Ich wollte es schon schreiben und sah, dass Du im letzten Abschnitt die Grünen als Beispiel angeführt hast, die sich den Sachzwängen ausgesetzt anders anders verhalten, als ursprünglich vermutet. Genauso ist esZauberdrachin hat geschrieben: ↑26.06.2022, 23:07Dazu mal:Ray hat geschrieben: ↑26.06.2022, 23:00@ ZD: Bernstein muss den Schulterschluss zu Windhorst hinbekommen, und zwar zügig.
Alles andere ist vollkommen zweitrangig.
Ich sehe ohne Windhorst keine Überlebensmöglichkeit über 23/24 hinaus.
Kriegt er das hin, gebe ich ihm die Chance (wobei diese Formulierung meiner Position als reiner Schreiberling wohl nicht angemessen ist, aber nur zum allg. Verständnis).
Alles andere ist völlig sekundär.
Drescher wurde heute gefragt ob er dem Einstieg des Investors zugestimmt hatte.
Er bejahte das mit Hinweis auf die finanzielle Notwendigkeit. Und Bernstein ist auch nicht blöd und weiß, dass "Ethik und Moral" in den Hintergrund gehen wenn Existenzfrage kommen sollte.
Insofern, und das wissen alle, kommt im nächsten Jahr ein Zeitpunkt und dann geht es um "Realpolitik" (siehe Partei Die Grünen) ... wir werden sehen.
Kay Bernstein - † 16. Januar 2024 † - als Präsident im Amt
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Re: Präsident Kay Bernstein
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Re: Präsident Kay Bernstein
Wenn die Hetze gg Nicht-Ultras weitergeht, wären die 100 Tage schon zu lang...aber vom Thema haste Recht, da ist viel in den letzten Jahren kaputtgegangen.PREUSSE hat geschrieben: ↑26.06.2022, 23:21Nur 100 Tage? Diesen ganzen Schrott aufzuarbeiten dauert länger, mitunter JahrelangPsylon1968 hat geschrieben: ↑26.06.2022, 23:09Die Fanszene ist noch nie so gespalten wie seit heute. Ich bin gespannt, wie das unser neuer Präsident schaffen will, die Fangruppen untereinander zu versöhnen. Wo waren die lieben Ultras in den letzten zwei Jahren? Lieber die treuen Auswärtsspiel-Anhänger terrorisieren in den letzten Auswärtsspielen, als se mal wieder aus der Kiste vorkamen oder heute in der ao. MV den dicken Maxen markierten. Wenn das nicht aufgearbeitet wird, kann das noch ganz schön abgehen. Da war heute ordentlich Hass dabei. Hab noch nie so ne zerstrittene Hertha-Familie erlebt. Geben wir ihm die 100 Tage....!
Re: Präsident Kay Bernstein
Fakt ist: Auch ohne die 400 Ultra Unterstützer wäre Bernstein Präsident geworden. Die Sehnsucht nach einem Neubeginn scheint unter den Anwesenden Mitgliedern größer als vermutet gewesen zu sein.
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Re: Präsident Kay Bernstein
Nein, wäre er nicht, ohne die 400!
Nur Mehrheit reicht nicht aus, 50%+1 muss sein.
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Re: Präsident Kay Bernstein
Ja, meine nur das der Präsi nicht zu beneiden ist, den tiefen Riss kitten zu müssen. Schafft er das nicht und wird er nur das Ultra-Ding hochheben, werden die anderen Fangruppen das ihm sehr übel nehmen.
Zuletzt geändert von Psylon1968 am 26.06.2022, 23:36, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Präsident Kay Bernstein
Ich denke, dass dies eine spannende Herausforderung istPsylon1968 hat geschrieben: ↑26.06.2022, 23:33Ja, meine nur das der Präsi nicht zu beneiden ist, den tiefen Riss zu kitten.
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Re: Präsident Kay Bernstein
Ok, dann eben nur mit 300Zauberdrachin hat geschrieben: ↑26.06.2022, 23:30Nein, wäre er nicht, ohne die 400!
Nur Mehrheit reicht nicht aus, 50%+1 muss sein.
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Re: Präsident Kay Bernstein
Ich traue Bernstein zu, nach einer gewissen Einarbeitungszeit ähnlich wie Unions Zingler zu performen. Seine Entschlossenheit hat man heute schon in seinem Gesicht ablesen können
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Re: Präsident Kay Bernstein
Ich denke nicht, dass Bernstein ein halbes Jahr hat. Von meiner Seite hat er nicht einmal 24 Stunden. Das liegt schon ganz allein daran, wie er die Leute für dumm verkauft hat. Mein Einfluss ist nun sehr beschränkt, quasi nicht vorhanden, aber ich denke, dass Bernstein in Bezug auf Windhorst schon in der Bringschuld ist und er hat sich mit seinen Äußerungen im Vorfeld schon von vornherein zwischen zwei Stühle gestellt. Zwischen Windhorst auf der einen Seite, der eine sachliche und erfolgsorientierte Arbeit von ihm erwartet und den Fans auf der anderen Seite, die den Investor als Prellbock für ihre Emotionen brauchen. Wie will er denn den Spagat schaffen?Zauberdrachin hat geschrieben: ↑26.06.2022, 22:41Wenigstens ein halbes Jahr mal Ruhe und dann schauen wir wie ein Zwischenfazit aussehen könnte.
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Re: Präsident Kay Bernstein
Genauso ist ihm zuzutrauen, den Verein vollends gegen die Wand zu fahren.
Re: Präsident Kay Bernstein
Kaffeesatzleserei!Hertha 2.0 hat geschrieben: ↑26.06.2022, 20:28PREUSSE hat nicht ganz unrecht, wenn er meint, Hertha könnte unter einem Präsidenten Bernstein erfolgreich sein.
Klar könnte Bernstein erfolgreich sein. Das hätte Gegenbauer auch sein können, Preetz hätte auch erfolgreich sein können, Steffel auch. Solche Null-Aussagen sind überflüssige Energieverschwendung.
Soso.... er hat keine Aktien an der misslichen Entwicklung der letzten Jahre...Hertha 2.0 hat geschrieben: ↑26.06.2022, 20:28Bernstein geht seit Jahren in der Geschäftsstelle ein und aus, ist mit den meisten per Du und es arbeiten sehr viele junge Leute im Haus, die vielfach vor allem Hertha-Fans sind.
So ganz traue ich dem Braten nicht. Ich halte ihn für nicht kompetent und auch nicht für ehrlich, wie er es vorgibt. 54% ist keine überzeugende Mehrheit. Aber gewählt ist gewählt. Es wird nicht leicht für Bernstein, die Gräben zu überbrücken. Gegenbauer hat mit Wagenburg und Terror einen vermeintlichen Zusammenhalt erzwungen, der zu nichts geführt hat.
Mir ist es egal, ob ein Präsident eine Hertha-Fahne auf seiner Herzklappe tätowiert hat. Sportlicher Erfolg und wirtschaftliche Stabilität sind die Kennzahlen, an denen sich jeder Präsident messen lassen muss und kann die Verantwortung nicht auf Manager oder GF-Finanzen schieben.
Ich erwarte, dass Bernstein noch ordentlich rundgeschliffen wird, so wie es damals auch mit Marco geschah, als er ins Präsidium gewählt wurde.
Hast du Bobic mehr als 100 Tage eine Chance gegeben, um 12 Jahre Preetz-Gegenbauer-Schiller irgendwie gerade zu biegen?
Bernstein wird in seinen ersten 100 Tagen bestimmt auch jede Menge Fehltritte begehen. Aber die werden womöglich nicht sofort offensichtlich oder wahrnehmbar sein.
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Re: Präsident Kay Bernstein
Nicht, dass Du mich missverstehst. Ich habe PREUSSE lediglich zugebilligt, dass Bernstein durchaus einige Hebel in der Hand hat, die Dinge zum Positiven zu bewegen.
Prinzipiell ist er in hohem Maß für die Fehlentwicklungen der letzten Jahre verantwortlich. Wenn Drescher heute eingeräumt hat, dass er für den Deal mit Windhorst gestimmt hat, dann können wir mit Sicherheit davon ausgehen, dass Bernstein in alle Details eingeweiht war, insofern sie Drescher zugänglich waren. Diese unglaubliche Ruhe, mit der die Ostkurve auf den Einstieg von Windhorst reagiert hat, ist bezeichnend. Überhaupt muss Leuten wie ihm die Frage gestellt werden, wieso er und seine Anhänger 14 Jahre Katstrophen unter Gegenbauer so wohlwollend begleitet haben.
Re: Präsident Kay Bernstein
Wie soll das denn gehen?Hertha 2.0 hat geschrieben: ↑26.06.2022, 23:39Genauso ist ihm zuzutrauen, den Verein vollends gegen die Wand zu fahren.
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Re: Präsident Kay Bernstein
Du vergleichst Äppel mit Birnen Bernstein ist Newbee, Bobic ein hochgelobter und erfolgreicher Kenner der Szene gewesen, da habe ich ganz andere Ansprüchepilgrims hat geschrieben: ↑26.06.2022, 23:40
Hast du Bobic mehr als 100 Tage eine Chance gegeben, um 12 Jahre Preetz-Gegenbauer-Schiller irgendwie gerade zu biegen?
Bernstein wird in seinen ersten 100 Tagen bestimmt auch jede Menge Fehltritte begehen. Aber die werden womöglich nicht sofort offensichtlich oder wahrnehmbar sein.
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Re: Präsident Kay Bernstein
Genau das habe ich mich auch schon gefragt Bernstein dürfte da aber schon lange nichts mehr mit zu tun gehabt haben, insofern ist er rausHertha 2.0 hat geschrieben: ↑26.06.2022, 23:46Überhaupt muss Leuten wie ihm die Frage gestellt werden, wieso er und seine Anhänger 14 Jahre Katstrophen unter Gegenbauer so wohlwollend begleitet haben.
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Re: Präsident Kay Bernstein
Kann Dir die größte Sorge so einiger sagen, das wurde auf der MV noch deutlich wenn man Gruppengesprächen "gelauscht" hat:
Es könnte geschehen, dass die Ultras nun denken sie dürften "alles" und überziehen schon in Braunschweig total was Bengalos, Rauchtöpfe und Pyros angeht.
Denen wird eher nicht zugetraut, dass sie um ihre Verantwortung wissen und auch nicht darum wissen, dass sie selbst in der Vernatwortung stehen Ihren Präsi zu unterstützen.
Und genau das wie Bermstein auf solche Dinge reagieren wird, wird entweder die Ultras verärgern und enttäuschen oder Medien etc. spricht Bernstein alles ab, denn dieses Thema wird ganz besonders bei ihm medial ein Gradmesser.
Wenn er da mit "Realpolitik" patzt, kann das alle anderen inhaltlichen Dinge zunichte machen.
Es könnte geschehen, dass die Ultras nun denken sie dürften "alles" und überziehen schon in Braunschweig total was Bengalos, Rauchtöpfe und Pyros angeht.
Denen wird eher nicht zugetraut, dass sie um ihre Verantwortung wissen und auch nicht darum wissen, dass sie selbst in der Vernatwortung stehen Ihren Präsi zu unterstützen.
Und genau das wie Bermstein auf solche Dinge reagieren wird, wird entweder die Ultras verärgern und enttäuschen oder Medien etc. spricht Bernstein alles ab, denn dieses Thema wird ganz besonders bei ihm medial ein Gradmesser.
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Re: Präsident Kay Bernstein
Sorry, auch wenn ich eindeutig gegen Bernstein bin.Ray hat geschrieben: ↑26.06.2022, 22:43Meine Güte bist Du heute wieder in einem ekelhaften Besserwissermodus.
Was soll es denn bringen, wenn es einen Riesen-Riss gibt? Ständig 54 gegen 46 oder knappe Mehrheiten und diese dann brutal gegeneinander, das ist in etwa Politik in Lateinamerika.
Ein Präsident, der zumindest 75% der Mitglieder vertritt wäre schon etwas feines gewesen.
Es gibt im übrigen auch Basis- und Konsensdemokratie, also steck Dir Deine Belehrungen sonstwo hin.
Wenn 51% per Volksentscheid beschließen, Frauen das Wahlrecht zu entziehen, feixt Du dann auch "Demokratie ist eben so".
Extra für Dich: Demokratie ist, wenn zwei Wölfe und ein Schaf entscheiden, was es zu essen gibt.
Das muss Dir doch die Logik sagen, dass es ein gravierender Unterschied ist, ob man 54% bei einer Wahl ohne Gegenkandidat bekommt oder ob man die bei einer Wahl mit 2 Gegenkandidaten holt ? Aber klar, so ein Fan wie Du von Musterdemokratien wie Nicaragua bist müssen Dir natürlich Ergebnisse unter 75% suspekt sein. Gab mal einen Staat, dessen Hauptstadt gar nicht mal so weit vom Olympiastadion entfernt war, da gab es sogar grandiose 98,2% - wenn es schlecht lief. Davon abgesehen, passiert GAR NICHTS wenn per Volksentscheid 51% für die Abschaffung des Frauenwahlrechts stimmen würden. Erstens müssten dann ja ALLE Männer dafür stimmen, denn die Frauen alleine stellen um die 50% der Wahlberechtigten, ich glaiube sogar mehr als 50%, Zweitens wird es so einen Volksentscheid nie geben, da er verfassungswidrig wäre; drittens könnte nur Bundestag und Bundesrat jeweils mit 2/3-Mehrheit sowas beschliessen, weil es eine Verfassungsänderung wäre, und viertens würde selbst das nicht gehen, weil das Frauenwahlrecht unter die durch die Ewigkeitsklausel fallende Artikel fällt.
Zuletzt geändert von MikeSpring am 27.06.2022, 00:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Präsident Kay Bernstein
Leere Worthülsen bzw. erinnert das an Propaganda, die du hier nachbetest! Oder du zeigst uns inwieweit Bernstein mal irgendwas gegen Gegenbauer mobilisiert hat und Drescher eigentlich auch schon immer Neuanfang war, seitdem er im Präsidium war. Und DNA hat Hertha her zu viel als zu wenig.
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Re: Präsident Kay Bernstein
https://www.bz-berlin.de/berlin/nach-de ... ie-liga-zu
Springer mal wieder mit "eigener Wortwahl" bei den Fragen ...
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Re: Präsident Kay Bernstein
Dein Einfluss ? erzähl mal. Oder Tippfehler ?Hertha 2.0 hat geschrieben: ↑26.06.2022, 23:38Ich denke nicht, dass Bernstein ein halbes Jahr hat. Von meiner Seite hat er nicht einmal 24 Stunden. Das liegt schon ganz allein daran, wie er die Leute für dumm verkauft hat. Mein Einfluss ist nun sehr beschränkt, quasi nicht vorhanden, aber ich denke, dass Bernstein in Bezug auf Windhorst schon in der Bringschuld ist und er hat sich mit seinen Äußerungen im Vorfeld schon von vornherein zwischen zwei Stühle gestellt. Zwischen Windhorst auf der einen Seite, der eine sachliche und erfolgsorientierte Arbeit von ihm erwartet und den Fans auf der anderen Seite, die den Investor als Prellbock für ihre Emotionen brauchen. Wie will er denn den Spagat schaffen?Zauberdrachin hat geschrieben: ↑26.06.2022, 22:41Wenigstens ein halbes Jahr mal Ruhe und dann schauen wir wie ein Zwischenfazit aussehen könnte.
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Re: Präsident Kay Bernstein
Kann ich Dir sagen. Heute stehen wir vor dem Abgrund. In einem Jahr sind wir schon einen Schritt weiter.MS Herthaner hat geschrieben: ↑26.06.2022, 16:39Mal sehen in welche Richtung sich der Verein bewegt und wo wir nächsten Jahr um diese Zeit stehen.
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Re: Präsident Kay Bernstein
Völlig richtig.Zauberdrachin hat geschrieben: ↑26.06.2022, 23:07
Drescher wurde heute gefragt ob er dem Einstieg des Investors zugestimmt hatte.
Er bejahte das mit Hinweis auf die finanzielle Notwendigkeit. Und Bernstein ist auch nicht blöd und weiß, dass "Ethik und Moral" in den Hintergrund gehen wenn Existenzfrage kommen sollte.
Insofern, und das wissen alle, kommt im nächsten Jahr ein Zeitpunkt und dann geht es um "Realpolitik" (siehe Partei Die Grünen) ... wir werden sehen.
Nur habe ich etwas Angst, dass es sich Bernstein mit Windhorst verscherzt, noch bevor ersterer überhaupt begriffen hat, wie unabdingbar wir finanziell noch einen Schub von zweiterem benötigen.
Am Ende wird immer die Freiheit siegen. Aber nicht die Junge.
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Re: Präsident Kay Bernstein
Ich zähle die Tage, bis dieser Thread in die Rubrik "ehemalige Herthaner" wandert....
Vor einem guten Jahr hatten wir Gegenbauer und Preetz. Jetzt haben wir Bernstein und Bobic. Ist irgendwie Jacke wie Hose.
Vor einem guten Jahr hatten wir Gegenbauer und Preetz. Jetzt haben wir Bernstein und Bobic. Ist irgendwie Jacke wie Hose.
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