.

[MikeSpring]

Ich glaube, Berlin ist eine ganz besondere Situation, eher mit London vergleichbar als mit anderen deutschen Städten. Es gibt einfach nicht so eine "Berlin-Identität", was sicherlich viele Gründe hat: 1.) Berlin war bis 1920 sehr viel kleiner, viele heutige Bezirke waren eigenständige Städte, dort ist die Historie der Stadt, der in dem Bezirk (namensgebend oder gar nur als Ortsteil) aufgegangen ist oft noch ziemlich lebendig, und in dieser Historie spielt die Zugehörigkeit zu Berlin eher eine geringe Rolle. Berlin hat nicht nur ein Zentrum, auch nicht 12 (also wegen 12 Bezirken) nicht mal 23 (wegen vormals 23 Bezirken) selbst kleinere Ortsteile wie Schmargendorf, Tegel, Britz usw. die nicht Namenspate ihres Bezirks wurden haben oft noch ein eigenes (kleines) Zentrum, der Berliner an sich denkt auch noch kleiner als in Bezirken oder Ortsteilen nämlich in Kiezen und verlässt diese selten oder/ und ungerne. Berlin ist eigentlich fast eher ein kleines Flächenland mit mehreren größeren und kleineren Städten und Dörfern. Wäre die Teilung nicht gewesen (wodurch sich eine gewisse Ost- und Westidentität ergeben hat) wäre das vielleicht noch viel ausgeprägter.
Jetzt kommen noch die ganzen Zugereisten dazu – die bringen halt ihre alte Fanliebe mit, und da Herthas Strahlkraft Berlinweit nicht so groß ist, wie die Strahlkraft z.B. Bayerns in München, des HSV in Hamburg oder des FC in Köln – bleibt man vielleicht eher bei seinem alten Club als es vielleicht Zugereiste in anderen Städten tun.
Wie gesagt, in London ist es ähnlich, es gibt einfach nicht DEN Londonclub, hinter dem sich alle versammeln sondern eben Arsenal, Chelsea, Tottenham, FC Fulham, Wimbledon, usw. Und auch in London zeigt sich, dass sich viele eher als Einwohner Ihres Stadtteils, als als Londoner sehen, es sei denn, man kommt direkt von Downtown London – also dem kleinen Teil, das jeder von dem alten Spiel „Scotland Yard“ kennt. Dass es Hertha überhaupt geschafft hat, mehr als ein Stadtteilverein zu sein, hängt sicher mit der Teilung zusammen. Früher war Berlin noch sehr viel zerrissener als heute, da haben Derby gegen TeBe schon mal über 50.000 Zuschauer gehabt, die auf beide Teams etwa gleich verteilt waren.
Ich glaube, im Grunde sind wir nie wirklich über den Status eines Stadtteilvereins hinweggekommen, wir sind eher sowas wie ein Scheinriese. Und die nachgewachsenen Fangenerationen sehen uns wohl auch eher als Stadtteilverein – als Charlottenburger, nicht als der Weddinger der wir eigentlich sind.
Daran gemessen haben wir schon recht ordentlichen Zuspruch. Aber für mehr mangelt es eben auch an einem berliner Lokalpatriotismus (der Berliner kennt nur Meckern….)

[Conse]

Da ist definitiv was dran, andererseits habe ich schon das Gefühl dass insbesondere bei jüngeren Jahrgängen dann doch schon eher ein Gesamtberliner "Patriotismus" entsteht - zumindest im vormaligen Westteil, im Osten fehlt mir da ein wenig die persönliche Erfahrung um das beurteilen zu können.

Zugezogene Schwachkopfstudenten, die aus Prinzip Eisern Union sind, betrifft das natürlich weniger...

[PREUSSE]

Ich glaube, Berlin ist eine ganz besondere Situation, eher mit London vergleichbar als mit anderen deutschen Städten. Es gibt einfach nicht so eine "Berlin-Identität", was sicherlich viele Gründe hat: 1.) Berlin war bis 1920 sehr viel kleiner, viele heutige Bezirke waren eigenständige Städte, dort ist die Historie der Stadt, der in dem Bezirk (namensgebend oder gar nur als Ortsteil) aufgegangen ist oft noch ziemlich lebendig, und in dieser Historie spielt die Zugehörigkeit zu Berlin eher eine geringe Rolle. Berlin hat nicht nur ein Zentrum, auch nicht 12 (also wegen 12 Bezirken) nicht mal 23 (wegen vormals 23 Bezirken) selbst kleinere Ortsteile wie Schmargendorf, Tegel, Britz usw. die nicht Namenspate ihres Bezirks wurden haben oft noch ein eigenes (kleines) Zentrum, der Berliner an sich denkt auch noch kleiner als in Bezirken oder Ortsteilen nämlich in Kiezen und verlässt diese selten oder/ und ungerne. Berlin ist eigentlich fast eher ein kleines Flächenland mit mehreren größeren und kleineren Städten und Dörfern. Wäre die Teilung nicht gewesen (wodurch sich eine gewisse Ost- und Westidentität ergeben hat) wäre das vielleicht noch viel ausgeprägter.
Jetzt kommen noch die ganzen Zugereisten dazu – die bringen halt ihre alte Fanliebe mit, und da Herthas Strahlkraft Berlinweit nicht so groß ist, wie die Strahlkraft z.B. Bayerns in München, des HSV in Hamburg oder des FC in Köln – bleibt man vielleicht eher bei seinem alten Club als es vielleicht Zugereiste in anderen Städten tun.
Wie gesagt, in London ist es ähnlich, es gibt einfach nicht DEN Londonclub, hinter dem sich alle versammeln sondern eben Arsenal, Chelsea, Tottenham, FC Fulham, Wimbledon, usw. Und auch in London zeigt sich, dass sich viele eher als Einwohner Ihres Stadtteils, als als Londoner sehen, es sei denn, man kommt direkt von Downtown London – also dem kleinen Teil, das jeder von dem alten Spiel „Scotland Yard“ kennt. Dass es Hertha überhaupt geschafft hat, mehr als ein Stadtteilverein zu sein, hängt sicher mit der Teilung zusammen. Früher war Berlin noch sehr viel zerrissener als heute, da haben Derby gegen TeBe schon mal über 50.000 Zuschauer gehabt, die auf beide Teams etwa gleich verteilt waren.
Ich glaube, im Grunde sind wir nie wirklich über den Status eines Stadtteilvereins hinweggekommen, wir sind eher sowas wie ein Scheinriese. Und die nachgewachsenen Fangenerationen sehen uns wohl auch eher als Stadtteilverein – als Charlottenburger, nicht als der Weddinger der wir eigentlich sind.
Daran gemessen haben wir schon recht ordentlichen Zuspruch. Aber für mehr mangelt es eben auch an einem berliner Lokalpatriotismus (der Berliner kennt nur Meckern….)

Hätte Hertha sportlichen Erfolg und würde attraktiver Fussball gespielt werden, wäre das Oly voll durch Zuschauer aller Berliner Bezike inclusive der Neuberliner.

[Amadores]

PSG war doch auch überhaupt kein europäischer Spitzenklub, bevor die übernommen wurden. In Frankreich waren die keine so große Nummer wie z.B. der FCB bei uns in Deutschland. und Paris ist wie Berlin eine Weltstadt. Erst jetzt durch die Geldgeber und dem sportlichem Erfolg haben sich sich innerhalb kurzer Zeit international einen anderen Stellenwert verschafft. Was glaubst Du wohl was bei uns los wäre, wenn Neymar, Cavani und Co. bei der Hertha spielen würde? Es liegt heute vorallem daran, das Du das Geld benötigst um erfolgreichen und schönen Fußball zu spielen. Ohne diese Mega Investoren kannst Du dieses Level nicht erreichen. Der Prinzenpark ist auch ein relativ kleines Stadion in Paris, ob PSG das Stade de France immer voll kriegen würde, bezweifel ich stark. Mit schlechteren Vorraussetzungen braucht sich Hertha BSC und Berlin nicht immer schlechter machen , als es ist.

[pilgrims]

Würde Hertha in diesem Jahrhundert noch einmal in einer Serie 5x Vizemeister und 2x Meister werden und vielleicht 2-3x ins Pokalfinale einziehen, dann sähe es mit dem Zuspruch und dem vollen Stadion auch ganz anders aus.

Hertha hat Potential die Bayern abzulösen. Bei Hertha wurden früher die Briefe auf einer Schreibmaschine geschrieben, inzwischen gibt es in der Geschäftsstelle schon Computer. Die Entwicklung ist nicht mehr aufzuhalten.

Nur die sportlichen Ambitionen bzw. Ziele sind Bescheiden, ebenso sind dann auch die Aktivitäten im operativen Geschäft. Man kann einen Verein auch klein machen/halten, damit man wirklich nur noch ein 50.000er Stadion benötigt.

Ohne Vision, keine Ziele. Ohne Ziele und ohne Ehrgeiz, keine Anstrengung und kein Erfolg.

Bei Hertha hat zwar man einen Plan (wirtschaftliche Konsolidierung auf Kosten möglicher sportlicher Erfolge), aber da steckt viel Ängstlichkeit drin.

[Jenner]

Bei Hertha hat zwar man einen Plan (wirtschaftliche Konsolidierung auf Kosten möglicher sportlicher Erfolge), aber da steckt viel Ängstlichkeit drin.

Das Problem ist nur, dass keine wirtschaftliche Konsolidierung erfolgt.

[PREUSSE]

Nur die sportlichen Ambitionen bzw. Ziele sind Bescheiden, ebenso sind dann auch die Aktivitäten im operativen Geschäft. Man kann einen Verein auch klein machen/halten, damit man wirklich nur noch ein 50.000er Stadion benötigt.

Ohne Vision, keine Ziele. Ohne Ziele und ohne Ehrgeiz, keine Anstrengung und kein Erfolg.

Bei Hertha hat zwar man einen Plan (wirtschaftliche Konsolidierung auf Kosten möglicher sportlicher Erfolge), aber da steckt viel Ängstlichkeit drin.

Genau so kommt mir das vor. Man will Hertha klein halten. Wenn Hertha den Verein wirklich konsolidieren wollte, gäbe es schon längst personalpolitische Konsequenzen angesichts der dargebrachten Zahlen vergangener Perioden.

[Ray]

Die sind nicht kommerziell, sondern nur geschäftstüchtig. Die haben ihr Stadion im gegnsatz zu Hertha schon und brennen darauf aufzusteigen und die Nummer 1 zu werden in der Stadt. Halt gesunder Ehrgeiz. Nur so kommt man weiter, Die haben einen Präsidenten der wirbelt, Hertha nur eine Schlafmütze.

... es hat nicht viel gefehlt und Wirbel-Zingli hätte seinen Kultverein vor 3 Monaten in Liga 3 gewirbelt - schau mal wie eng das war. Und mit Braunschweig ist schlussendlich dann auch ein Team abgestiegen das niemand als Absteiger auf dem Zettel hatte.

Das dusselige Union ist nun wirklich in KEINEM Punkt ein Vorbild. Endlose Fahrten irgendwo in den tiefsten Osten, keine Parkplätze, Weihnachtssingen, noch weitaus Ewiggestriger als es Hertha ist ...

[jerome]

bezirksbürgermeister naumann bringt neuen standort ins gespräch:

"Trotz der wohlwollenden Haltung gegenüber Hertha regte der Bezirksbürgermeister an, den Standort am Olympiapark notfalls zu überdenken.
Auch die Sportausschuss-Chefin Halsch könnte sich vorstellen, „dass wir uns noch um ein anderes Grundstück bemühen“.
Parteifreund Naumann hat das Tempelhofer Feld im Auge, dessen Bebauung ab der nächsten Legislaturperiode gesetzlich
wieder ermöglicht werden könnte."

und "lässt keinen Zweifel daran aufkommen, dass er Hertha BSC „für einen exzellenten Botschafter Berlins“ hält.
Die öffentliche Hand müsse sich sehr gut überlegen, wie sie mit dem Verein umgehe."


„Projektunterlagen für ein zukünftiges, noch in Planung befindliches Bauvorhaben liegen [dem senat] derzeit nicht vor“

hätte ich vermutet hertha sei schon weiter.


"Auch mit der Vereinsführung von Hertha BSC gebe es noch keine offiziellen Kontakte in Sachen Fußball-Arena, sagte Naumann."

komisch. da hat hertha wohl vegessen mit jemandem zu sprechen.
irgendwie scheint hertha dann leider doch wieder ziemlich überfordert mit so einem projekt.

https://www.tagesspiegel.de/berlin/fuss ... 17350.html



hertha hat das thema stadionbau imho völlig unterschätzt.
eine entscheidung pro hertha stadion wird es nicht ohne eine vorangegangene
politische wie gesellschaftliche diskussion über die nutzung der berliner sportstätten insgesamt geben,
was auch eine offene diskussion über die nachnutzung des denkmals für nationalsozialistische
architektur ohne 7 mio. einnahmen vom hauptmieter hertha beinhaltet.
da würde mich mal interessieren wie das der berliner sieht und auch
wie sich die linken, grünen und afd hier positionieren.

dass die stimmung mal eine ganz andere war,
zeigt der von drago verlinkte artikel sehr schön.

wenn der senat sich zwei leichathletikstadien leisten will,
muß er sich an sich auch ein "kleines fußballstadion"
irgendwo zentral hinstellen, was berlins attraktivität für events und konzerte
ebenfalls deutlich erhöhen würde.

[Jenner]

Das Tempelhofer Feld wäre der ideale Standort.

[Ray]

+1

DA muss man dann wirklich die Gunst der Stunde nutzen.
U-Bahn, S-Bahn, Autobahn, citynah, Fußweg ab Neukölln ...

[staflip]

Ich glaube mit Tempelhof ginge so gut wie jeder Herthaner konform. Nur der Rest der Bevölkerung wahrscheinlich nicht...

[Opa]

Auf den ersten Blick ja, bei näherer Betrachtung ist allein die Kampfmittelräumung derart teuer, dass uns die Brache wohl noch sehr lange erhalten bleiben wird. Dass mittelfristig zur Entlastung von Hermannstraße und Tempelhofer Damm eine Querung benötigt wird und sich allein daraus dann Erschließungsmöglichkeiten ergeben, steht außer Frage, aber bei dem Zeithorizont, den sich Hertha vorstellt, ist das Tempelhofer Feld absurd. Vermutlich ist Ludwigsfelde früher eingemeindet als dass man dort bauen kann. Ich empfehle dringend, den Vorschlag als das zu nehmen, was er ist: Als Nebelkerze.

[MikeSpring]

Opa hat schon recht, THF wird nie was, aber Charme hätte es. Mal etwas rumspinnen... Ich würde das südöstlich des Flughafengebäudes hinsetzen, als Erdstadion, damit die Flughafengebäude nicht überragt werden. Breite Zugangswege von den umliegenden Straßen insbesondere von den U- und S-Bahnhöfen, Nebenplätze, Tiefgarage... Das Flughafengebäude könnte die Geschäftsstelle von Hertha werden, samt Herthamuseum, Fanhaus, Gastronomie, Fanshop. Geil wär's....

[elmex]

Das ist doch lächerlich der Bezirksbürgermeister von Charlottenburg-Wilmersdorf, beschwert sich dass er nicht involviert wurde und verweist auf Tempelhof. So wurde jetzt der Bezirksbürgermeister von Tempelhof befragt?

[PREUSSE]

... es hat nicht viel gefehlt und Wirbel-Zingli hätte seinen Kultverein vor 3 Monaten in Liga 3 gewirbelt - schau mal wie eng das war. Und mit Braunschweig ist schlussendlich dann auch ein Team abgestiegen das niemand als Absteiger auf dem Zettel hatte.

Bei Hertha gab es auch eine Phase wo es ganz eng an den Abstiegspltzen war in der Rückrunde

[PREUSSE]

Tempelhof wäre ein Traum

[Ray]

Preusse, das ist Südberlin. Völliges No Go

[staflip]

Bei Hertha gab es auch eine Phase wo es ganz eng an den Abstiegspltzen war in der Rückrunde

Abstände zum Relegationsplatz
18. Spieltag - 8 Pkt.
19. Spieltag - 9 Pkt.
20. Spieltag - 9 Pkt.
21. Spieltag - 7 Pkt.
22. Spieltag - 10 Pkt.
23. Spieltag - 7 Pkt.
24. Spieltag - 7 Pkt.
25. Spieltag - 6 Pkt.
26. Spieltag - 7 Pkt.
27. Spieltag - 10 Pkt.
28. Spieltag - 10 Pkt.
29. Spieltag - 9 Pkt.
30. Spieltag - 9 Pkt.
31. Spieltag - 12 Pkt.
32. Spieltag - 13 Pkt.
33. Spieltag - 13 Pkt.
34. Spieltag - 10 Pkt.

Stimmt, war brutal eng zwischenzeitlich

[Big Ern]

PREUSSE ist einfach der Unterschied zwischen 1. und 2. Liga nicht klar . Soll er doch in die Mongolen-Jurte in Köpenick gehen wenn da alles so toll ist .

[PREUSSE]

Bei Hertha gab es auch eine Phase wo es ganz eng an den Abstiegspltzen war in der Rückrunde

Abstände zum Relegationsplatz
18. Spieltag - 8 Pkt.
19. Spieltag - 9 Pkt.
20. Spieltag - 9 Pkt.
21. Spieltag - 7 Pkt.
22. Spieltag - 10 Pkt.
23. Spieltag - 7 Pkt.
24. Spieltag - 7 Pkt.
25. Spieltag - 6 Pkt.
26. Spieltag - 7 Pkt.
27. Spieltag - 10 Pkt.
28. Spieltag - 10 Pkt.
29. Spieltag - 9 Pkt.
30. Spieltag - 9 Pkt.
31. Spieltag - 12 Pkt.
32. Spieltag - 13 Pkt.
33. Spieltag - 13 Pkt.
34. Spieltag - 10 Pkt.

Stimmt, war brutal eng zwischenzeitlich

Am 29 und 30 Spieltag waren es lediglich 9 Punkte Vorsprung und Köln und HSV hatten auf einmal eine Siegesserie soweit ich mich erinnere. Ist das nicht eng, angesichts dessen das Hertha 6 Spiele sieg- und torlos war? Hätte der HSV gegen Hertha gewonnen, was zum Glück nicht der Fall war, wären es nur noch 6 Punkte gewesen. Ich finde es eng.

[PREUSSE]

PREUSSE ist einfach der Unterschied zwischen 1. und 2. Liga nicht klar . Soll er doch in die Mongolen-Jurte in Köpenick gehen wenn da alles so toll ist .

Im Gegensatz zu dir war ich noch nie bei Union

[cocofut]

Abstände zum Relegationsplatz
18. Spieltag - 8 Pkt.
19. Spieltag - 9 Pkt.
20. Spieltag - 9 Pkt.
21. Spieltag - 7 Pkt.
22. Spieltag - 10 Pkt.
23. Spieltag - 7 Pkt.
24. Spieltag - 7 Pkt.
25. Spieltag - 6 Pkt.
26. Spieltag - 7 Pkt.
27. Spieltag - 10 Pkt.
28. Spieltag - 10 Pkt.
29. Spieltag - 9 Pkt.
30. Spieltag - 9 Pkt.
31. Spieltag - 12 Pkt.
32. Spieltag - 13 Pkt.
33. Spieltag - 13 Pkt.
34. Spieltag - 10 Pkt.

Stimmt, war brutal eng zwischenzeitlich

Am 29 und 30 Spieltag waren es lediglich 9 Punkte Vorsprung und Köln und HSV hatten auf einmal eine Siegesserie soweit ich mich erinnere. Ist das nicht eng, angesichts dessen das Hertha 6 Spiele sieg- und torlos war? Hätte der HSV gegen Hertha gewonnen, was zum Glück nicht der Fall war, wären es nur noch 6 Punkte gewesen. Ich finde es eng.

Wann soll denn das mit den sechs sieg -und torlosen Spielen gewesen sein?

[PREUSSE]

Die peinliche Heim Niederlage gegen Köln hatte ich schon vergessen.

https://www.welt.de/regionales/hamburg/ ... Serie.html