Opa hat geschrieben: ↑19.04.2022, 18:49
Ohne Wasser in den Wein kippen zu wollen, aber selbst die
Petition zum Erhalt eines Kinos im südlichsten Münchner Bezirk hatte mit 3.469 Zeichnern mehr als doppelt so viele Zeichner wie die Gegenbauer raus Kampagne und selbst die Petition für den Erhalt eines Sportplatzes in Bottrop hatte 1420 Zeichner. Abgesehen davon, dass die Petition ohnehin das falsche Vehikel ist, wird es ein härteres Stück Arbeit, die 75 % auf der MV zusammen zu bekommen, als sich einige hier bewusst zu sein scheinen. Zudem kann davon ausgegangen werden, dass Gegenbauer vorbereitet sein wird und er schon mehrfach bewiesen hat, wie er seine Reihen geschlossen kriegt. Ein weiterer Investor oder ein klangvoller Name an Neuverpflichtung, zu Not Freibier und alles garniert mit jeder Menge nicht so schnell widerlegbarer unappetitlicher Vorwürfe an die Initiatoren und die Gegenseite reicht ja schon, um die notwendige Quote nicht zu erreichen.
Tolles Posting Opa. Wichtige Punkte angesprochen.
Ich sehe die 75 % auch als Hürde an, die nicht zu knacken ist. Erst recht nicht bei einem Nicht-Abstieg. Der allgemeine Fan ist beruhigt, dann kommen Gegenbauers Phrasen und Winkelzüge, auf die er sich zu MV vorbereitet hat. Er wird mit Sicherheit über Windhorst herziehen, damit zieht er einen Teil der verblödeten Ultras auf seine Seite, es tanzen noch zur Wahl seine Wahlschweine an und selbst wenn die Abstimmung 71 % gegen ihn steht, so sind es noch lange nicht 75 % und er macht bei Hertha weiter. Was wir ja bei der letzten Wahl gesehen hatte, wo er nur auf 54 % Stimmen kam.
Einen neuen Investor wird Gegenbauer als Joker nicht benennen können, da nach dem sinnlosen Kohle verprassen von Windhorst seinem 374 Millionen in kürzester Zeit, ohne sportlichen Erfolg und weiterem Imageverlust/Schulden und dem medial niederträchtigen Verhalten von Gegenbauer dem Windhorst gegenüber.
Würde sich das keiner mehr antun. Hertha ist als Verein auch uninteressant geworden. Auch Windhorst würde bei einem Verbleib von Gegenbauer und seinen unterwürfigen Anhängern nicht weiter in den Verein investieren.
Ohne Moos nichts los und da Hertha dringend neue Gelder benötigt für neue Spieler/sportlichen Erfolg und um nicht in die Insolvenz zu schlittern, ist das natürlich ein Ritt auf der Rasierklinge.
Aber das interessierte Gegenbauer nicht.
Ihn interessiert mit seinen 72 Jahren nur sein eigener Machterhalt und die Geldverbrennende Vetternwirtschaft bei Hertha.
Deswegen bin ich für einen Abstieg, denn dann knallt es bei den Fans richtig und für Gegenbauer, sowie das unterwürfige Vassallenpack würde es das Ende bedeuten.
Ich denke, auch dass man ohne Gegenbauer, in Verbindung mit Windhorst im stillen Hinterstübchen schon am Feilen ist, was die neue Vereinsführung betrifft.
Man muss sich das mal vorstellen, Gegenbauer ist nur der Präsident eines Fußballvereines und man hat hier die Probleme als wenn man einen Diktator loswerden will/muss. Unfassbar sowas!