Re: Die lokale Presse
Verfasst: 23.01.2023, 00:29
Das alles sind Dinge, die man auch mit eher mittelmäßigen Spielern trainieren kann.
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Schon vor dem Jahres-Auftakt hatte Bobic gewarnt: „Für uns ist jedes Spiel ein Endspiel.“
Da gehe ich von aus.topscorrer63 hat geschrieben: ↑23.01.2023, 09:45https://www.bz-berlin.de/berlin-sport/h ... weite-liga
Zitat: Schwarz genießt das Vertrauen von Sport-Boss Fredi Bobic (51) und Präsident Bernstein.
Na mal gucken ob am Wochenende gegen 17.15h das Vertrauen immer noch so groß ist, wenn dann nix zählbares auf dem Hertha-Konto steht?
Könnte aber auch sein, das man sich schon auf das schlimmste Szenario eingestellt hat, und der Verein auch bei einem Abstieg mit Sandro weitermachen möchte.![]()
Durchaus möglich, aber ich halte davon gar nichts. Wenn wir mit Schwarz absteigen, ist er verbraucht und gescheitert. Wie soll er den Spielern dann noch irgendwas vermitteln? Das geht nicht. Im Übrigen ist Herne-West das perfekte Beispiel, denn mit Grammozis würden sie jetzt noch zweite Liga spielen.topscorrer63 hat geschrieben: ↑23.01.2023, 09:45Könnte aber auch sein, das man sich schon auf das schlimmste Szenario eingestellt hat, und der Verein auch bei einem Abstieg mit Sandro weitermachen möchte.![]()
Könnte auch sein, dass es die üblichen Phrasen sind, bevor einer rausgeworfen wird.topscorrer63 hat geschrieben: ↑23.01.2023, 09:45https://www.bz-berlin.de/berlin-sport/h ... weite-liga
Zitat: Schwarz genießt das Vertrauen von Sport-Boss Fredi Bobic (51) und Präsident Bernstein.
Na mal gucken ob am Wochenende gegen 17.15h das Vertrauen immer noch so groß ist, wenn dann nix zählbares auf dem Hertha-Konto steht?
Könnte aber auch sein, das man sich schon auf das schlimmste Szenario eingestellt hat, und der Verein auch bei einem Abstieg mit Sandro weitermachen möchte.![]()
Ja selbstverständlich, das wäre doch eigentlich das übliche Prozedere. Im Fall Schwarz ist alles möglich, werden jedenfalls interessante Tage.pilgrims hat geschrieben: ↑23.01.2023, 12:49Könnte auch sein, dass es die üblichen Phrasen sind, bevor einer rausgeworfen wird.topscorrer63 hat geschrieben: ↑23.01.2023, 09:45https://www.bz-berlin.de/berlin-sport/h ... weite-liga
Zitat: Schwarz genießt das Vertrauen von Sport-Boss Fredi Bobic (51) und Präsident Bernstein.
Na mal gucken ob am Wochenende gegen 17.15h das Vertrauen immer noch so groß ist, wenn dann nix zählbares auf dem Hertha-Konto steht?
Könnte aber auch sein, das man sich schon auf das schlimmste Szenario eingestellt hat, und der Verein auch bei einem Abstieg mit Sandro weitermachen möchte.![]()
So eine gut dotierten Vertrag erhält er nie wieder !!topscorrer63 hat geschrieben: ↑23.01.2023, 13:06Ja selbstverständlich, das wäre doch eigentlich das übliche Prozedere. Im Fall Schwarz ist alles möglich, werden jedenfalls interessante Tage.
Aber wie ich anderswo schon geschrieben habe, ich glaube nicht dass Bobic die Eier hat, Sandro den Stecker zu ziehen. Im Gegenteil, ich gehe sogar davon aus, dass Fredi bei einer Entlassung von Schwarz (von wem auch immer der die Kante bekommen könnte), eventuell sogar selber hinschmeißt. Mich würde im Moment nichts mehr überraschen!
Also laut "kicker"-Print halte man von Schwarz in fachlicher und charakterlicher Hinsicht sehr viel und man wolle Kontinuität "bedingungslos durchziehen".pilgrims hat geschrieben: ↑23.01.2023, 12:49Könnte auch sein, dass es die üblichen Phrasen sind, bevor einer rausgeworfen wird.topscorrer63 hat geschrieben: ↑23.01.2023, 09:45https://www.bz-berlin.de/berlin-sport/h ... weite-liga
Zitat: Schwarz genießt das Vertrauen von Sport-Boss Fredi Bobic (51) und Präsident Bernstein.
Na mal gucken ob am Wochenende gegen 17.15h das Vertrauen immer noch so groß ist, wenn dann nix zählbares auf dem Hertha-Konto steht?
Könnte aber auch sein, das man sich schon auf das schlimmste Szenario eingestellt hat, und der Verein auch bei einem Abstieg mit Sandro weitermachen möchte.![]()
sehr investigativMuss Trainer Sandro Schwarz um seinen Job bangen?
Erst einmal nicht. Sport-Geschäftsführer Fredi Bobic erklärte direkt nach 0:5 am Sky-Mikrofon, dass das Vertrauen in den Chefcoach „groß“ sei. „Er steht nicht ansatzweise zur Diskussion. Wir ziehen voll durch“, so der Manager.
...
Dass der Coach seinen Platz an der Seitenlinie nach einer möglichen Derby-Niederlage räumen muss, ist aber nicht zu erwarten. Die interne Unzufriedenheit mit dem sportlichen Abschneiden und damit eben auch mit der Arbeit des Trainers dürfte im Falle einer weiteren Pleite allerdings noch einmal größer werden.
...
Und was sagt der potenzielle Neu-Investor Josh Wander?
Der war am Dienstag zum ersten Mal im Olympiastadion zu Gast, saß mit einem blau-weißen Schal um die Schultern auf der VIP-Tribüne. Der Deal mit Wanders Unternehmen 777 steht vor der Vollendung. Dass der US-Investor nach dem Wolfsburg-Debakel noch einen Rückzieher macht und den Kauf von Lars Windhorsts Anteilen platzen lässt, käme überraschend.
Die Verhandlungen laufen seit Wochen, auch damals war Herthas sportliche Lage schon alles andere als rosig. Wander aber hat eine große Fußballleidenschaft, sieht wahrscheinlich eher das Potenzial, das der Krisenklub aus Westend gerade bietet.
Mit dem Abschluss der neuen Zusammenarbeit würde auch frisches Geld winken. Eine Kapitalerhöhung mit 100 Millionen Euro steht im Raum. Die Fans machten am Dienstagabend kein Geheimnis aus ihrer Meinung zur geplanten Übernahme durch 777. „Hertha BSC heißt unser Verein. Identität statt Marketing um jeden Dollarschein“, stand auf einem Plakat in der Ostkurve.
Erich Beer und Jolly Sverisson
Was bildest Du Dir eigentlich ein? Beer war das Gesicht der erfolgreichen Hertha-Mannschaft aus den 1970er Jahren, ein torgefährlicher Mittelfeldstratege und hat als Herthaner bei der WM in Argentinien gespielt. 1979 hat er Hertha erheblich dadurch geholfen, dass er sich nach Saudi-Arabien transferieren ließ. Noch heute hängt sein Herz an Hertha und man sieht ihn immer wieder mal bei Auswärtsspielen und auf Mitgliederversammlungen. Außerdem ist er ein wirklich netter Typ.HerthaSven hat geschrieben: ↑26.04.2023, 17:39...Ete Beer war bestimmt 20-30 Jahre vor meiner Zeit, als ob man mit so einem Opa von vorgestern jetzt irgendwie Interesse bei neuem Publikum weckt![]()
... und noch mehr an der Gegenbauer-Sekte.Jenner hat geschrieben: ↑26.04.2023, 19:56
Was bildest Du Dir eigentlich ein? Beer war das Gesicht der erfolgreichen Hertha-Mannschaft aus den 1970er Jahren, ein torgefährlicher Mittelfeldstratege und hat als Herthaner bei der WM in Argentinien gespielt. 1979 hat er Hertha erheblich dadurch geholfen, dass er sich nach Saudi-Arabien transferieren ließ. Noch heute hängt sein Herz an Hertha ...
.. um am Ende der Karriere nochmal gut zu verdienen. Beer war damals schon 33, in der Zeit fast ein biblisches Alter für einen Bundeliga-Fußballer. Laut TM gab es keine Ablöse. Und schau mal wie damals die Ablösesummen waren.
Das mag allerdings so sein.
An welcher Stelle hat HerthaSven denn genau unrecht und die früheren Spieler interessieren neues Publikum?Jenner hat geschrieben: ↑26.04.2023, 19:56Was bildest Du Dir eigentlich ein? Beer war das Gesicht der erfolgreichen Hertha-Mannschaft aus den 1970er Jahren, ein torgefährlicher Mittelfeldstratege und hat als Herthaner bei der WM in Argentinien gespielt. 1979 hat er Hertha erheblich dadurch geholfen, dass er sich nach Saudi-Arabien transferieren ließ. Noch heute hängt sein Herz an Hertha und man sieht ihn immer wieder mal bei Auswärtsspielen und auf Mitgliederversammlungen. Außerdem ist er ein wirklich netter Typ.HerthaSven hat geschrieben: ↑26.04.2023, 17:39...Ete Beer war bestimmt 20-30 Jahre vor meiner Zeit, als ob man mit so einem Opa von vorgestern jetzt irgendwie Interesse bei neuem Publikum weckt![]()
Kirsei, Sobek und Ruch hat keiner von und je spielen gesehen. Dennoch sind das Vereinslegenden für jeden Herthaner. Traditionspflege ist auch ein Teil des Vereinslebens und bei Beer kann ich mir gut vorstellen, dass er kein Geld für repräsentative Aufgaben nimmt. Du wirst irgendwann einmal ein bedeutungsloser Opa sein, Beer ist das ganz sicher nicht.